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Fanfiction

Zwei Welten weiter - "Wie willst du mir helfen?"

von KittKatt

So bevor es weitergeht, möchte ich erst einmal Amy30 ganz lieb danken für ihr Review!

Kapitel 5

Tag 8 und Tag 9 - "Wie willst du mir helfen?"



~TAG 8 - James~


Etwas unsicher stand ich vor der Tür und überlegte, ob ich einfach eintreten konnte. Würde ich über diese Schwelle treten, würde ich mich auf unbekanntem Terrain befinden. Es wäre eine andere Welt. Aber was tat man nicht alles auf seinem Weg zur ganz großen Karriere- man musste schließlich auch einmal mit der schmutzigen Seite des Geschäfts in Kontakt treten.
Ich atmete noch einmal tief durch und ging ins Mädchenklo. In das Carla Kuh und Evans verschwunden waren. Ich hatte gerade mal einen Fuß in der Tür da stand schon Myrthe vor mir.
„Hi James!“, hauchte sie mir zu und blinzelte mich an. Ich hob kurz die Hand bevor ich mich an ihr vorbei schob und mich auf das zweite Grauen in diesem Raum zu bewegte.
Carla heulte als hätte man sie angeschossen und ich sah Evans ein wenig ratlos vor der verschlossenen Tür stehen. „Carla, hör auf, auf diesen dummen Streich überhaupt zu reagieren. Sie wissen, dass sie dich damit ärgern, sie werden erst aufhören, wenn du sie ignorierst und es ihnen langweilig wird.“, redete Evans beschwichtigend auf sie ein, wobei ich nicht sicher bin, ob Carla neben ihren Schluchzern überhaupt irgendwas wahr nahm.
„Sieht nicht so aus, als würde sie auf dich hören.“, gab ich zum Besten und Evans fuhr herum wie vom Blitz getroffen. „Merlin, du hast mich zu Tode erschreckt, Potter! Was tust du hier?“
Ja, wenn ich das wüsste… „Es sah aus als könntest du Hilfe gebrauchen.“, grinste ich ihr zu, steckte meine Hände in die Hosentaschen und wippte leicht auf den Füßen hin und her.
„Wer ist da draußen, Lily?“, fragte Carla und stockte hörbar in ihren Schluchzern.
Oh man. Ich hatte das Gefühl, diese Situation war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

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~Tag 8 – Lily – Mädchenklo~




„Hi Carla. Ich bin´s James.“, begann er und sah mich mit großen hilfesuchenden Augen an. Ich bedeutete ihm weiter zu sprechen. „Ich bin Schulsprechen.“ Autsch.
„Ganz toll, Potter. Hatte sie sicher noch nicht mitbekommen.“, gab ich sarkastisch von mir und rollte mit den Augen, während Potter nur genervt die Miene verzog. Alles was ich wollte, war Carla aus diesem Klo rausbekommen.

„Und warum bist du hier?“, fragte sie und man konnte die Hoffnung in ihrer Stimme mitschwingen hören.
„Naja…also…“. Er räusperte sich. „Sag was nettes.“, forderte ich ihn auf. „Ich wollte gucken, was du so machst.“, schloss er seinen Satz.
Ich starrte ihn ungläubig an. „Was besseres fällt dir nicht ein?“, raunte ich ihm zu. „Du hast sie bis jetzt auch noch nicht hier rausbekommen.“, murrte er leise zurück und kreuzte die Arme vor der Brust und ich tat es ihm gleich. „Wieso bist du überhaupt her gekommen?“

„Wieso bist du überhaupt hier?“, keifte er zurück. „Du hast genauso wenig Grund hier zu sein, wie ich.“

„Im Gegensatz zu dir, kümmere ich mich um meine Mitmenschen.“
Er lachte kurz auf. „Ja, und man sieht ja, wie gern sich deine Mitmenschen auch um dich kümmern.“ Es war wohl eine unserer normalen Diskussionen, wie jeder sie schon einmal mitbekommen hatte. Bei normalen Menschen beendet man eine Konversation, wenn man bemerkt, dass man nicht denselben Standpunkt vertrat, doch mit Potter, mit dem musste man alles ausdiskutieren daran führte nie ein Weg vorbei.
„Deine Meinung interessiert mich nicht, Potter, und falls es dir nicht aufgefallen ist, es geht hier nicht um dich, also geh!“ Er hatte es geschafft. Wieder hatte er mich so unglaublich wütend gemacht, wie es kein Mensch außer ihm schaffte.
„Nein. Ich werde sicher nicht gehen. Nicht bevor Carla draußen ist. Ich will dir helfen.“

Helfen?!

