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Fanfiction

Die Waffe - Der Dunkle Lord

von vanillax

Huhu :)
An alle wunderbaren Leser, Dank, dass ihr auch diesen Teil meiner Geschichte interessant findet :)
Hinterlasst mir doch ein Kommi <3
@Adlerauge: Ganz lieben Dank für dein Kommentar und es freut mich wirklich, dass es dir gefallen hat :)Ich hoffe sehr, dass dir das Kapitel gefällt und ich werde sicher alle Fragen noch klären :D Und zu dem Rufen, ich weiß, dass ich das ein wenig verwirrend ausgedrückt hatte, aber ihre Eltern schreien ihr das zu, noch bevor Bella sie wirklich zu fassen bekommen hatte und es sollte so sein, dass Bella dann denken würde, dass Alison hatte fliehen können. Ja, ich verdrehe manchmal Dinge zu stark xD
xx


Mein Magen rebellierte als ich sah, wie Greyback meine Eltern bei lebendigem Leib aufaß und ich lief so schnell ich nur konnte aus der Türe heraus und in die Freiheit, wo ich den Wind spüren konnte und die frische Luft mir etwas half nicht sofort zu brechen. Ich rannte um mein Leben, wissend, dass es nicht das geringste bringen würde und noch bevor ich den Waldrand erreichen konnte, fiel ich auf meine Knie und musste einfach brechen, denn das war zu viel gewesen.

Ich schluchzte auf und kugelte mich zusammen, als auch schon diese geisteskranke Bellatrix mich in einem Ruck hochzog und hinter sich herzog.
„Versuch nie wieder abzuhauen und ich habe dir ja gesagt, dass du nicht hinsehen sollst!“
„Wieso macht ihr das?“, schrie ich sie hysterisch an und wollte nicht mehr zurück in das Haus müssen.
„Weil du wertvoll bist“, sagte sie verbittert und ich schloss meine Augen, als wir durch die Türe ins Haus liefen und ich wollte gar nicht wissen, wie es da jetzt aussah, denn es war zumindest nichts mehr zu hören.

Ich öffnete meine Augen erst wieder, als Bella mit mir stehen blieb und ich sah, dass wir in der Küche waren.
„Beruhige dich kleine... du wirst schon darüber hinwegkommen.“
„Sie sind ein Monster“, hauchte ich und sah sie angeekelt an. Wie konnte man nur so herzlos und kalt sein?
Konnte sie mich denn überhaupt nicht verstehen?
Sie hatten in nicht einmal einer Stunde mein ganzes Leben zerstört.
„Monster? Ich bitte dich“, schnaubte sie und drückte mich bestimmend auf den Küchenstuhl, als Greyback wiederkam und sein Anblick raubte mir den Atem.
Sein Gesicht war einfach rot. Überall war Blut und auch seine Hände klebten davon. Ich hielt mir entsetzt eine Hand vor den Mund und spürte, wie ich kurz davor war einen hysterischen Anfall zu bekommen, doch Bellatrix zauberte mit einer einfachen Bewegung das ganze Blut weg und ich sah schwer atmend zu den beiden.
„Ihr seid so krank.“ Die Tränen kullerten nur so über mein Gesicht und ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand, denn langsam hatte ich das Gefühl durchzudrehen.
„Du solltest aufpassen, wie du mit uns sprichst“, knurrte Greyback und wollte auf mich zulaufen, doch Bella hielt ihn davon ab, indem sie ihren Zauberstab auf ihn richtete und ihn gefährlich ansah. Mir war klar, dass diese Bellatrix eine Person war, mit der man sich lieber nicht anlegen sollte, denn sie wirkte unberechenbar auf mich und natürlich auch noch total irre.
„Lass das Kind in Ruhe“, sagte sie in einem Befehlston und er schien zu gehorchen, auch wenn er das anscheinend nicht besonders gerne tat.
„Was habt Ihr nun vor?“, fragte ich gequält nach und konnte wohl nur beten, dass mein Tod nicht ganz so grausam werden würde und er schnell kommen würde, denn diese Ungewissheit würde mir meinen Verstand sonst rauben.
„Wir rufen Ihn“, sagte Bellatrix und so wie sie es sagte, klang es so, als würde sie das total aufregen, doch wer war bitte er?
Sie krempelte ihren Ärmel von ihrem düsteren Umhang hoch und offenbarte somit ein Tattoo? Es wirkte wie eines und zwar wie ein echt gruseliges, denn darauf war ein Totenkopf zu sehen mit einer Schlange zusammen.
Greyback sah voller Ehrfurcht auf das Tattoo und ich hatte echt keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Waren die alle ein Teil von irgendeiner kranken Sekte? Das würde alles erklären, nur nicht, was sie von mir wollten und warum meine Eltern dafür sterben mussten.
Mein Herz schmerzte beim Gedanken an sie und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht ohnmächtig zu werden bei dem quälenden Gedanken an sie.

