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Fanfiction

Shorties by Dilli - Kapitel 8: Eine Nacht mit Mrs Malfoy

von Dilli

Heute war also endlich der große Tag. Dracos bildschöne Frau Katherine hatte endlich ihren Termin bei einem Heiler im St. Mungo's und ich würde endlich den ersten Anhänger meiner dritten Todessergeneration sehen.
Wie sehr ich mir das doch gewünscht hatte und ich muss zugeben, ich war selbst überrascht, wie schnell mein Zauber gewirkt hatte. Bei Narzissa hatte es drei Monate gedauert, bis sie endlich schwanger geworden war, doch bei Draco und Katherine hatte es gerade einmal einen Zyklus lang gedauert. Wie gut, dass ich ihr das Gift injiziert hatte, als ich ihr das Dunkle Mal eingebrannt hatte. Ich wusste, dass Katherine mich andernfalls hintergehen würde. Doch nun hatte ich es geschafft, sie war endlich schwanger und meine Anhängerschaft war vorerst gesichert. Wurde es nur noch Zeit, dass sich die Söhne von Crabbe und Goyle endlich Freundinnen anschafften, aber bei ihrem Verstand würde das noch Jahre dauern. Vielleicht sollte ich mir diesbezüglich noch etwas einfallen lassen. Die eine oder andere würde schon nachgeben, wenn man sie mit dem Tod bedrohte und diejenigen, die nicht nachgaben, waren selbst Schuld. Und auf eine Hexe mehr oder weniger kam es eh nicht an. Auf Frauen konnte man sich sowieso nicht verlassen. Sie waren hinterhältig und gemein und viel zu sehr auf die Liebe fixiert. Frauen taten alles, um ihre Lieben zu schützen. Warum hatte das nur meine Mutter nicht für mich getan? Blödes verliebtes Miststück. Sie war lieber für diesen dreckigen Muggel gestorben, der mein Erzeuger war. Wie sehr es mich doch vor mir selbst ekelte. Mein Blut war verschmutzt mit seinen Genen.
Genau aus diesem Grund verließ ich mich beim Verteilen meiner Aufgaben mehr auf die Männer. Frauen waren schwach und wankelmütig, die Männer waren es, die mir treu ergeben waren. Nur ein einziges Weib stand loyal hinter mir und das war Bellatrix. Aber auch vor ihr ekelte es mich, denn sie war einfach nicht mein Typ. Dabei hätte ich nur einmal mit dem Fingern schnipsen müssen und sie hätte sofort jeden meiner Wünsche erfüllt. Sie wäre sofort mit mir nach oben in mein Schlafzimmer gegangen und hätte sich von mir auf sämtliche Arten und Weisen durch vögeln lassen. Sie hätte auf ihren Mann geschissen. Wie gerne würde ich wieder einmal eine Frau küssen, ihre Wärme spüren und in die erotische Feuchte ihrer kleinen süßen Muschi eindringen. Und nicht nur ihrer Möse. Auch der Mund und der Arsch einer Frau turnten mich an. Doch das alles wollte ich nicht mit Bella erleben. Es gab nur eine, die mich interessierte und die ich richtig geil fand. Katherine. Ihre Titten könnten zwar ein klein wenig größer sein für meinen Geschmack, aber ich liebte ihre Jugend, ihre blasse, weiche Haut und ihre Demut. Und ihr Hintern erst. Ihre Arschbacken waren prall, rund und knackig wie zwei vollkommene Äpfel. Doch ich wusste immer noch nicht, ob ich ihr so recht trauen konnte. Zwar hatte sie bisher alle meine Befehle widerstandslos ausgeführt und sie erfüllte mir auch jetzt meinen größten Wunsch – ob gewollt oder ungewollt spielte dabei keine Rolle – aber ich wusste, dass, wenn es hart auf hart kommen würde, sie sich immer für die gute Seite entscheiden würde. Sie verspürte immer noch die Hoffnung, dass ich eines Tages sterben würde.
Sie hatte ja keine Ahnung, was ich alles auf mich genommen habe, um dies zu verhindern. Ich würde niemals sterben. Ich hatte mehr getan, als sich ein anderer Zauberer jemals getraut hatte. Aber ich war nicht wie jeder andere. Ich war Lord Voldemort, der wohl mächtigste Magier aller Zeiten. Jeder fürchtete mich und ich hatte meine stärksten Feinde ausgeschaltet. Dumbledore und Moody, abgeschlachtet, auf meinen Befehl hin.
Da klopfte es an der Tür. Wer störte mich denn jetzt bei meiner wohlverdienten Ruhepause? Der sollte sich ja in Acht nehmen vor meinem Zorn.
„Ja bitte“, meinte ich und ließ in meiner Stimme die Wut mitklingen, die ich empfand.
Die Tür öffnete sich und Lucius kam herein. Dieser widerliche Schmarotzer. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen. Selbst er, einer meiner treuesten Anhänger, fürchtete mich. Gut so. Sie sollten erzittern vor meiner Größe. Nur so konnte ich sie mir zu Willen machen.
„Verzeiht die Störung, Mylord“, sagte er und machte eine tiefe Verbeugung. „Ich bin hier, um euch mitzuteilen, dass meine Frau mit Draco und Katherine soeben aus dem St. Mungo's zurück gekommen ist.“
Ach ja, stimmt, ich hatte ihm ja aufgetragen, mich zu informieren, wenn es endlich so weit war.
„Und, gibt es schon irgendwelche Neuigkeiten“, wollte ich daher wissen.
Ich starb beinahe vor Aufregung. Ich wollte endlich wissen, wie es unserem Baby ging. War alles in Ordnung? Würde es stark genug sein, um sich mir anzuschließen? Wenn nicht, war das Problem ja auch ganz schnell erledigt. Ein kleiner Zauber und weg war es. Draco und Katherine hatten ja noch genug Gelegenheiten um gesunde und kräftige Kinder zu zeugen. Die beiden waren jung und sehr fruchtbar. Wenn also der erste Versuch nicht klappte, dann sicher der zweite. Wobei dies ja schon der zweite war, das durfte ich nicht vergessen.
Ich hasste Greyback, diesen elenden Hund, immer noch dafür, dass er Katherines ersten Sohn getötet hatte. Er wusste doch eindeutig, wie sein Befehl gelautet hatte. Bring sie zu mir und zwar unversehrt. Eine Junge wäre so prachtvoll gewesen. Ich hoffte nur, dass es auch dieses Mal einer werden würde. Ein Mädchen würde ich auf jeden Fall entfernen. Aber wenigstens konnte ich mich an diesem Hund rächen. Ich hörte immer noch seine Schreie, die über eine Stunde lang erklangen waren. Sie hatten mir ja so gut getan, hatten mich tief in meinem Inneren befriedigt, aber meinen Zorn trotzdem noch nicht gestillt.
„Tut mir leid, mein Herr“, riss Lucius mich aus meinen Gedanken. „Sie haben nichts gesagt. Weder Narzissa, noch Draco oder Katherine. Doch die Stimmung schien nicht so toll gewesen zu sein. Katherine ist sofort nach oben in ihr Schlafzimmer gestürmt. Mein Sohn ist jetzt bei ihr, um mit ihr zu reden.“
„Gut, sehr gut. Er soll sofort zu mir kommen, wenn er sie beruhigt hat.“
Ich verstand Katherine nicht so richtig. Sie sollte die glücklichste Frau auf der ganzen Welt sein. Sie war schwanger von ihrem Ehemann und tat damit ihrem Herrn und Meister einen riesengroßen Gefallen. Es sollte eine Ehre für sie sein, doch stattdessen wirkte sie todtraurig. Da sollte noch einer die Weiber verstehen. Da macht man ihnen ein solches Geschenk und dann ist es auch wieder nicht recht.
„Ich werde es ihm ausrichten, Mylord.“
„Gut. Was macht Narzissa?“
„Sie trifft die letzten Vorbereitungen für das Fest. Die ersten Gäste sind auch schon da.“
„Ausgezeichnet. Ich hoffe, dass viele von meinem Anhänger meinem Ruf gefolgt sind.“
„Davon bin ich fest überzeugt, Eure Lordschaft.“
„Du kannst jetzt wieder nach unten gehen, Lucius. Ich komme in wenigen Minuten nach.“
„Sehr wohl Mylord.“
Noch eine tiefe Verbeugung und er verschwand aus meinem Gemach.


