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Descendants of Darkness - Abschied

von YellowFlickerBeat

1.KAPITEL

Ich atmete tief durch als ich ein letztes mal die Arme um meine Mutter schlang.Als ich ihren Geruch einatmete konnte ich die Tränen die sich in meinen Augen gesammelt hatten,nicht länger zurück halten. Ich schnifte.
"Ach spätzchen",sagte meine Mutter mit trauriger stimme und löste sich aus der Umarmung."Du weiß,wenn du das nicht möchtest dann musst du nicht fahren,aber.."
"Aber es ist sicherer für mich",beendete ich ihren Satz und wischte mir mit dem Armel über die Nase. "Schon klar,aber was ist mit dir?"
Meine Mutter lächelte schwach und strich mir meine Haar hinters Ohr.
"Ich hab dir doch gesagt,um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen.Ich werde eine Weile bei Freunden im Westen von Kanada unterkommen,dort wird er mich nicht finden."
Bei den letzten Worten wurde Ihre Stimme zittrig.
"Und warum kann ich dann nicht mit kommen?",flehte ich schon fast.Noch mehr Tränen liefen wir über die Wange.
"Das hast du doch grade selber gesagt..",sagte meine Mutter und strich mir über meinem Kopf."Dort ist es sicherer für dich und du lernst unter Leute zu kommen. Freunde zu finden.Du hast etwas bessere verdient,Lilliana,als auf der Flucht zu sein.Du solltest dein Leben vorerst Leben,erfahrungen sammeln."
Sie strich mir mit Ihrem Pulloverärmel die Tränen aus dem Gesicht,konnte jedoch nicht verhindern das Ihr selbst mein paar über die Wange liefen.
"Du bist so klug,mein Schatz.Du hast es verdient dein ganzes Wissen ausnutzen und mit anderen Teil zu können.In Hogwarts wirst du dafür viel mehr Möglichkeiten haben." Sie strich mir über die Wange. "Du verdienst ein besseres Leben als das,was du bisher hattest und ich hoffe das du...das du die schlimmen Dinge die passiert sind erst einmal vergessen kannst,wenn du in Hogwarts bist und Freunde gefunden hast.." Ihre Stimme brach ab und es rollten Ihr weitere Tränen über die Wange. "Mum..",sagte ich sanft und wischte ihr diesmal mit meinem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. Ihr Gesicht war blass und unter Ihren Augen hatte sie tiefe schwarze Ringe,die die schwere Zeit hinterlassen hat. Ihr ganzes Erscheinungsbild ist gekennzeichnet von der Vergangenheit.Ihr Haar,dass die selbe Farbe wie meins hat, ein helles Orange,ist sprösse und zum Teil verklettet und Ihr Pullover sitz Ihr viel zu locker am Körper. "Mum..Ich liebe dich und ich will das du weißt,das du an garnichts was passiert ist die Schuld trägst ok?" Meine Mutter nickte und öffnete dem Mund,vermutlich um etwas zu sagen,aber sie brach nichts heraus.Ich gab Ihr einen Kuss und schloss sie in die Arme. Der Zugschaffner pfiff einmal in seine Pfeiffe,um zu signalisieren das der Zug in 2 minuten abfahren würde.Ich drückte meine Mutter noch einmal ganz fest bevor wir uns frei gaben. Meine Mutter lächelte mich schwach an."So mein Schatz es wird Zeit." Ein Teil von mir hatte gehofft,dass ich den Zug verpassen würde,doch meine Mutter hatte dafür gesorgt das wir eine halbe Stunde früher als notwenidig hier waren. Gemeinsam trugen wir meinen Koffer zum Zug.Ich hob meinen Koffer die Zugtür hinein und drehte mich noch einmal meiner Mutter zu. Der Schaffner kam schon auf uns zu um die Tür zu verschließen.Vielleicht könnte ich jetzt einfach weg laufen? Wohl ehr nicht. Meine Mutter strich mir noch einmal über die Wange und sagte:" Ich liebe dich mein Schatz." "Ich liebe dich auch mum.",sagte ich mit zitternder Stimme. Der Schaffner kam bei uns an und bat mich nun ein zu steigen. Ich stieg in den Zug,wobei sich ein ziemlich beklämmendes Gefühl in mir breit machte,blieb jedoch an der Geschlossenden Tür stehen um meiner Mutter noch durch die Scheibe zu winken. Der Zug setzte sich in bewegung und als meine Mutter als kleiner Punkt erschwand,wischte ich mir erneut die Tränen mit einem Ärmel aus dem Gesicht. Ich nahm mir meinen Koffer und schlenderte durch den Zug,in der hoffnung wenigstens ein freies Abteil finden zu können.Zu