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Fanfiction

Descendants of Darkness - Nicht allein

von YellowFlickerBeat

4.Kapitel
Da ich am Abend früh ins Bett gegangen war, wurde ich am nächsten Morgen ziemlich früh wach. Ich sammelte mir ein paar Klamotten zusammen, ging ins Bad und zog mich dort an. Nach dem ich mir das Gesicht gewaschen hatte, betrachtete ich mich lange Zeit im Spiegel. Meine grünen Augen schauten mich an und meine Haare waren vom schlaf noch ganz zerzaust. Ich kämmte mir meine Haar,flochte sie mir zu einen seitlichen Zopf und verließ das Bad um meine Schulbücher für heute zusammen zu suchen. Als ich alles in meine Tasche gestopft hatte, machte ich mich langsam auf denn Weg zum Frühstück und war einer der ersten. Während ich mein Müsli aß, viel mir mein Streit mit James Potter von gestern wieder ein und jetzt im nachhinein könnte ich mich hörfeigen, dass ich die Beherrschung verloren hatte und schämte mich zu dem in Grund und Boden. Ich war mir fast sicher,dass er etwas ahnen müsste und hasste mich noch mehr für meine nicht vorhandene selbstbeherrschung. Als ich mir grade eine zweite Schüssel Müsli auf füllte, setzten sich Albus,Rose und Johanna zu mir. “Alles in Ordnung bei dir?”, fragte Rose mich, mit einem besorgten Blick, während sie sich ein Toast mit Butter schmierte. Ich bekam ein flaues Gefühl im Magen. Hatten die etwa was von dem Gespräch mit James mitbekommen? Vielleicht hatte er es Ihnen auch erzählt. “Ja alles Bestens.”,sagte ichund lächelte sie an. “Wieso fragst du?” “Du warst gestern Abend so schnell im Bett ohne ein Wort zusagen. Wir dachten du würdest dich im Gemeinschaftsraum noch ein wenig zu setzen.” Ich wandte meinen Blick von Rose ab und sah das Johanna und Albus mich anblickten, was mir das Gefühl gab als hätten die drei sich vorher abgesprochen mich dies zu fragen. “Nun ja und heute morgen warst du schon weg, als wir aufgestanden sind. Wir haben uns nur gefragt ob du dich hier wohl fühlst oder ob wir vielleicht irgendetwas falsch gemacht haben.” Das flaue Gefühl verschwand sofort also mir klar wurde, dass sie sich Sorgen um mich machten. Ich lächelte sie an und sagte:” Nein es ist wirklich alles gut! Gestern war ich nur etwas erledigt vom ersten Schultag und bin deswegen auch gleich nach dem Abendessen ins Bett gegangen und heute morgen war ich deshalb auch wieder früher wach.” Ich blickte sie alle drei einmal an und sagte:”Ihr seit alle wirklich nett, doch ich muss mich hier wohl erstmal ein leben.” Das schien sie zu besänftigen, denn mit einem letzten lächeln von Rose, fing sie von einem neuen Thema an in dem die fragte:” Hat schon jemand von euch nach gesehen wann das erste Hogsmead Wochenende ist? Mir ist meine Feder im Koffer kaputt gegangen und jetzt muss ich mir eine neue Kaufen, denn meine ersatz Feder ist auch nicht mehr die beste.” Sie erzählten mir von denn Geschäften in Hogsmead, in welche es sich lohnt hinzugehen und an welchen man am besten einen großen bogen machen sollte. Zusammen mit Rose und Albus ging ich nach dem Frühstück zu alte Runen, Johanna hatte Pflege magischer Geschöpfe. Alte Runen erwies sich für mich als ziemlich schwer, da meine Mutter mir dies nie wirklich Unterrichtet hatte, dennoch kam ich ganz gut mit. Alte Runen wurde von einer schon etwas älteren Hexe namens Professor Babbling unterrichtet. Ich verdiente meine ersten Punkte für Gryffindor, als ich Professor Babbling die bedeutung einer Rune sagen konnte ohne,dass sie vorher ihre bedeutung erklären musste. Nach Alte Runen hatten wir Kräuterkunde bei dem Hauslehrer von Gryffindor, Professor