„Helfen?“, fragte ich ihn verdutzt. Hatte Potter sich den Kopf gestoßen?
„Bist du hier, weil du wissen willst, wie es mir geht?“, fragte Carla, die der Diskussion aufmerksam zugehört hatte nun durch die Tür. Er rollte mit den Augen. Oh, oh, kein guten Omen.

„Nein, eigentlich nicht. Eigentlich will nur, dass unsere liebe Evans hier, schnell aus diesem miefigen Klo rauskommt und sich nicht länger dein Gejammer anhören muss. Hör zu Carla, um ehrlich zu sein, finde ich du bist selbst dran schuld. Und die Nummer mit dem `sich-in-Klo-einschließen-und-heulen´ ist was für Kleinkinder. Vielleicht solltest du erst mal anfangen mit dir selbst klar zu kommen, bevor andere mit dir klar kommen sollen und wenn sie dir alle so auf dir Nerven gehen, dann gib dich doch einfach nicht mit ihnen ab. Oder verhex sie von mir aus, aber fang nicht immer gleich an zu heulen, das erträgt keiner.“

Mir blieb der Mund offen stehen. Der Typ war doch Hirnamputiert. Ich glaube, ich habe noch nie einen Menschen mit so wenig Einfühlungsvermögen getroffen. Selbstsicher grinste er vor sich hin und machte mich nur noch wütender.
„Das nennst du jemanden aufbauen?“, fauchte ich ihn an und suchte in meinem Kopf schon die richtigen Worte um alles zu revidieren, was er gesagt hatte.
„Was? Ich schmier ihr wenigstens keinen Honig ums Maul, sondern sag ihr die Wahrheit.“
„Die WAHRHEIT?“

„Er hat recht.“ Carla schloss die Tür auf und lächelte uns Tränen verschmiert an. Naja, eigentlich lächelte sie nur James an. „Es ist schön mal von jemandem die Wahrheit zu hören. Danke, James. Du bist toll.“ Mit offenem Mund sah ich, wie sie sich kurz das Gesicht wusch, Potter zuwinkte und mit einem Kichern aus der Tür verschwand. Seit 3 Jahren folgte ich ihr fast täglich. Und nie, wirklich nie hatte sie sich bei mir bedankt. Aber sie bedankte sich bei Potter, der ihr unfaire Sachen an den Kopf warf? Ich hasste diese Welt in solchen Augenblicken.

Er legte seine Hand unter mein Kinn und klappte meinen Mund zu, mit diesem dämlichen Lächeln auf den Lippen.

„Vielleicht solltest du nicht immer versuchen das richtige zu tun.“, zwinkerte er. Bevor er aus der Tür raus war, drehte er sich noch einmal zu mir um: „Ach ja, du schuldest mir jetzt was.“, sagte er und alles was ich noch von ihm sah, war ein wehender Umhang.

Ich hasse Potter. Hatte ich das schon oft genug erwähnt????

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~TAG 9 - Lily~


Schulchor. Warum tat ich mir das nur immer wieder an? Warum tat ich mir überhaupt dieses Leben jeden Tag wieder an? Ohne einen vernünftigen Zauber würden meine Augen völlig verquollen aussehen und ich wie ein Häufchen Elend und das Schlimme- niemand schien hinter meine Fassade zu gucken. Sie sahen in mein Gesicht, fanden kein Anzeichen nächtlicher Tränen und waren zufrieden. War es so einfach glücklich zu sein? Hatte nur ich den Dreh nicht raus? Warum vermisste ich Jaden so sehr, dass es weh tat, während ihm unsere Beziehungspause nicht auszumachen schien?

„Lily, wenn du nicht damit umgehen kannst, dass ich auch mit anderen Mädchen rede, dann hast du einfach kein Vertrauen zu mir.“, hatte er gestern Abend zu mir gesagt. Ich wusste, nicht wieso er von `nicht Vertrauen´ sprach. Er hatte mit ihr geflirtet, war das nicht gänzlich was anderes? Sein Blick hielt meinem Stand als ich ihm wortlos in die Augen blickte. Er sah irgendwie traurig aus, meinte ich. Offensichtlich hatte unser Streit ihn auch verletzt. „Es tut mir leid. Ich hatte einfach viel um die Ohren. Ich hab übertrieben.“, gab ich kleinlaut zu auch wenn ich damit die Stimme in meinem Kopf ignorierte, die gänzlich etwas anderes sagen wollte. „Ja, das hast du. Weißt du Lily, vielleicht sollten wir eine Pause machen.“ Ich schluckte. „Okay. Vielleicht sollten wir.“ Glaubt mir, wenn ich euch sage, dass ich es nicht sagen wollte. Es waren Worte die aus meinem Mund kamen, aber ich wollte sie nicht. Sie waren nicht von mir. Sie klingen noch heute in meinen Ohren, wie die einer Fremden. Er nickte nur und ging. Ich fühlte mich taub, fühle es mich noch und die Wahrheit ist. Es ist nicht `Okay´. Es war nie `Okay´ und momentan bin ich nicht sicher, ob ich jemals wieder `okay´ sein werde.

