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Come fly with me, loving bat! - Kapitel 44: Seelische Qual

von Dilli

KLIRR.
Severus' Geschenk, die magischen Spiegel, die ich für uns gekauft hatte, damit wir immer in Verbindung sein konnten, waren mir aus der Hand geglitten und am Boden in sicherlich tausend Scherben zerbrochen. Doch ich bekam das gar nicht richtig mit. Ich konnte nur geschockt auf das Bett starren, in dem Severus, meine große Liebe, gerade meine Freundin, seine EX, vögelte.
Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Warum tat er mir so etwas an? Das musste ein böser Traum sein. Severus würde mich doch niemals so sehr verletzen. Er hatte mir versprochen, mir niemals weh zu tun. Aber das, was er jetzt gerade tat, zerbrach mein Herz in eine Millionen Stücke.
Ich war so geschockt, dass ich den Blick einfach nicht abwenden konnte. Jeder andere hätte sich schon lange umgedreht und wäre davon gelaufen, aber ich konnte es einfach nicht. Ich musste einfach dabei zusehen, wie Severus Lilly eng umschlungen hielt, seine Lippen auf ihren Mund presste und immer wieder in sie hinein pumpte, als hinge sein Leben davon ab. Die beiden stöhnten wie verrückt und waren so sehr in sich selbst versunken, dass sie gar nicht mitbekamen, dass ich neben ihnen stand und dieses Unheil mit anschaute. Wieso taten sie das? Ich hatte eigentlich immer gedacht, dass weder Lilly noch Severus zu so etwas grausamen fähig war, aber ich schien mich getäuscht zu haben und wurde eines besseren belehrt. Der Schmerz in mir wurde immer größer und in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als auf der Stelle tot um zu fallen. Ich fühlte mich so verraten, von meiner großen Liebe, aber auch von meiner Freundin, der ich so etwas niemals zugetraut hätte. Immerhin war sie doch mit James zusammen und jetzt betrog sie ihn mit ihrem Exfreund, der gleichzeitig James' Erzfeind war. Und Severus... er hatte mir geschworen, dass er nichts mehr von Lilly wollte, aber anscheinend hatte er mich eiskalt angelogen. Wieso sonst fickte er sie gerade wie verrückt? Wieso sonst rammte er seinen Schwanz immer wieder in sie, um sie und auch sich selbst zum Höhepunkt zu bringen?
Mimi, sei doch vernünftig, meinte meine innere Stimme, doch dieses Mal klang sie sehr sanft. Tu Dir das nicht an. Dreh Dich um und gehe. Du verletzt Dich doch nur selbst. Geh weg, gebe Dich Deinen inneren Qualen hin und vergiss den Typen. Er hat es nicht mehr verdient, dass Du ihn liebst. Du musst ihn vergessen, denn das hier kann er NIE WIEDER gut machen. Das ist zu viel.
Doch ich konnte mich noch immer nicht abwenden, auch wenn ich es mehr als alles andere auf der Welt wollte. Wie gebannt schaute ich auf meinen Liebsten. Mein Herz brüllte auf vor Schmerz. Und ich dachte, Du liebst mich, schoss es mir in den Kopf. Nun stiegen mir auch endlich die Tränen in die Augen, meine erste Reaktion, denn ich war ja immer noch wie versteinert. Doch das änderte sich jetzt. Ich konnte mich wieder bewegen, zumindest meine Lippen.
„S...Se... Sev...“, stotterte ich, doch noch brachte ich nicht mehr heraus. Ich musste dreimal kräftig schlucken, bevor ich das heraus brachte, was ich sagen wollte, wenn auch ganz leise. „Severus...“
Ich hatte eigentlich gedacht, dass er mich niemals hören könnte, so wie ich geflüstert hatte, aber Severus erstarrte mitten in der Bewegung und schaute geschockt auf Lilly herunter. Dann drehte er seinen Kopf hastig herum und starrte mich an. Sein Blick war... erschrocken und gleichzeitig traurig.
„Mimi“, flüsterte er und streckte die Hand nach mir aus, doch sein Schwanz verharrte immer noch in Lilly, die verzweifelt versuchte, seine Aufmerksamkeit wieder für sich zu erregen, indem sie seine Wange küsste und seinen Kopf streichelte.
Das war zu viel für mich. Ich ertrug es keine Sekunde länger. Ich konnte diese... Liebe... nicht mehr mit ansehen. Ich drehte mich auf der Stelle um und stürmte aus dem Raum, der eigentlich für immer der unsere sein sollte, doch Severus hatte ihn entweiht. Er hatte Lilly mit hierher genommen und sie dort gefickt, wo er das erste Mal mit mir geschlafen hatte. Dorthin, wo wir zwei Wochen lang fast wie ein Ehepaar zusammen gewohnt hatten. In den Raum, den ICH ihm gezeigt hatte. Das war zu viel. Ich wollte ihn nie wieder sehen, geschweige denn, mit ihm sprechen.