Longbottom, was in einer der Gewächshäuser statt fand. Auch heute schien die Sonne über einem blauen Himmel ,dem entsprechend war es ziemlich warm in denn Gewächshaus. Zusammen mit Albus,Rose und Johanna (die jetzt wieder zu uns gestoßen war ) teilte ich mir einen Tisch, an dem wir Niesteln einer Pflanze aufschneiden sollten um denn Saft von drinen, in einem Glas auf zu fangen. Etwas verschwitzt ging es nach Kräuterkunde zum Mittagessen. Wir setzten uns an denn Gryffindor-Tisch, fühlten uns von dem Gemüseauflauf auf und unterhielten uns. Grade als ich einen Schhluck Wasser nahm, kamen James,Tomas und Mikeal und setzten sich zu uns. Als James sich direkt neben mich setzte bekam ich wieder ein grummiges Gefühl im Bauch und schäm überkam mich und promt verschluckte ich mich. Ich muste so sehr husten das es unglaublich in meiner Lunge schmerzte. Ich spürte wie James mir auf denn Rücken klopfte und mich überkam noch mehr scham. Nach dem ich endlich wieder Luft bekam,meine Lunge erbitterlich schmerzte und mein Gesicht garantiert knallrot war,spürte ich wie das Klopfen zu einem sanften Streicheln wurde. Ich blickte James an und unsere Blicke traffen sich. Er ließ seine Hand das letzte mal auf meinem Rücken hoch wandern und nahm sie dann wieder weg um sich etwas essen auf zu füllen. “Tomas du weiß doch bestimmt, wann das erste Hogsmead wochende statt findet oder?”, fragte Rose und nahm meinen Schluck von ihrem Trinken,ohne sich zu verschlucken.Tomas schluckte sein Essen hinunter und sagte:” Ja es ist das letzte Oktoberwochenende. Wieso? Brauchst du jetzt etwa schon was?” Sie erzählte ihm von ihrer Feder und während Albus sich mit Johanna unterhielt, kam ich mir ein wenig seltsam vor, da ich nicht wusste was ich machen sollte. Appetit hatte ich keinen mehr und schämte mich zu sehr um ein gespräch mit James oder Mikeal auf zu bauen. Ich beschloss einen Blick rüber zum Slytherin-Tisch zu werfen doch fande ich den Malfoy Jungen nicht. James der wohl bemerkt haben muss, was ich tat lehnte sich leicht zu zu mir rüber und flüsterte mir so leise zu, dass nur ich es hören konnte:” Tut mir leid wegen gestern, ich glaub es kam etwas falsch rüber.” Ich schaute Ihn an und da er sich immer noch zu mir rüber neigte, waren seine braunen Augen direkt vor meinen. Ich dachte als erstes daran nach zu fragen wie es denn sonst gemeind war, wollte aber nicht nachtragent sein.Ich nickte und brachte nur ein “Ok” raus. Er lächelte streckte mir seine Hand ingegen und fragte:”Frieden?” Ich nahm sie und hauchte: “Frieden.” Nach dem Mittagessen standen noch zwei Stunden Arithmantik und eine Stunde Geschichte der Zauberei an. “Lass uns lieber schon mal zu Verwandlung gehen.”,sagte Rose mir zu gewand.”Bei Professor Duncan kommt man lieber nicht zu spät.” Ich verabschiedete mich von James und den anderen und machte mich zusammen mit James,Rose und Johanna auf den Weg zum Verwandlungsklassenraum. “Warum sollte man bei Professor Duncan lieber nicht zu spät kommen?”,fragte ich Rose, als wir grade eine Treppe empr stiegen. “Mal ganz davon abgesehen, dass man bei keinem Lehrer zuspät sein sollte.”, fügte ich noch hinzu. “Ach der olle Duncan ist der Hauslehrer von Slytherin und ein wenig streng.”,sagte Albus. “Solange er fähr ist und alle gleich behandelt ist dass doch kein Problem,oder”?, fragte ich zurück. Wir waren nun auf dem Gang angekommen in dem das Klassenzimmer für Verwandlung ist und drängelten uns durch eine kleine Schülerschar. “Naja er ist halt der Hauslehrer der Slytherins, aber alles im allen ist er die meiste Zeit gerecht und bevorzugt