meiner Erleichterung fand ich im hinteren Teil des Zuges ein.Ich verstaute meinen Koffer auf der Gepäck ablage und ließ mich seufzent auf den Sitz neben dem Fenster fallen. Ich hatte das Gefühl,ich würde in selbst Mitleid baden und daran ertrinken. Viel lieber wäre ich mit meiner Mutter nach Kanada gegangen und hätte mich dort weiter von Ihr Unterrichten lassen anstatt jetzt hier im Zug zu sitzen und nach Hogwarts zu fahren,wo ich wohl sicherer Aufgehoben bin. Zzz...und das alles habe ich nur meinem Vater zu verdanken der der Meinung ist es wäre Zeit das es einen neuen Dunklen Zauberer geben müsse. Ich atmete tief durch. Bei jeden Gedanken an meinem Vater zieht sich mein Magen zusammen und ich bekomme unheimliche Bauchschmerzen. Ich beschließe eine Weile meine Augen zu zumachen und lehnte meinen Kopf gegen die kühle Fensterscheibe. Ich weiß nicht wie lange ich so dagelegen habe und immer wieder über mein Unglückliches los nachgedachte habe,bis ich eingedöst bin. Ich würde durch das Klopfen eines Jungen an meine Abteiltür wach. Als ich mich grade auf setzte und ein paar mal blinzelte,öffnete sich die Abteiltür und der Junge,gefolgt von einem Mädchen in seinem Alter,betratten das Abteil. Sie waren ungefähr in meinem Alter,vielleicht ein Jahr jünger. "Hallo.",sagte das Mädchen und lächelte mich an. "Dürfen wir und vielleicht eine Weile zu dir setzen?" Ihr braunes Haar hatte sie zu seinem Pferdeschwanz zusammengebunden, wobei sich einige Strähnen schon drauß gelöst hatten.
"Ja",murmelte ich,noch zu müde um mehr zu antworten. Das Mädchen lächelte erleichtert auf. "Puh..danke." Sie und der Junge setzten sich mir gegenüber auf die Bank. "Wir brauchten mal eine Auszeit von meiner kleinen Schwester,die pausenlos spricht",sagte der Junge der ebenfalls Braune Haare hatte,aber im gegensatzt zu dem Mädchen keine Blauen sondern Grüne Augen hatte. "Hmm..",murmelte ich diesmal weil ich nicht wusste was ich dadrauf erwiedern sollte. Nach einer kurzen Zeit des Schweigens fragte mich das Mädchen:" Wie heißt du eigentlich? In welchem Haus bist du? Ich kann mich nicht dran erinnern dich schon mal gesehen zu haben." Hm jetzt ist die kleine Schwester nicht da,jetzt fängt sie wahrscheinlich an pausenlos zu Quatschen,dachte ich mir. "Würde mich wundern wenn du mich vorher schon einaml gesehen hast,den das ist mein erstes Jahr in Hogwarts,wesshalb ich auch nicht weiß in welchem Haus ich sein werde." Doch!,und wie ich weiß in welchem Haus ich sein werde! Bei dem Vater bleibt mir wohl nichts anderes erspart...! "Dein erstes Jahr? Auf welcher Schule warst du denn vorher?" Jetzt war ihre neugierde geweckt. "Auf keiner,meine Mum..",ich schluckte. "Meine Mum hat mich zuhause Unterrichtet." "Was ist passiert das du jetzt nach Hogwarts fährst?",fragte mich das Mädchen immernoch Neugierig. Ich biss mir auf die Lippen. Als meine Mutter und ich unter dem Schutz der Auroren des Ministeriums kamen und sie gemeinsam mit meiner Mutter beschlossen,dass es für mich das beste sei nach Hogwarts zu gehen,beschlossen sie zusammen mit der Schulleiterin,mir eine falsche Indentität zu geben,um mich noch mehr zu schützen,wesshalb ich nun als Lilli Mason an Hogwarts bin und nicht als Lilliana Not. Wenn mich jemand nach meiner Familie fragen würde,sollte ich antworten,dass mein Vater gestorben sei,als ich ein Baby war und meine Mutter in Kanada einen Job bekommen habe,wesshalb sie mich nicht mehr Unterrichten könne.Geschwister hatte ich keine,was ja auch wirklich stimmte. Ich wusste nicht ob ich wirklich überzeugent sein konnte also sagte ich nur kurz angebunden:"Familien Gründe." und räuzperte mich dann. Das Mädchen wirkte verlegen und wechselte einen Blick mit dem Jungen.Sie merkten beide wohl das ich nicht gerne darüber reden wollte. Auch der Junge räuzperte sich nun und sagte dann:" Dir wird es aber sicherlich in Hogwarts gefallen! Mir ist noch nie einer begegnet dem es dort nicht gefällt." Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. Zu meiner Überraschung lächelte ich schwach zurück.