„MIMI“, schrie Severus hinter mir her, doch ich ignorierte ihn.
Er hatte genug getan und ich hatte genug gesehen. Das hier würde ich nie wieder vergessen können. Es ging einfach nicht, hatte sich unwiderruflich in mein Gehirn gebrannt und mich zutiefst verletzt. Das hier konnte er nicht wieder gut machen und ich wollte nur noch weg und meine Wunden lecken.
„MIMI!“
Ich wagte es nicht, mich umzudrehen, doch ich hörte eindeutig, dass Severus hinter mir her rannte. Doch ich wollte nicht mit ihm reden, wollte nicht seine dämlichen Entschuldigungen hören. Er hatte mich zu sehr verletzt.
Da vorne war sie, die Treppe, die hinunter in den sechsten Stock führte. Ich hätte ja direkt in den Gryffindorturm laufen können, aber ich wusste, dass Severus mich sonst einholen würde. Außerdem wollte ich mich jetzt nicht Sirius, James – Oh Gott, James! Was sollte ich ihm nur sagen – und den anderen stellen. Ich wollte und brauchte jetzt einfach meine Ruhe und wünschte mir nichts sehnlicher, als alleine zu sein. Wieso nur hatte ich mich in Severus verliebt und damit zugelassen, dass ich so sehr verletzt wurde? Mein Herz war unwiederbringlich beschädigt, das wusste ich zu gut. Nie wieder würde ich zulassen, dass man mich so sehr verletzte.
„Mimi, bitte warte“, rief Severus hinter mir.
Verdammt, er kam näher. Ich verfluchte mich selbst, dass ich mich ausgerechnet für diese Schuhe hatte entscheiden müssen. Warum hatte ich nicht einfach meine Sneakers angezogen oder, noch besser, meine Laufschuhe? Dann hätte mich Severus, dieser widerliche Scheißkerl, niemals einholen können, denn im Laufen war ich normalerweise besser und schneller als er. Aber jetzt stolperte ich auf meinen hohen Haken dahin. Ich hätte sie ja ausgezogen, aber das hätte mich wertvolle Sekunden gekostet, die ich nicht hatte, denn dann hätte mich Fucking Bat (im wahrsten Sinne des Wortes!) mit Sicherheit eingeholt.
Ich erreichte die Treppe und rannte die ersten Stufen hinunter.
„MIMI!“
Weg, weg, ich will nur noch WEG! Wieso konnte Severus mich nicht einfach in Ruhe lassen? Es war vorbei. Sah er das denn nicht?
Doch ich war unaufmerksam und so sehr mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich das heraus gebrochene Stück Stein in der Treppe übersah. Mein Absatz verfing sich in dem so entstandenem Loch und ich knickte um. Ich konnte das Gleichgewicht nicht mehr halten und ruderte wild mit dem Armen.
„AAAAAAH“, schrie ich auf, als ich kopfüber nach vorne stürzte.
Ich versuchte zwar, mich so gut es ging, ab zu rollen, aber ich konnte es trotzdem nicht verhindern, dass ich mich verletzte, als ich die letzten zwanzig Stufen, die noch vor mir gelegen hatten, hinunter kugelte. Wie benommen blieb ich liegen und spürte nur noch den Schmerz, physisch wie psychisch.
„MIMI, um Gottes Willen“, brüllte Severus auf und rannte die Treppe zu mir nach unten.
Ich versuchte mich aufzurappeln um weiter zu rennen. Ich würde Severus' Mitleid jetzt nicht ertragen. Er war es doch, der überhaupt Schuld daran war, dass ich in dieser Lage steckte. Wenn er nicht mit Lilly gevögelt hätte, dann würden wir beide jetzt fröhlich und vergnügt durch das Bett da oben toben. Allein der Gedanke daran tat weh und ich verbot mir, je wieder an so etwas zu denken.
Gerade als ich es unter höllischen Schmerzen geschaffte hatte, mich aufzusetzen, erreichte mich dieser elende Mistkerl. Er war splitterfasernackt und ich konnte nicht anders, als seinen Schwanz anzustarren, an dem noch immer Lillys Saft der Erregung klebte. Mir wurde schlecht und ich hätte Severus am liebsten ins Gesicht gekotzt, aber diese Blöße würde ich mir nicht geben. Ich wollte einfach nur noch weg. Weg von dem Mann, den ich über alles liebte, aber er hatte mich einfach so sehr verletzt, dass ich ihn nie wieder sehen wollte.