niemanden.” Wir kamen in den Klassenraum und setzten uns mittig in eine Sitzreihe. Nach und nach, tröddelten die anderen Schüler ein und pünklich zum Klingeln kam Professor Duncan zur Tür hinein,schloss sie hinter sich und tratt nach vorne zum Lehrerpult. Mit seiner Erscheinung wurde die Klasse prommt ruhig, was ich nicht sofort merkte und deshalb meine n Satz an Albus, der neben mir sahs, nicht beendete, sowie die anderen die aufgehört hatten zu sprechen, sondern sagte Ihm :” Diese Buch bin ich mit meiner Mutter schon letztes Jahr durch gegangen.”, und wippte das Buch in meinen Händen hin und her. Beschämt merkte ich dass, da die ganze Klasse verstummt war, alle dies gehört hatten. Professor Duncan der vorne stand, blickte mich mit einem verwirrten Blick an,wobei auch etwas leicht schockiertes in seinem Blick lag. Er war ziemlich groß,hatte kurzes graues Haar, hatte jedoch kaum falten im Gesicht. Er trug ein schwarzen Umhang,der Ihm etwas düsteris verlieh. “Stehen Sie bitte auf.”,forderte er mich auf. Ich tat wie mir gehieß und hatte wackelige Knie. “Sie sind neu hier in einem Kurs,darf ich nach Ihrem Namen fragen?” Er sprach sehr förmlich und auch seine Stimme wies etwas leicht bedrohliches auf. Wie immer wollte ich ich wahrheitsgemäß antworten, doch dass durfte ich nicht. “Mason,Sir. Lilli Mason.”,antwortete ich mit kraziger Stimme. Professor Duncan ruzelte die Stirn und ließ seinem Blick nicht von mir. “Mason.”,murmelte er kurz und sprach dann wieder lauter.”So nun Miss Mason,Sie sind neu in diesem Kurs?” “Ja Sir.”antwortete ich knapp,denn ich hatte ein wenig Angst davor, möglicherweise zuviel zu sagen. “Und da wo Sie herkommen hat man Ihnen die Zauber dieses Buches schon gelernt,wie sie grade sagten?” “Ja Sir.”, antwortete ich wieder knapp. “Soo..”,sagte er und fing an, an der ersten Sitzreihe auf und ab zu gehen,ohne mich auch nur einmal aus den Augen zu lassen. “Dann sollten Sie im stande sein mir den Zauber zu nennen, mit dem man Gegenstände verschwinden lässt?” Ich brauchte einige Sekunden zum nachdenken, doch ich wusste es. “Mit dem Evanesco Zauber, Sir.” Professor Duncan blieb stehen und sagte:”Das ist korekt. Warum wären Sie nicht so freundlich es Ihren Klassenkameranden einmal vorzuführen Miss Mason?” Aus einem Grund den ich mir nicht erklären konnte betonte er “meinen “ Nachnamen ziemlich deutlich und auf eine seltsame Weise. “Selbstverständlich Professor.”,sagte ich und hoffte dass mir dieser Zauber noch gelang, denn es ist kein Zauber den man jeden Tag benutzt. Ich nahm meinen Zauberstab mit der einen Hand und meine Schreibfeder in die anderen Hand, richtete den Zauberstab auf die Feder und sagte klar und deutlich:”Ver Evanesco.” Zu meiner erleichterung verschwand die Feder. Ich sah zu Professor Duncan auf und sah, dass er einige Sekunden eine erstaunte Miene hatte.Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass mir dieser Zauber tatsächlich gelingen würde. Er setzte wieder eine neutrale Miene auf únd sagte: “ Zehn Punkte für Gryffindor. Sie dürfen sich wieder setzten Miss Mason.” In dieser Stunde erzählte Professor Duncan viel über verschwinde Zauber, jedoch nichts was mir nicht bekannt war. Am Ende der Stunde sollten wir den Zauber selbst ausprobieren,da ich ihn jedoch schon beherrschte hatte ich nicht viel zu tun. Auf dem Weg zu unserer letzten Stunde Geschichte für Zauberei sagte Rose zu mir:” Das war echt Klasse von dir! Professor Dungan ist sonst nicht so leicht zu begeistern aber du hast es Ihm gezeigt!” Geschichte der Zauberei war noch öder als gestern, doch auch diese Stunde verging.