Mit niemandem hatte ich bisher darüber geredet. Darüber reden hieße, es nicht länger in die hinterste Ecke meines Gehirnes zu verbannen. Dann müsste ich mit dieser Entscheidung leben, aber das wollte ich nicht…

„Miss Evans, könnten Sie auch nur einmal versuchen im Takt zu bleiben?“, riss Professor Flitwick mich aus meinen Gedanken. Sein Gesicht war rot angelaufen und dem Fakt nach zu urteilen, dass alle mich anstarrten, hatte er mich nicht zum ersten Mal ermahnt. Selbst Katie Springer drehte sich um und wenn Katie und ihrer riesen Frisur etwas schwer fällt, dann sich umdrehen. Eigentlich war das schon fast ein weltbewegendes Ereignis und würde meine Welt nicht grad in Schutt und Asche liegen, würde ich diesen Fakt sicher mehr würdigen. Flitwick war jedoch weit entfernt von jeglicher Würdigung. „Miss Evans, wenn Sie den Schulchor nicht ernst nehmen, sollten Sie sich vielleicht mit wichtigerem beschäftigen, wie vielleicht Ihrem sehr viel interessanter zu scheinenden Buch. Es gibt Menschen, die hier gerne professionell arbeiten würden und nicht ständig auf ihre amateurhaften Fähigkeiten angewiesen sein möchten.“ Autsch. Ich wusste, dass ich sicherlich nicht die beste Sängerin war, aber so schlimm empfand ich mich nun auch nicht. Verunsichert räusperte ich mich. Er hatte ja recht ich hätte aufpassen müssen, aber verstand denn niemand, dass meine Welt gerade unterging? Auffordernd raunt Martha meinen Namen und ich murmelte „`Tschuldigung“, vor mich hin und die Sache schien vom Tisch.
Ja, alle waren glücklich. Wuhu!


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~Tag 9 – James~




Dieser Tag war eine Katastrophe offensichtlich schien es niemanden in diesem Verdammten Schloss zu interessieren, dass ich meine Karrierepläne in den Wind streichen konnte, wenn ich nicht schnellst möglich in diesen behämmerten Zaubertränkekurs komme.

Wenn das so weiter geht raufe ich mir noch sämtliche Haare. Wirklich, hatte mich selbst schon 10 mal heute dabei ertappt, wie ich mir an den Haaren zog und jedes Mal hatte ich ein kleines Büschel in der Hand. „Am Ende der Woche bist du kahl, wie ein Troll.“, hatte Sirius drüber gelacht, nur ich nicht mit ihm, aber das störte Sirius sowieso selten. „Red mit Lily und frag sie, ob sie dir hilft. Sie hat einen guten Draht zu Lehrern.“, riet Remus mir und nachdem weder meine Flirtversuche bei McGonagall- ja, soweit war es schon mit mir- und meine Schokoladenbestechungsversuche bei Slughorn Wirkung zeigten, blieb mir wohl nichts anderes mehr übrig. Ich hatte jedes Recht, sie zu fragen. Immerhin hatte ich ihr gestern auch bei Carla geholfen und immerhin… waren wir das Schulsprecher Team und da musste man ja zusammen arbeiten… Remus meinte, diese Argumentation sei ziemlich wacklig, vor allem weil ich mich um die Schulsprecheraufgaben nicht besonders bemüht hatte und meist Evans alles fertig machte, aber hey, ich war körperlich anwesend, zählt das denn heute gar nichts mehr?

Nachdem ich mir selbst Mut zugesprochen hatte und Sirius Sprüche über meine Haare leid war, marschierte ich in die Schulsprecherräume, die lediglich aus einem Sofa, zwei Sesseln, zwei Schreibtischen, einen Kamin und einem Haufen alter Bücher bestand, aber hier traf man Evans des Öfteren an … und ich hatte vorher auf der Karte nachgeschaut wo sie sich rumtrieb.