Severus ging neben mir in die Hocke und legte die Arme um mich.
„Fass mich nicht an“, kreischte ich laut und schlug wild um mich, um seine Hände von mir zu bekommen.
Ich konnte nur an eines denken: Mit diesen Händen hatte er Lilly, meine FREUNDIN, berührt und vielleicht sogar den einen oder anderen Finger in sie gesteckt. Widerlich, eklig, grausig, BÄH! Ich ertrug das einfach nicht. Nie wieder konnte ich mich von ihm anfassen lassen, nie wieder meine Lippen auf seine legen, nie wieder mit meiner Zunge über seine streichen. Ich ekelte mich einfach zu sehr.
Ich sprang auf die Beine, nicht ohne vor Schmerzen laut aufzustöhnen. Mein Rücken schmerzte, mein rechter Arm und die Schulter taten weh und in meinem Knöchel stach es wie verrückt. Blut lief mir aus einer Platzwunde an der Stirn. Doch das war mir egal, ich wollte nur noch von hier weg.
„Mimi, bitte“, flehte Severus mich an und erhob sich nun auch. „Lass es mich erklären.“
Er streckte die Arme nach mir aus und wollte mich wieder dort hinein ziehen, doch ich wich einen Schritt zurück und starrte nur auf seine Finger.
„NEIN“, schrie ich so laut ich konnte. Sollte mich doch das ganze Schloss hören, es war mir scheißegal. „Ich will es gar nicht hören, Severus. Das, was ich gesehen habe, ist Beweis genug. Da gibt es nichts zu erklären. Du hast Lilly, meine FREUNDIN, gefickt. Kein Zweifel möglich!“
Ich wich noch einen Schritt zurück um ja nicht in seine widerlichen Klauen zu geraten.
„Mimi, ich flehe Dich an. Hör mir zu. Ich weiß selbst nicht, wie...“
„Hast Du mir denn nicht zugehört, Se... SNAPE“, zischte ich wütend. „Ich will diese Scheiße nicht hören. Das, was ich gesehen habe, reicht mir vollkommen, danke. Ich möchte nur noch eines: so schnell wie möglich weg von Dir und Dich nie wieder sehen. Ich habe genug durchgemacht.“
Ich drehte mich um und wollte den Gang entlang davon humpeln, doch Severus war mit drei schnellen Schritten bei mir. Er packte mich am Ellenbogen und riss mich zu sich herum.
„NIMM DEINE EKELHAFTEN PFOTEN VON MIR“, schrie ich und versuchte mich gegen den Griff zu wehren.
„Mimi, bitte verlass mich nicht“, bettelte Severus nun. In seinen Augen schimmerten Tränen, doch sie ließen mich absolut kalt. „Bitte, ich will Dich nicht verlieren. Bleib bei mir und...“
„NIE IM LEBEN! DAS WAR ES, SNAPE! ES IST AUS UND VORBEI! GEH DOCH NACH OBEN UND FICK WEITERHIN FRÖHLICH DEINE EXFREUNDIN. DAS HAT DIR DOCH EBEN AUCH SO SPAß GEMACHT!“
Und dann tat ich etwas, was ich nie in meinem Leben hatte tun wollen. Ich setzte die Kampfkünste, die ich im Kickboxunterricht in Beauxbatons gelernt hatte, gegen einen Menschen ein, den ich über alles liebte. Ich hasste mich zwar selbst dafür, als ich Severus einen kräftigen Aufwärtshaken verpasste und ihm dann auch noch mein Knie in den Bauch rammte, aber er hatte es nicht anders verdient. Severus ließ mich gezwungenermaßen los und hielt sich den Solarplexus. Er sah mich verzweifelt an und trat trotzdem einen vorsichtigen Schritt auf mich zu.
„Mimi, bitte“, flüsterte er. „Ich lie...“
„Sag jetzt ja nicht, dass Du mich liebst, Snape“, brüllte ich weiter und ignorierte die Tränen, die mir nun aus den Augen liefen. „Denkst Du allen Ernstes, ich nehme Dir das ab? Ich habe gerade ganz eindeutig gesehen, wie sehr Du mich liebst, als Du Deine Ex gevögelt hast. Oh ja, das war der größte Liebesbeweis schlechthin. Mehr kann sich eine Frau gar nicht erhoffen.“
Ich konnte einfach nicht anders, als sarkastisch zu sein, denn ich war so sehr verletzt, dass ich diese Ironie einfach raus lassen musste.