Die restliche Woche verging relativ schnell und ich musste mir eingestehen, dass es mir richtig gut in Hogwarts gefiel. Ich vermisste meine Mutter immer noch schrecklich, aber ich hatte dass erstmal Freunde gefunden. Mit Albus,Rose und Johanna verbrachte ich die meiste Zeit der Woche. Zusammen aßen wir zu den Mahlzeiten,gingen zusammen zum Unterricht und machten Abends gemeinsam unsere Hausaufgaben. Wobei ich manchmal das Gefühl hatte das Johanna mich nicht ganz so gerne dabei haben wollte, die die anderen beiden.
Auch Tomas würde ich zu meinen Freunden zählen, wenn mich jemand fragen würde. Er war freundlich und in seiner nähe fühlte man sich einfach wohl. Mit James hatte ich nach unserer Versöhung, kaum geredet,was für Mikeal ebenfalls galt. Ich sah die beiden oft von einer Schar Mädchen umgeben,egal ob während der Mahlzeiten oder im Gemeinschaftsraum. Die Lehrer in Hogwarts waren alle ziemlich nett,wobei mir Professor Duncan etwas seltsam vorkam. Denn manchmal hatte ich das Gefühl, dass er wusste das ich nicht wirklich Lilli Nott war. Es war die Art wie er meinen Name einsprach und die Art wie er mich behandelte, als würde er mich kennen sich jedoch nicht ganz sicher sein. Auch der Unterricht gefiel mir sehr, wobei ich das meiste schon konnte, da ich ja eigentlich auf dem Nivo des ZAGs Jahrgang wäre. Somit war ich einer der besten in einen Klassen.

Als ich am Samstag Morgen erwachte schien die Sonne durch das Fenster direkt in mein Gesicht. Ich blieb eine weile so in der Sonne liegen, die mir wärme verlieh. Ich hatte den ganzen Tag so im Bett liegen bleiben können, schließlich war heute Samstag und theoretisch war mir dies auch möglich, doch ich hatte mir für heute schon etwas vorgenommen und als ich mit einem Blick auf die Uhr feststellte das ich ziemlich spät zum Frühstück dran war, zwang ich mich aus dem Bett zu kriechen und zog mich an. Heute entschied ich mich für das Gryffindor Shirt und ließ meine Haare offen über meinen Rücken fallen. Als ich in den Spiegel blickte, bemerkte ich, dass ich zwar immer noch blas war, jedoch schon etwas Farbe im Gesicht hatte. Unten setzte ich mich am GryffindorTisch wie üblich zu Albus, Rose und Johanna, wie nicht so lange geschlafen hatten wie ich und ihr Frühstück grade beendeten. Als ich in die Große Tür zur großen Halle hinein kamm, sie erblickte und sie ansteuerte, bemerkte Johanna mich und warf mir einen Moment einen abschätzenden Blick zu. Kurz überlegte ich, mich nicht zu Ihnen zu setzten, doch auch Albus hatte mich nun gesehen und winkte mir zu. Als ging ich zu Ihnen und setzte mich neben Rose auf die Bank. Ich schmierte mir ein Butter Toast und als ich grade einen bissen nahm, fragte Albus mich: „Wir wollen gleich zusammen zum See runter gehen, ein wenig Sonne tanken, denn dies könnte das letzte schöne Wochende in diesem Jahr sein. Willst du vielleicht mitkommen?“ Ich lies mir Zeit beim kauen und warf dabei einen kurzen Seitenblick hinüber zu Johanna, die offensichtlich nicht ganz erfreut darüber war das Albus mich grade eingeladen hatte.Ihr Glück das ich mir schon etwas vorgenommen hatte. „Danke, aber ich wollte heute Vormittag mal in die Bibliothek.“, sagte ich nach dem ich runter geschluckt hatte. „Willst du vielleicht das wir mit kommen?“,fragte Albus. Johanna warf ihm einen seiten Blick zu,denn er nicht bemerkte, da er mich anschaute. „Oh..“,sagte ich. „Nein, danke, das ist nicht nötig. Ich denke ich finde mich schon selber zurecht. Außerdem werde ich wohl ziemlich lange dort sein und ich will euch nicht um euer Sonniges Wochenende bringen.