"Wie heißt du denn nun eigentlich und in welchen Jahrgang kommst du denn überhaupt wenn das dein erstes Jahr ist?",fragte das Mädchen weiter. Ich schluckte und rufte mir in Erinnerung das ich hier in Hogwarts nicht mehr Lilliana Not war. "Lilli Mason", brachte ich mit schwacher Stimme hervor. "Eigentlich würde ich jetzt,da ich fünfzehn bin,wohl zum fünften Jahrgang dazu stoßen,aber die Schulleiterin und einige Vertrauten Ihrerseits hielten es für besser,mich lieber in Jahrgang vier zu stecken,damit ich mich in Ruhe ein Leben kann und nicht gleich mit dem Prüfungsstress der ZAG konfrontiert werde." Weil sie der meinung sind ich würde das Psychisch nicht aushalten,fügte ich in Gedanken hinzu. "Das ist ja cool wir sind jetzt auch in der vierten.",sagte der Junge aufmunternt. "Und du heißt genau so wie meine kleine Schwester." "Ich bin übrigens Johanna Mikealson.",sagte das Mädchen immer noch Lächelt.Wahrscheinlich wollte sie das ich mich Wohlfühlte,doch das kam mir unmöglich vor. "Und das ist Albus Potter." Mir blieb das Herz stehen! Ich hatte zwar gewusste,dass die Kinder des berühmten Harry Potter jetzt in Hogwarts sein würden,doch ich hatte gehofft dass ich nichts mit Ihnen zu tun haben müsste,nach allem was mein Vater versucht hat Ihm und seiner Familie an zu tun. Und ausgerechnet sein Sohn sahs jetzt mit mir in einem Abteil und er ahnte nicht wer ich war.Wenn er es wüsste,würde ich wohl keinen so guten Start in der Schule haben. "Wir sind beide in Gryffindor.",fügt das Mädchen stolz hinzu. Ich atmete erleichtert auf.Von dem was mein Vater immer erzählt hat,war es nah zu unmöglich das sich Gryffindors und Slytherins auch nur einen Tisch teilen würden. Zwar würde ich dann höchste wahrscheinlich mit ihnen Unterricht haben,sonst werde ich Ihnen jedoch aus dem Weg gehen können. Mir zog sich der Magen zusammen als ich nur dran dachte was wäre wenn Albus Potter wusste wer hier wirklich vor Ihm saß. Da beide nichts sagten,erwarteten sie wohl das ich was sagte. "Ich hab viel gutes von Gryffindor gehört.",sagte ich kurz angebunten und zwinkte mich zu einem kurzen lächeln, um das flaue Gefühl in meiner Magengegent zu über spielen. Doch anscheind klabbte das nicht ganz so wie ich gehofft hatte,denn Albus runzelte die Stirn und fragte mich:" Geht es dir nicht gut? Du siehst so blass aus." Ich war eigendlich immer blass,was wohl an meinem Gesundheits zustand lag,der sich aber in letzter Zeit deutlich verbessert hatte,was ich ihnen allerdings nicht sagen wollt.Stattdessen sagte ich:" Muss wohl die lange Fahrt sein." Beide berichteten mir noch einiges über die Schule,deren Länderein und den Unterricht. Grade als sie mir erzählen wollten wie die Quidditsch Manschaften so waren,klopfte es erneut an der Abteiltür und zwei Jungs betraten das Abteil.Der eine Junge hatte schwarz verwuscheltes Haar und braune Augen.Er war groß und ein wenig Muskelös. Der andere Junge hatte langes, dichtes, braunes Haar das er zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte.Ich vermutete,dass beide nur etwa ein oder zwei Jahre älter waren als ich. Als der Junge mit den schwarzen verwuscheltem Haar Albus und Johanna erblickt,stöhnte er erleichtert auf- Ich zuckte leicht zusammen als er sich auf dem Sitz neben mir fallen