„Mimi, bitte“, flehte Severus und kam noch einen Schritt näher. Automatisch wich ich zurück.
„Du wiederholst Dich, Snape. Ich will das nicht hören!“
„Es ist nicht so, wie Du denkst. Bitte, ich weiß auch nicht...“
„Was da in Dich gefahren ist? Das kannst Du jemandem erzählen, den es interessiert, aber nicht mir...“
„Bitte, verlass mich nicht, Mimi. Ich brauche Dich!“
„Du hast doch Lilly da oben. Geh schon und bring zu Ende, was Du angefangen hast. Ich wünsche Dir wirklich viel Spaß dabei und ein schönes restliches Leben.“
„Aber ich will nicht sie, sondern Dich!“
„Das habe ich gesehen! Glaubst Du denn allen Ernstes, ich könnte mich noch einmal von Dir anfassen lassen? Niemals! Dafür ekel ich mich viel zu sehr. Du bist widerlich!“
Severus machte noch einen Schritt auf mich zu, er wollte einfach nicht aufgeben, wollte mich halten, mich zurück gewinnen. Aber es war zu spät. Ich wollte nicht mehr, war zu verletzt um um diese Beziehung zu kämpfen. Ich könnte es auch gar nicht.
„Bleib bei mir, Mimi“, versuchte Snape es erneut.
„Nein“, schrie ich auf. „Es ist zu viel passiert.“
„Ich flehe Dich an!“
Er kam noch einen Schritt näher und ich spürte bereits, wie mein Fluchtinstinkt die Oberhand gewann. Ich zog meinen Zauberstab aus dem Ärmel meiner Bluse.
„Bleib zurück, Snape!“ Ich hob meinen weißen Stab.
„Nein, Mimi. Ich werde um Dich kämpfen. Ich will Dich nicht gehen lassen und Dich verlieren. Du bist die Liebe meines Lebens!“
„Und weißt Du, was Du bist? Eine elende, widerliche, verlogene, hinterhältige, hirnverbrannte, ekelerregende FLEDERMAUS!“
Dann schwang ich schnell meinen Zauberstab und schoss einen Schockzauber auf Snape ab, der nicht den Hauch einer Chance hatte. Der rote Lichtstrahl traf ihn mitten in die Brust und er brach zusammen. Ich drehte mich um und humpelte so schnell ich konnte davon. Das war es gewesen, aus und vorbei. Das Wort „Fledermaus“ wird das letzte gewesen sein, was Severus Snape, dieser widerliche Mistkerl, je aus meinem Mund gehört hatte.


Ich lief, so schnell es mein verletzter Knöchel zuließ, durch das Schloss. Ich eilte durch Gänge, lief Treppen abwärts, nur ein Ziel vor Augen: Raus, frische Luft, Ruhe. Zwischendurch zog ich meine Schuhe aus und presste sie an meine Brust. Tränen und Blut, das aus der Wunde an meiner Stirn lief, verschleierten mir die Sicht, doch ich humpelte immer weiter. Ich musste hier weg, so schnell wie möglich.
Wie hatte mir Severus nur so etwas schreckliches antun können? Ich hatte ja mit vielem gerechnet – vielleicht, dass er mit mir Schluss machte, weil ich ihm lästig wurde – aber dass er mir fremd ging, hatte ich ich niemals erwartet. Und dann auch noch ausgerechnet mit Lilly, die eine sehr gute Freundin und noch dazu seine Ex war. Er hatte mir doch aufrichtig geschworen, dass diese Sache für ihn vom Tisch war, dass er keinerlei Gefühle mehr für sie hegte und dass ich die einzige Liebe für ihn war. Aber anscheinend war dem nicht so, er schien sie immer noch zu wollen, sonst wäre er nie mit ihr ins Bett gestiegen. Severus war nicht der Typ, der Frauen, für die er keine Gefühle hatte, vögelte. Ich fühlte mich ja so hintergangen. Was hatte ich nur verbrochen, dass ich so etwas schlimmes verdiente? Ich war nicht immer einfach, aber das war doch zu viel des Guten, oder etwa nicht? Und was hatte sich Lilly nur dabei gedacht? Sie war doch fast wie eine Schwester für mich gewesen, hatte sich mit mir angefreundet, obwohl ich die komische „Neue von den Froschfressern“ war. Sie hatte mir so oft beigestanden, hatte mir gut zugeredet, als ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehrte, bei Severus Nachhilfe zu nehmen, war mir beigestanden, als ich mich von ihm getrennt hatte und hatte sich dann auch noch gefreut, als wir wieder zusammen gekommen waren. Zumindest hatte sie das gesagt. So wie es jetzt aussieht, hatte ich mich in ihr getäuscht. Aber ich verstand sie nicht so richtig. Sie war doch so verletzt gewesen, nachdem Severus sie „Schlammblut“ genannt hatte, hatte ihn ignoriert, wollte nie wieder einen Ton mit ihm reden (Welch Ironie des Schicksals, jetzt ging es mir genauso!), war glücklich mit James Potter zusammen und jetzt das. Was sollte das alles? War das alles nur ein Spiel von ihr gewesen? Hatte sie von Anfang an vorgehabt, mich so zu verletzen oder war es einfach so über sie herein gebrochen, als sie gesehen hatte, wie glücklich ich mit Severus war?
