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Die Bahnen der Liebe - Und so kam es...

von Spulenwurzel

„Ach das mit Zoltan willst du wissen?“
„Ja, was ist geschehen?“
„Hmm… Also das ist eine lange Geschichte.“
„Komm, wir setzen uns aufs Bett – ich habe Zeit“
„Ok. Also Zoltan und ich haben uns richtig kennengelernt, da war ich in der dritten Klasse. Zwar sind wir uns auch als kleinere Kinder schon begegnet, da meine Mutter und Zoltans Vater Auroren sind. In der Schule gab uns aber erst mein Eintritt in die Quidditch-Mannschaft Anlass, uns näher kennenzulernen. Es dauerte nicht lange, da waren wir beste Freunde. Thomas war sein bester Freund, Lucy und Tim waren ein Jahr unter den beiden und ebenfalls in der Gryffindor-Quidditch-Mannschaft, Viola war meine beste Freundin und Kevin als Tims Bruder war auch immer dabei – wir waren die besten Freunde. Mit Zoltan habe ich mich besonders gut verstanden. Wir konnten über alles sprechen und nie, keine Sekunde ist es langweilig geworden. Diese enge Verbundenheit habe ich zuvor noch nie erlebt. Wir haben angefangen, auch Sachen zu zweit zu unternehmen.
Er hat alles getan, um für mich da zu sein, mich zu unterstützen und zu trösten, mich aufzumuntern und gut zuzureden. Ohne ihn hätte ich den Tod meines kleinen Bruders wohl nicht überstanden. Er hat es geschafft, dass ich neben der tiefen Trauer und Verzweiflung plötzlich wieder Platz für Spass, Freude, Leidenschaft finden konnte. Ja, dass meine Jugend sogar zu meinen schönsten Jahren zählen.
Dann, an einem wunderschönen Abend. Wir gingen zu zweit spazieren. Wir setzten uns an den See, wo wir unsere Füsse ins abkühlende Wasser streckten. Wir haben uns geküsst! Doch war das wohl ein Versehen, denn er hat sich sofort entschuldigt, ist aufgestanden und ist davongebraust, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
Am nächsten Tag hat er mich ignoriert. Er setzte sich neben VIOLA an den Tisch, um mit ihr ganz fröhlich zu plaudern und von mir keine besondere Notiz zu nehmen. Viola fand Zoltan schon lange sehr attraktiv, sie vergötterte ihn nahezu und fragte mich ständig über ihn aus. Natürlich freute sie sich also über das scheinbare Interesse an ihr. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden und bin ihm am Abend heimlich gefolgt. Er hat tatsächlich VIOLA getroffen! Er hat sie gefragt, ob sie ihn zum nächsten Hogsmeade-Wochenende begleiten wollen würde. Sie nickte begeistert, bis sie plötzlich verschreckt innehielt und fragte, ob denn nicht ich mit ihm verabredet sei?“ Er sagte: „Keine Sorge, das regle ich noch“. Darauf schienen bei ihr alle Hemmungen wie abgefallen zu sein. Sie fragte: „Läuft denn da zwischen euch nichts?“, „Ne, wir sind doch nur Freunde, weiter nichts.“
Ja, danach ging ich schleunigst. Das war der Anfang unseres Streits. Natürlich habe ich IHN dann meinerseits ignoriert. Wir feuerten giftig gemeine Sprüche gegeneinander los. Anfangs nur ich, bald aber auch er. Es ging nicht lange, da konnten wir kaum mehr im gleichen Raum sein. Er hat mir gedroht, mich aus der Quidditch-Mannschaft zu werfen!! Dieser Volltroll! Er ist aus unserem Club ausgetreten, den wir einst zusammen gegründet hatten. Natürlich hat das auch andere dazu veranlasst, zu gehen. Der Club ist bald darauf gestorben… Tausend andere Sticheleien, Vorwürfe und Verletzungen galt es zu machen und hinzunehmen. Es war eine ziemlich belastende, aufbrausende Zeit.
Ja… Seit zwei Jahren, als er endlich Hogwarts verlassen hatte, haben wir nichts mehr mit einander gesprochen. Und das soll auch so bleiben. Ich hasse ihn!“.

„Wow! Das ist ja mal ne Geschichte! Hast du je mit Viola über den Vorfall gesprochen?“
„Naja, also ich habe mich natürlich dann auch von Viola erstmals distanziert. Als Zoltan aber gegangen war, kamen wir uns wieder näher. Sie hat mir versichert, dass nie mehr zwischen ihnen vorgefallen war ausser dieser Hogsmeade-Einladung, die dann letzten Endes doch nicht stattgefunden hatte. Weiteres wollte ich jedoch nicht mit ihr besprechen – es wühlt mich zu sehr auf.“
„Es ist höchste Zeit, dass du dich mit Zoltan aussprichst. Vielleicht hatte er ja triftige Beweggründe. Habt ihr überhaupt irgendeinmal über euer Verhältnis zueinander gesprochen?“
„Nein. Wir haben nie darüber gesprochen. Früher war natürlich klar, dass wir einfach Freunde waren. Wir wurden zu besten Freunden. Irgendwann fühlten wir wohl mehr für einander, aber ja… du weisst ja, wie die Geschichte weiterging.“


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