“ „Wie du meinst.“, sagte Albus und lächelte mir zu. Sie wünschten mir viel Spaß in der Bibliothek, dann machten sie sich auf dem Weg. Nun saß ich hier alleine und Frühstückte, was mir weniger ausmachte als ich gedacht hätte. Jetzt bestand wenigstens nicht die gefahr das Johanna auf mich springt und mich auf der Stelle umbringt, dachte ich mir. Im Zug und an mein ersten Tag war sie noch nett zu mir gewesen, doch dann hat sie irgendwie angefangen immer weniger zu sagen, wenn ich in der nähe war und mir immer mal wieder böse Blicke zugeworfen. Was sie auch immer auf einmal hatte, ich konnte es mir nicht erklären. Als ich mit dem Frühstück fertig war, ging ich direkt in die Bibliothek. Einmal musste ich einen Hufflepuff Jungen nach dem Weg fragen, der jedoch so freundlich war Ihn mir zu zeigen. Das Schloss war einfach zu riesig. Als ich in die Bibliothek eintratt, war ich geflasht. Reihe um Reihe großer Regale voller Bücher fanden sich hier und das auf Zwei Etagen. Von der oberen Etage konnte man hinunter schauen und hatte fast alles im Blick.Soviele Bücher aufeinmal hatte ich noch nie gesehen. Ich wusste nicht wo ich zu erst anfangen wollte,also legte ich meine Tasche an einem Tisch ab und ging zwischen den Reaglen längs. Mit einem ganzen Arm voller Bücher tratt ich zurück zum Tisch und setzte mich. Ich fing an in einem Buch über Verwandlung zu lesen. Es war richtig interessant. Ich las den ganzen Vormittag, bis zum späteren Nachmittag hinein, ohne zu bemerken wie die Zeit verging. Als mein Magen jedoch zu knurren anfing und ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich, dass es nur noch eine halbe Stunde bis zum Abendessen war. Da hatte ich doch glatt das Mittagessen überlesen. Ich entschied mich mir drei Bücher auszuleihen und mit zu nehmen. Die anderen drei nahm ich dir und ging hinüber zurück zum Regal um sie wieder zurück zu stellen. Als ich das Buch über die Magischenwesen des 14.Jahrhunderts grade zurück ins Regal stellte, fühlt ich mich beobachtet und drehte mich um. Mein Herz blieb stehen, als ich direkt in jemanden hinein lief,der offenbar hinter mir gesanden hatte und mir die beiden Bücher, die ich noch in der Hand hielt, hinunterfielen. „Schuldigung“,murmelte ich und bügte mich, um die Bücher wieder aufzuheben. Ich hatte garnicht dadrauf geachtet in wenn ich hinein gelaufen war, doch als er sich ebenfalls bückte und mir eines der Bücher reichte, sah ich in seine blauen Augen und war wie gefangen in ihnen. Wieder schien es mir unmöglich meinen Blick von Ihm abzuwenden, doch ich ries mich von einem Blick los, was mich große Kraft kostete und blickte auf meine Hände. Ich nahm das Buch, welches er mir hinhielt und murmelte ein leises „Danke.“ und wollte grade an Ihm vorbei gehen und so schnell wie möglich von hier verschwinden, doch Scorpius Malfoy hielt mich am Arm fest. Mich durchzuckte ein wieder dieses seltsame Gefühl und mein Arm fing an zu schmerzen, da er einen festen Griff hatte. „Warte.“,sagte er bestimmend. „Verrate mir deinen Name?“ „Lillia..“,ich räusperte mich, da mir ein „a“ zu viel raus gerutscht war und ich hoffte, dass ich es mit einem Husten übertönen konnte. „Lilli Mason“, fügte ich kleinlaut hinzu. Scorpius Malfoy runzelte die Stirn und sah erst verwirrt und dann verärgert aus. „Ich kanns gerne noch mal fragen“, sagte er gefährlich. „ Verrate mir deinen Namen?“ Wie Professor Duncan, legte er eine besondere Betonung auf das eine Wort. Dein Name. Das klang, als würde er nicht glauben, dass dies wirklich mein Name war, was es im grunde auch garnicht war, doch dies sollte er eigentlich nicht wissen dürfen. „Lilli Mason.