Was sollte ich denn jetzt tun? Ich konnte und wollte nicht hier in dieser vermaledeiten Schule bleiben und den beiden ständig über den Weg laufen müssen. Ich wusste, dass Severus niemals aufgeben und versuchen würde, mich zurück zu erobern. Aber das konnte er sich gleich mal so dermaßen in die Haare schmieren, denn ich das konnte und wollte ich nicht. Er hatte mir so sehr weh getan. Der Anblick, wie er mit Lilly vögelte... Den würde ich nie mehr vergessen können. Es war das schrecklichste, was ich jemals zu Gesicht bekommen hatte. Doch was sollte ich schon machen? Mein Vater würde es niemals erlauben, dass ich die Schule wechselte, nur wegen „irgend so einem daher gelaufenem Kerl“. Aber wie sollte ich das denn alles überstehen? Ich musste mir ja auch noch einen Schlafsaal mit Lilly teilen. Nur über meine Leiche! Das packe ich nicht. Ich konnte nicht alleine mit dieser.... SCHLAMPE (Jawoll, lass es raus, Mimi!) in einem Raum sein. Das ging nicht. Das würde ich nicht überleben. Nein, ich musste auf dem schnellsten Wege zu Professor McGonagall und ihr die Sache erklären. Vielleicht wusste sie ja eine Lösung. Es würde zwar wahnsinnig peinlich für mich werden, aber lieber das, als auch nur eine Nacht alleine in einem Zimmer mit dieser Bitch (Sehr gut!).
Aber was sollte ich denn den anderen sagen, warum ich auf einmal nicht mehr mit Lilly reden wollte, warum sie für mich gestorben war? Ich konnte doch schlecht zu Sirius, Remus und Co sagen, dass Lilly mit Snape gefickt hatte. Oh Gott, James! Der Arme war ja auch betrogen worden, nur dass er noch nichts davon wusste. Sollte ich hingehen und es ihm sagen? Er hatte definitiv ein Recht darauf, die Wahrheit über seine ach so tolle Freundin zu erfahren, aber ich wusste nicht so recht, ob mir das zustand. Normalerweise sollte man ja jemanden die Chance geben, das Vergehen selbst zu gestehen, aber ich war mir sicher, dass Lilly das nicht tun würde. Aber ich konnte das nicht. Ich konnte doch nicht zu James gehen und ihm sagen: „Übrigens habe ich gerade Deine Freundin beim Fremdvögeln mit meinem Freund, ihrem Ex und Deinem Erzfeind, erwischt." Herrgott, was sollte ich nur tun? Das war mir alles zu viel. Ich musste weg hier, musste raus, musste...
BUMM. Ich rannte gegen irgendetwas Steinhartes, prallte davon ab und landete auf meinem Hintern. AUA, die einzige Stelle, die mir noch nicht ganz so weh getan hatte, schmerzte jetzt wie Hölle. Na toll, heute schien definitiv der schlimmste Tag meines bisherigen Lebens zu werden. Er hatte bisher durchaus das Potential dazu und der Umzug aus Frankreich hierher war eigentlich nur sehr schwer zu toppen.
„Nanu, Marie, tut mir leid, ich habe Sie nicht gesehen“, meinte die Stimme von Professor Taylor vor mir. „Wohin soll es denn zu dieser späten Stunden noch so schnell gehen? Denken Sie daran, in einer Stunde ist...“
Ich hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern wandte meinem Lehrer nur meinen verzweifelten Blick zu und flehte ihn stumm an, mich einfach nur weitergehen zu lassen, wenn ich wieder auf den Beinen war. Ich musste raus, musste diesen qualvollen Ort namens Hogwarts verlassen um mich meinen Schmerzen hingeben zu können. Ich versuchte verzweifelt, die Tränen zurück zu halten, die mir immer noch wie Sturzbäche aus den Augen liefen, doch es wollte mir nicht gelingen. Ich war zu nichts anderem mehr fähig als zu heulen. Meine ganze Scheißsituation stand mir auf einmal so deutlich vor Augen und mein Herz fühlte sich an, als wäre es in einer Milliarde Splitter zerbrochen, die sich schmerzvoll in mein Fleisch gruben. Es fraß mich von Innen heraus auf.