ließ,während der andere Junge in Türrahmen stehen blieb. "Wo bleibt ihr den so lange?Lily sucht schon den ganzen Zug nach euch beiden ab! "Ein wunder das hier noch kein Suchkomitee vorbei gekommen ist!" ,sagte der schwarz Haarige.Er schaute zwischen den beiden hin und her und grinste dann breit. "Was macht ihr denn eigentlich hier?" Johanna läuft plötzlich rot an und schaut verlegend aus dem Fenster. Albus jedoch schien nicht eine Spur verlegend zu sein.Er stöhnte auf und sagte:" Nichts James,nichts machen wir hier! Wir unterhalten uns nur ein wenig mit unserer neuen Mitschülerin!" James wante sich zu mir,grinste hönisch und reichte mir die Hand. "Oh Hallo!Ich bin James Sirius Potter." Was zum..?! Mein Magen verkrampfte sich erneut. Wie kann das möglich sein? Hogwarts hatte locker über 300 Schüler. Warum müssen es ausgerechnet die Kinder von Harry Potter sein? Ich verspürte den Drang mich für meinen Vater zu entschuldigen,musste mich aber erneut dran erinnern das ich von nun an Lilli Mason war. "Lilli Mason.",murmelte ich kleinlaut. "Bist du nicht ein wenig zu alt um in die erste Klasse zu kommen?",fragte er mich. Er hielt mir immer noch seine Hand hin und ich zwang mich sie zu nehmen. Als seine Hand meine umschloss,verschwanden die Krämpft augenblicklich. "Sie wurde vorher zuhause unterrichtet und kommt jetzt in die vierte zusammen mit uns.", erklärte Albus seinem Bruder. James wandte sich wieder zu seinem Bruder und sagte:"Ich glaube sie hat einen eigenden Mund zum reden Al." "Da sie aber nichts sagt,würde ich wohl sagen das sie keine Interresse dran hat mit dir zu reden!", versuchte Albus zu kontern. James grinste,blickte wieder zu mir und sagte:" Das bezweifle ich!" Er blickte mich einen Augenblick lang an und sagte dann:"Naja wie du meinst,aber lasst euch mal wieder bei den anderen blicken bevor Lily wirklich noch einen Suchtrup los schickt." Er stand wieder auf und bevor er zusammen mit seinem Freund das Abteil verließ zwinkerte er mir zu.Ich lief rot an,was Ihm und seinem Freund zum lachen brachte. Albus schaute genervt zu Johanna die immer noch verlegent aus dem Fenster schaute. "Ich glaube wir sollten einmählich wirklich mal zurück zu denn anderen.", er blickte zu mir und fügte hinzu."Aber wenn du willst,kannst du gerne mitkommen." Ich lehnte dankend ab,mit dem Argument das mir die Fahrt immer noch ein wenig zu schaffen machte und ich lieber noch ein bisschen schlafen wollte. Sie verließen mein Abteil und ich stöhnte erleichtert auf. Ich werde mir irgendetwas einfallen lassen müssen damit ich nicht all zu viel mit denn Potter Kindern zu tun haben werde. Ich vermutete allerdings, dass James wie Albus auch,wohl in Gryffindor war und konnte nur hoffen,dass das für deren kleine Schwester Lily ebenfalls zu traf. Da ich nach Slytherin kommen werde,werden sie mich von Grund auf hassen und ich werde Ihnen aus den Weg gehen können. Ich dachte lieber nicht draüber nach was wäre wenn Lily oder James doch in Slytherin waren.Allerdings konnte ich mir das nicht vorstellen.Die Kinder des Berühmten Harry Potter in Slytherin? Nein das würde nicht funktionieren. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf wieder gegen die Fensterscheibe.


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