“, sagte ich hart und blickte Ihm dabei ins Gesicht. „Und es wäre nett, wenn du mich los lassen würdest.“ Ich ließ im keine Zeit seinen Griff zu lockern, sonder riss mich dessen los,schnappte mir meine Sachen, wobei ich die Bücher in meine Tasche stopfte (auch die,die ich eigentlich zurück packen wollte) und ging schnellen Schrittes aus der Bibliothek. Was dachte dieser Mist Kerl eigentlich wer er ist? Denkt wohl er könnte sich alles erlauben. Als ich aus der Bibliothek draußen war begann ich zu rennen, weil ich das beklommende Gefühl hatte,er könnte mir möglicherweise folgen. Doch achtete ich nicht drauf wo lang ich rannte. Ich wollte einfach weg von dem Jungen, der diese seltsame Andeutung gemacht hatte, dass er mein Geheimniss kannte. Als ich keuchent zu stehen kam, befand ich mich in einem Korridor, in dem ich vorher noch nie gewesen war. Schwer nach Atem ringent, lehnte ich mich an eine Wand an und ließ mich zu Boden gleiten. Ich schloss meine Augen, lehnte meinen Kopf nach hinten und zwang mich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Ich hatte mich schneller als gedacht damit abgefunden, leuten einen Namen zu nennen der nicht meiner war. Denn ich sagte Ihnen ja nur einen anderen Namen, war aber trotzdem noch ich selbst. Ich tat und sagte die gleichen Dinge, wie als wenn ich mich mit Lilliana Nott vorstellen würde. Ich spielte niemanden etwas vor. Nicht ganz zumindest. Doch trotzdem hatte ich angst davor, was passieren würde wenn jemand erkennen würde, wer ich wirklich war. Ich hatte mich auch schon oft gefragt, wie die Leute auf mich reagieren würden wenn ich mich mit meinem richtigen Namen vorstellen würde, was sie sagen würden, ob sie mir überhaupt eine Chance geben würden. Wenn der Malfoy Junge also mehr wusste als mir lieb war, würde ich die möglicherweise wohl bald erfahren, vorrausgesetzt er würde es weiter erzählen. Doch woher sollte er es wissen? Seine Familie waren zwar Todesser gewesen, doch hatte ich ihn nie zuvor gesehen. Mein Vater könnte vielleicht was mit ihnen zutun haben,doch hatte ich ihn vor Hogwarts nie gesehen. Vielleicht hatte er mich an etwas anderem erkannt? Vielleicht wusste er lediglich das ich jemand anderes war als ich vorgab. Doch woran? Plötzlich musste ich an das erkennungszeichen der Todesser denken,die offenbarten wer sie wirklich waren. Auch heute noch haben die Todesser diese Male auf ihrem unter Arm und können so nicht leunen der falschen Seite gedient zu haben. Ich öffnete meine Augen kurz und warf einen Blick auf meinen linken unter Arm um sicher zu gehen, dass auch mich kein dunkles Mal verriet. Erleichtert stellte ich jedoch fest, dass dort wie immer nur mein großes Muttermal war und schloss meine Augen wieder. Meine Lunge hatte sich zwar schon lange wieder erholt, doch fand ich einfach nicht die Kraft aufzustehen. Als ich jedoch Schritte kommen hörte, atmete ich noch einmal tief durch und stand auf. Ich nahm mir meine Tasche und wollte mich grade auf den Weg machen, um den Weg zur Großen Halle zu suchen, als ich merkte wessen Schritte ich kommen gehört hatte. Mein erster Instinkt war, dass ich wieder weg rennen wollte, einfach nur weg von diesem Jungen. Doch als er merkte, dass ich wieder anstallten machte weg zu laufen rief er:“Warte!“ und kam auf mich zu gejoggt. Es war wahrscheinlich das weiche, dass auf einmal in seiner Stimme lag, was mich umdrehen ließ. Als er bei mir ankam, blieb er ein paar Meter von mir entfernt stehen, als würde er denken, dass mich dies besänftigte. „Ich wollte mich bei dir für vorhin entschuldigen.