„Oh mein Gott, Marie, was ist denn mit Ihnen passiert“, rief Taylor entsetzt aus. „Sie bluten ja!“
Wenn es doch nur das wäre. Ich würde mit Freuden einhundert Knochenbrüche, Schürfwunden et cetera auf mich nehmen, als diese seelischen Qualen durchleiden zu müssen.
Professor Taylor ging neben mir in die Knie, nahm mein Gesicht in beide Hände und zwang mich, ihn anzusehen, nachdem er kurz das Blut aus der Wunde abgewischt hatte.
„Marie, was ist passiert“, sagte er und schaute mir mit seinen eisblauen Augen ganz tief in meine. „Wer hat Ihnen das angetan?“
Wer... Wieso wollte er das wissen?
„N... N... Niemand, Sir“, stotterte ich leise. „Ich... ich... bin... die Treppe... runter... gestürzt.“
Mehr konnte ich nicht sagen, denn immer mehr Tränen liefen mir nun aus den Augen.
„Da steckt doch aber mehr dahinter, oder Marie“, hakte Taylor nach. „Ich sehe Ihnen an der Nasenspitze an, dass es Ihnen schlecht geht. Aber ich müsste mich zu erst einmal um Ihre Verletzungen kümmern. Kommen Sie mit mir oder soll ich Sie in den Krankenflügel zu Madam Pomfrey bringen?“
Oh nein, bitte nicht zu dieser biestigen alten Hexe. Das letzte Mal hatte mir wirklich gereicht. Außerdem hasste ich Krankenhäuser oder dergleichen über alle Maßen. Aber zweifellos musste man sich die ganzen Prellungen und so anschauen. Aber das ließ ich lieber von Taylor machen als zu dieser Schreckschraube zu gehen.
„Ich... Ich... komme mit“, brachte ich deshalb mühsam heraus.
„Sehr schön, Marie. Können sie laufen?“
Ich versuchte mich mühsam aufzurappeln, aber mir tat alles weh und mein Knöchel wollte mein Gewicht einfach nicht mehr tragen. Die kurze Pause auf dem Boden hatte anscheinend nicht gut getan.
„Warten Sie, ich helfe Ihnen“, meinte Taylor und legte den Arm um meine Taille.
Vorsichtig zog er mich nach oben.
„Au“, jammerte ich, als ich meinen rechten Knöchel belasten musste.
„So kommen wir nie in mein Büro,“ seufzte mein Lehrer. „Moment, ich weiß, wie es besser geht.“
Und ehe ich noch irgendwas erwähnen konnte, verlor ich den Boden unter den Füßen und lag auf den Armen von Professor Cole Taylor. Automatisch legte ich die Arme um seinen Nacken um ja nicht herunter zu fallen. Dann trug er mich den Gang entlang davon.


Etwa fünf Minuten später kamen wir an Taylors Büro an, das genau neben dem Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste lag. Er murmelte leise einige Zaubersprüche – wahrscheinlich hatte er die Tür mit Schutzzaubern belegt – und trat dann ein. Er gab der Tür einen Tritt mit dem Fuß und sie schloss sich hinter uns. Dann trug er mich zu einem schwarzen Ledersofa und setzte mich behutsam darauf ab.
Ich sah mich kurz um. Wir waren in einem kreisrunden Raum, dass ziemlich schlicht eingerichtet war und alles beinhaltete, was ein Lehrer für Verteidigung wohl so brauchte. Schreibtisch (aus Milchglas), ein riesiges Bücherregal und diverse Antiobskuranten. Die Farben, die hier vorherrschten waren schwarz und weiß. Alles in allem gefiel es mir sehr gut, das war genau mein Geschmack, was Einrichtung anging. Aber wozu brauchte man im Büro ein Sofa? Wir waren schließlich nicht in seinem Wohn- und Schlafraum. Denke ich zumindest.
Doch zu mehr kam ich nicht, denn in diesem Moment setzte sich Professor Taylor zu mir aufs Sofa. Er hatte ein kleines, braunes Fläschchen, das ich nur zu gut kannte, und einen Wattebausch in der Hand.