In dem Augenblick erschien eine dunkle Rauchwolke neben Bellatrix und ich wich in meinem Stuhl noch mehr zurück, denn das alles hier machte mir einfach nur noch angst, vor allem, als ich sah, was aus dieser Rauchwolke kam, denn wenn das ein Mann Darstellen sollte, dann war da irgendwas schiefgelaufen.
Alles an ihm ähnelte einer Schlange und ich fragte mich ernsthaft, ob es wie Werwölfe auch vielleicht Schlangenmenschen gab?
„Mein Herr“, hauchte Bellatrix und fiel auf ihre Knie, genauso wie Greyback auch. Ja, ich war eindeutig in einer Sekte gelandet und das war wohl der Sektenführer. Ein Sektenführer, der aussah, wie eine Schlange.
Das war krank.
„Bella... was ist so wichtig, dass du mich herrufst?“;,fragte er und ich glaubte, dass wenn Bella sich wegen mir geirrt haben sollte, das böse Folgen für sie haben würde.
„Ich habe sie gefunden, mein Herr, die Waffe.“ Sie sah dabei zu mir und dieser Schlangensektenführer folgte ihrem Blick ebenfalls zu mir und ich erschauderte. Es war, als wäre er ein seelenloses Monster, was er wahrscheinlich auch war, aber es ängstigte mich. Es ängstigte mich sehr hier sein zu müssen.
„Du bist also die Waffe?“, fragte er an mich gewandt, doch ich konnte und wollte ihm nicht antworten, denn woher sollte ich auch schon wissen, was ich war? Aber wie eine Waffe sah ich eigentlich ja nicht aus.
„Antworte!“, zischte er sauer und ehe ich mich versah, lag ich schreiend auf dem Boden und wusste, dass egal was für ein Fluch das war, damit auch meine Eltern vorhin gefoltert wurden, denn es waren unerträgliche brennende Schmerzen und es fühlte sich an, als würden meine Knochen brechen und meine Haut Feuer fangen.
Genauso plötzlich, wie der Schmerz gekommen war, verblasste er auch und ich lag schwer atmend und zitternd vor Angst auf dem Boden.
„Also Kleine, antworte Lord Voldemort oder willst du noch mehr?“
„Ja... ja, ich bin die Waffe“, sagte ich wimmernd und versuchte mich aufzusetzen, nur fiel mir das so schwer. Ich war einfach viel zu schwach und blieb deshalb liegen.
„Interessant“, murmelte dieser angebliche Lord und ich schloss meine Augen und hoffte, dass es bald ein Ende haben würde, dass alles ein Ende haben würde.
„Sie ist also zum Teil eine Veela“, sagte er und ich öffnete meine Augen wieder und sah, wie er mich kurz musterte, „ja, sie hat das helle Haar einer und die Schönheit würde wahrscheinlich auch hinkommen.... dann ist sie eine Metamorphmagus?“
Dass ich ein Teil Veela war, war mir bewusst, da meine Oma eine halbe gewesen war, war ich ungefähr ein Achtel Veela und eine Metamorphmagus war ich auch, nur hatte ich meine Fähigkeit des Gestaltwandels nicht besonders gut unter Kontrolle und meine Haarfarbe änderte sich stark nach meiner Stimmung.
„Ich bin mir ganz sicher, dass sie eine ist, nur soweit ich weiß, hat sie ihre Fähigkeit nicht besonders gut unter Kontrolle“, versicherte Bellatrix ihm und ich fragte mich wirklich, woher sie das wusste? Woher wusste sie all das von mir?
„Gut und dann müsste sie noch eine Seherin sein.“
„Ich bin keine Seherin“, mischte ich mich nun ein und schaffte es sogar mich aufzusetzen, „Ich habe noch nie die Zukunft gesehen und habe diese Gabe auch nicht.“
„Aber nur, weil du es noch nicht beherrscht“, verteidigte Bellatrix ihr Wissen und dieser Schlangenlord was auch immer Kerl, sah mich nun ein wenig so an, als wäre ich wirklich seine Waffe. Als hätte er Dank mir die Weltherrschaft schon einmal sicher.
„Ich vertraue deinem Wissen, Bellatrix und wenn sie ihre Seher Fähigkeiten unter Beweise gestellt hat, dann ist sie mein liebster Gast.“
„Ich werde euch nicht enttäuschen, mein Lord und die Kleine wird euch auch nicht enttäuschen“, versicherte sie ihm völlig untergeben und er blickte zu Greyback, der irgendwie enttäuscht darüber wirkte, dass ich es wohl war, denn anscheinend hatte er sich schon ausgemalt, wie er mich töten könnte.
„Geh vor zu den Malfoys und sag Bescheid, dass wir kommen, ich habe noch etwas zu erledigen“, sagte er und Greyback verbeugte sich tief vor ihm und verschwand dann, genauso wie der Lord auch, der sich in einer schwarzen Wolke auflöste.
„Was passiert jetzt mit mir?“, fragte ich ängstlich an Bellatrix gewandt, die plötzlich ein kreischendes Lachen von sich gab und sich wohl riesig darüber freute, ihren Lord erfreut haben zu können.
„Du wirst ein besseres Leben bekommen, meine Liebe.“


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