“,sagte er und schaute mich ausdruckslos an. Einen Augendblick erwiederte ich seinen Blick, entzog mich dem jedoch schnell wieder und sagte nur knapp „Ok.“ und wande mich zum gehen. Da Scorpius wohl jedoch nocht nicht fertig war, sagte er ein zweites mal:“Warte.“ Ich drehte mich wieder zu Ihm um und schaute ihn nur fragend an. Scorpius sah mich ernst an und sagte:“ Ich glaube trotzdem nicht, dass du diejenige bist die du vorzugeben scheinst.“ Mir wich die Farbe aus dem Gesicht, als er das sagte. Dies bestätigte meine Theorie und dies machte mir Angst. Ich schnaubte verächtlich und versuchte mir mein unbehagen nicht anmerken zu lassen. „Und was verleiht dich zu dieser annahme?“ „So einiges.“, sagt er jedoch nur. Ich schnaubte abermals und sagte:“Dann werde ich dich wohl enteuschen müssen.“ Scorpius sah mich eine lange Zeit an bis er antwortete:“Du sollst nur wissen, dass du nicht allein bist.“ Ich sah ihn stirnrunzelnt an. „Nicht alleine?“,fragte ich. „Nein,“, sagte er traurig. „Du bist nicht allein.“ Er schwieg kurz dann fügte er hinzu: „Du solltest nun zum Abendessen gehen.“
Er drehte sich um und verschwand in die selbe Richtung, aus der er gekommen war, ohne noch einmal was gesagt zu haben. Eine Weile stand ich da und dachte über seine Worte nach. Ich war nicht alleine, aber womit genau? Vorausgesetzt das er wusste das mein Vater auch ein Todesser ist, könnte er dies gemeind haben. Möglicherweise war dies aber auch auf meine falsche Identität bezogen, doch wär könnte noch eine haben? Er wohl kaum. Ich machte mich auf die Suche nach dem Weg zur Großen Halle und fand ihn nach geschlagenden zehn Minuten. Ich war relativ spät dran,also fühlte ich mir schnell meinen Teller voll, bevor das Essen verschwand. Da ich spät dran war saßen kaum noch Schüler an ihren Tischen und ich sahs alleine, was mir jedoch nicht viel ausmachte. Ich dachte noch eine ganze weil über Scorpius Worte nach.
Als ich aufgegessen hatte machte ich mich auf den Weg zum Gryffindor Turm. Im Gemeinschaftsraum traff ich Albus und Rose, die mich fragten wie mein Tag war. „Die Bibliothek ist ja unglaublich.“, antwortete ich und konnte meine Begeisterung kaum zügeln. Rose teilte meine begeisterung und wir unterhielten uns ein wenig über all die Bücher die es dort gab.

Der Sonntag verlief ruhig. Ich blieb den größtenteil in meinem Bett und laß dich Bücher die ich mir am Tag zuvor ausgeliehen hatte. Eigentlich hatte ich mit Rose und den anderen runter zum See gehen wollen und mir dort ein Platz zum lessen suchen wollen, doch ich entschied mich lieber im Schlafsaal zu lesen, wo ich alleine war und mich niemand stören konnte. Denn mehr als ich laß dachte ich über Scorpius Malfoy nach. Was hatten seine Wort zu bedeuten? Wusste er wer ich wirlich war und was meinte er damit das ich nicht alleine war? Diese fragen beschäftigten mich so sehr dass ich das lesen fast vergass. Nach einiger Zeit stellte ich mir die frage was er für eine Person war. James Potter hatte gesagt, dass er glauben würde, dass auch Scorpius Malfoy ein Todesser sein konnte., so wie sein Vater, doch für mich war dies nicht überzeugent ( schließlich war ich auch keine ). Er wirkte auf mich sehr still, aber nicht zurück haltent. Irgendwie...geheimnissvoll. Wie lange ich auch über Scorpius Malfoy und seine Worte nach dachte, seine Wort ergaben für mich keinen Sinn und damit blieb mir nur eine Möglichkeit...ich würde Ihn nach deren Bedeutung fragen müssen.


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