„Das ist Diptam-Essenz“, erklärte er mir, obwohl ich das schon wusste. Er gab ein paar Tropfen davon auf die Watte und näherte sich mir dann. „Ich behandle damit erst einmal die Platzwunde am Kopf, bevor Sie noch mehr Blut verlieren.“
Sanft drückte er den Wattebausch auf meine Stirn. Die Diptam-Essenz brannte ein wenig, aber das war ja normal, das kannte ich schon. So viele kleine Wunden, wie ich in meinem Leben schon gehabt hatte. Es gab einmal eine Zeit, da musste mein Vater jede Woche aus der Apotheke eine neue Flasche davon besorgen, weil ich ständig irgendwelche Schrammen hatte. Ich wünschte nur, ich könnte davon auch etwas trinken und der Schmerz in meinem Inneren würde auch heilen. Aber das funktionierte leider nicht. Diptam-Essenz war nur für offene Wunden gedacht, doch bei mir handelte es sich um eine schwerwiegende Verletzung der Seele und die war nicht so einfach zu heilen. Schön wär's.
Ich spürte, wie sich die Platzwunde an der Stirn schloss und sofort hörte das Blut auf, mir an der Wange hinunter zu laufen.
„So, das wäre das“, meinte Taylor und beförderte die Watte, die nun rot von meinem Blut war, mit einem gezielten Wurf in den Papierkorb beim Schreibtisch. Wow, nicht schlecht. „Dann werde ich mir mal Ihren Knöchel ansehen. Darf ich?“
Ich nickte und sah dabei zu, wie er meinen Fuß nahm und ihn sich auf den Schoß legte. Eine Erinnerung schoss mir in den Kopf: Eine Bank auf den Ländereien von Hogwarts, drei schwebende Kerzen in der Luft, eine schwarze Decke um meine Schultern, Sev... äh Snape, wie er meinen Knöchel untersuchte. Das war der Abend von Halloween gewesen, der Abend, an dem mir Fucking Bat seine Liebe gestanden und mich das erste Mal geküsst hatte.
Erneut stiegen mir die Tränen in die Augen, als ich daran dachte. An diesem Abend war ich auch umgeknickt, weil ich vor der Fledermaus davon gelaufen war. Und trotzdem war ich so glücklich gewesen, als Snape mich endlich geküsst hatte. Nein, Mimi, denk gar nicht erst daran, Du tust Dir nur selbst damit weh. Deswegen schob ich dieses Unding weit von mir.
Taylor betastete ganz vorsichtig meinen verletzten Knöchel, der schon wieder einmal ziemlich blau und angeschwollen war. Ich sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, als ein stechender Schmerz in meinen Fuß schoss.
„Sie hatten Glück, Marie“, erklärte mir mein Lehrer. „Der Knöchel ist nicht gebrochen. Aber ich werde ihn trotzdem heilen und danach schienen, wenn es Ihnen recht ist.“
„Woher können Sie das alles“, fragte ich erstaunt und um mich ab zu lenken. Vielleicht konnte ich meine Qualen so einen Moment vergessen.
„In der Ausbildung zum Auror lernt man auch verschiedene kleine Heilzauber“, meinte er und strich mit seinem Zauberstab über meinen Fuß. „Das ist ziemlich nützlich, wenn man mal in einen Kampf gerät und den einen oder anderen Schnitt ab bekommt. Und als Lehrer ist das sowieso unabdinglich. Gerade in Verteidigung gegen die Dunklen Künste kommt es immer mal wieder zu dem einen oder anderen Unfall.“
„Kann ich mir vorstellen“, entgegnete ich und dachte an unsere Kampfübungen zu Beginn des Schuljahres.
Dann schwang Taylor noch einmal seinen Zauberstab und um meinen Knöchel erschien ein fester Druckverband.
„Danke“, sagte ich und nahm schnell meinen Fuß von seinem Schoß. Das wir mir doch ein wenig unangenehm. Immerhin war Cole Taylor ein Lehrer, auch wenn er so jung und gar nicht wie ein Professor wirkte.
„Bitte, jederzeit immer wieder gern“, gab er zurück und lächelte mich an, doch ich konnte es nicht erwidern. Wahrscheinlich würde ich nie wieder lachen können. „Haben Sie sonst noch irgendwelche Verletzungen?“
„Nur ein paar Prellungen am Rücken und an der Schulter, aber das gibt sicher nur ein paar blaue Flecken.“
„Soll ich sie mir nicht doch lieber einmal anschauen?“
„Nein, danke.“
Vielleicht hätte das noch bedeutet, dass ich meine Bluse hätte ausziehen müssen. Nur über meine Leiche, die behalte ich an. Vor meinem Lehrer ziehe ich mich definitiv nicht aus und vor allem nicht nachdem, was ich vorhin oben in Da-und-Fort-Raum miterleben musste. Ich glaube, ich würde nie wieder einem Mann vertrauen können. Das war einfach zu viel gewesen.