Schwuppdiwupp war ich auch schon da, sah Evans auf der Couch und begrüßte sie zuversichtlich mit einem lässigen „Hey!“. Verwundert sah sie zu mir, hatte wohl gehofft, dass jemand anderes zu Tür reingekommen wäre- bestimmt Jaden der Trottel. Aber ihr Gesicht ließ auch kein Zweifel darüber, was sie hier machte. „Oh, du weinst.“, stellte ich weniger intelligent fest. Na super. Ein weinendes Mädchen zu trösten war nun wirklich wie Topfschlagen in einem Mienenfeld. Sogleich verengten sich ihre Augen auch schon.

„Danke für die Mitteilung, jetzt weiß ich endlich, was mir da die Wangen runter läuft und kann aufhören.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Immer noch sarkastisch. Willst du drüber reden?“, bot ich ihr an. Nicht das ich Lust drauf hätte zu hören welcher Nagel heute abgebrochen war, aber hey, ich hatte ein Ziel vor Augen. „Mit dir?“, fragte sie angewidert und musterte mich abschätzig von oben bis unten. „Niemals.“

Ich ließ mich zu ihr fallen und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Na gut, wenn sie nicht über ihre Probleme reden will… „Ich könnte auch heulen. Es sieht so aus, als könnte ich meine Zukunftspläne in den Wind streichen und die einzige Person, die mir helfen kann ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Was gibt’s bei dir?“ Ich hatte den Anfang gemacht. Das war fast ne Friedenserklärung, mehr als Evans normalerweise hätte von mir erwarten können, denn `normalerweise´ war es einfach zu verlockend mit ihr zu streiten.
„Es ist wegen Jaden.“ Sie schniefte und wischte sich mit dem Ärmel über die Wangen.
Na toll. Jetzt sollte ich mit ihr auch noch Mädchengespräche führen.
„Hat er mit dir Schluss gemacht?“

Sie sah mich empört an. „Nein!“, schrie sie mir schon fast entgegen. „Wir haben eine Beziehungspause.“ Sie wandte ihren Blick ab und schluckte hart.
„Im Klartext: ihr habt Schluss gemacht.“, stellte ich mehr für mich als für sie fest, aber da ich es laut gesagt hatte…

„Warum rede ich eigentlich mit dir?“, fragte sie nun sich selbst und schüttelte den Kopf. „Eine Beziehungs- P-A-U-S-E.“, ich betonte das Wort extra deutlich, „ist eine Erfindung der Mädchenwelt. In unserer Welt bedeutet es: es ist aus.“, erklärte ich ihr sachlich. Immerhin schien sie dem Irrtum zu unterliegen, dass eine getrennte Beziehung wieder zusammen kam, wenn man nur lang genug darauf wartete- war aber leider selten so. Wenn sich der Kerl schon die Mühe macht Schluss zu machen, will er sich sicherlich nicht alle 2 Wochen wieder die Mühe machen. So ist das nun einmal.

„Nein! Es gibt gar keinen Grund, warum wir Schluss machen sollten.“ Wieder schüttelte sie den Kopf.
„Mir fallen da ne Menge ein.“, murmelte ich leise vor mich hin. „Warum weinst du dann, wenn es nur ne Pause ist?“, sagte ich laut, wenn auch nur, damit das Gespräch weiterging.

„Du kapierst das nicht.“ Und ihre Worte waren ohne jegliche Emotion und irgendwie fühlten sie sich nicht gut an, als sie auf mich trafen. Doch, ich kapierte, ich wollte es nur nicht zugeben. „Was willst du eigentlich von mir?“ Ihr Blick war diesmal prüfend, sie wusste, dass ich mir nicht ohne Grund die Mühe machte mit ihr zu reden.
„Ich brauch deine Hilfe.“

„Du willst, dass ich dir helfe?“, sie lachte kurz auf als wollte sie mich verspotten aber das machte mir nichts aus - immer das Gesamtziel im Auge behalten, hieß es hier. „Genau Hexchen, mach mich zu einem deiner Lucky-Looser-Projekte.“, grinste ich ihr zu. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Mist. Irgendwie musste ich sie überzeugen.
„Vielleicht kann ich dir ja auch helfen?“

Ihr Blick wurde, wenn möglich, noch skeptischer.
„Wie willst du mir helfen?“, fragte sie mich, ahnungslos, dass sie mit diesen Worten unser beider Schicksal besiegelte und alles für immer veränderte.


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