„Sind Sie sicher, Marie“, hakte Taylor nach. „Nicht, dass wir eine schwerwiegende Verletzung übersehen.“
„Werden wir schon nicht. Trotzdem vielen Dank.“
Meine Bluse bleibt an! Mimi, jetzt übertreib' mal nicht! Taylor will Dir doch nur helfen. Nicht mehr und nicht weniger. Er meint es nur gut. Nicht jeder ist so ein Arsch wie Snape, der Dir hinterher das Messer in den Rücken rammt.
„Wollen Sie mir jetzt erzählen, was mit Ihnen passiert ist, Marie“, wollte Taylor wissen. „Ich glaube nämlich nicht, dass Sie einfach so die Treppe hinunter gestürzt sind. Auch wenn Sie noch so tollpatschig wären, das traue ich Ihnen nicht zu.“
Oh, hast Du eine Ahnung. Das schaffe ich sogar im absolut wachen Zustand mit Turnschuhen, wenn es sein muss. Aber heute hatte es an etwas anderem gelegen, das stimmte schon.
„Tut mir leid, Professor, aber ich...“ Ich stockte. Was sollte ich sagen? „Ich kann... nicht.“
Ja, das klang doch schon ganz passabel. Es würde wirklich weh tun, das ganze auszusprechen, auch wenn ich selbst wusste, dass es gut tun würde. Mein Vater, der Profi-Psychologe schlechthin, sagte immer: „Reden ist das A und O zur vollständigen psychischen Genesung.“ Aber ich konnte mich doch nicht Professor Taylor anvertrauen, immerhin ist er ein LEHRER! Aber mit wem sollte ich sonst reden? Remus und die anderen wollte ich da heraus halten, wie ich ja schon erklärt habe und die einzige, die mir sonst noch einfiel, war meine Freundin Fabienne. Aber die war ja nicht hier sondern in Beauxbatons, also müsste ich ihr einen Brief schreiben und das, was ich eigentlich bräuchte, war ein richtiges Gespräch.
„Sie können mir vertrauen, Marie“, flüsterte Taylor und beugte sich zu mir herüber. Er legte mir beruhigend die Hand auf meinen Arm. „Ich werde es niemandem erzählen.“
„Darum geht es ja gar nicht“, seufzte ich und kämpfte gegen die Tränen an, die wieder über zu laufen drohten. „Sie sind ein Lehrer, da kann ich Ihnen doch nicht meine Sorgen...“
„Aber ich bin auch ein Mensch, Marie. Und ein guter Zuhörer. Also komm schon (Seit wann waren wir per Du?), erzähl mir, was los ist.“
„Es tut so weh.“
„Was tut Dir weh, Marie? Lass es raus. Ich bin für Dich da.“
„Nein, ich... ich...“
Fuck, warum nur musste meine Situation so ausweglos sein? Und warum tat es so weh? Die Tränen in meinen Augen liefen über.
Taylor berührte meine Wange und wischte eine Träne weg.
„Was hat Snape Dir angetan“, fragte er leise.
„Woher... wissen Sie... dass... es etwas mit ihm... zu tun... hat“, schluchzte ich verzweifelt.
„Weil nur ein Mann einer Frau solche Qualen zufügen kann, wie Du sie anscheinend gerade durchmachen musst. Erzähl es mir, Marie. Was ist passiert?“
Oh Gott, er sah nicht nur gut aus, sondern war auch noch ein Frauenversteher. Der Traummann einer jeden Frau und ich saß hier und heulte wie verrückt. Doch es interessierte mich nicht, ich fühlte nur meinen Schmerz.
„Er... er... er ist fremd gegangen“, brachte ich schließlich heraus. „Und das auch noch mit Lilly, meiner einzigen Freundin, die ich hier habe.“
„Nein“, rief mein Lehrer aus. „Bist Du Dir da auch ganz sicher?“
Ich nickte.
„Ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“
„Großer Gott, das tut mir ja so leid, Marie. Komm her und lass Dich trösten.“
Und bevor ich großartig darüber nachdenken konnte, ließ ich mich von Cole Taylor an seine Brust ziehen und mir sanft über den Kopf streicheln. Endlich konnte ich mich meinem Leiden hingeben und ließ den Tränen freien Lauf und es war mir scheißegal ob ich dabei das Hemd meines Lehrers einsaute oder nicht. Ich konnte es auch gar nicht mehr aufhalten. Ich war gefangen in meiner Qual und in der Dunkelheit des Nichts.


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