Wie ich es meinem treuen Untertan versprochen hatte, ging ich ein paar Minuten später nach unten in den Großen Saal. An der linken Seite, war ein großes Büfett aufgebaut worden, mit lauter leckeren Köstlichkeiten. Doch ich interessierte mich nicht dafür. Essen war für mich nicht weiter wichtig. Ich tat das nur, wenn ich Lust darauf hatte und jetzt war mir nicht danach. Ich brauchte es auch nicht. Ich sehnte mich nur nach einer Süßigkeit und ich hoffte, dass sie bald auftauchen und mich nicht zu lange warten lassen würde. Ich war nun einmal ein ungeduldiger Mensch. Ich hoffte nur, dass Katherine sich heute wieder so sexy anzog wie sonst auch. Ich liebte diese knallengen Hosen, die ihren knackigen Arsch so richtig geil zur Geltung brachten. Wie gerne hätte ich ihn einmal angefasst und so richtig fest hinein gekniffen. Oder ihr ein paar kräftige Schläge darauf verpasst, während sie sich vor Lust stöhnend unter mir wand. Ich mochte es, wenn sich die alabasterfarbene Haut einer Frau sich unter meiner Hand rot verfärbte. Allein schon bei dem Gedanken daran, was ich alles mit Katherine anstellen konnte, wurde mein Glied ganz steif. Wie gerne würde ich sie einmal ficken. Doch das würde Draco niemals zulassen, es sein denn...
„Hier bin ich, mein Herr, ganz wie ihr befohlen habt“, riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
Ich sah auf und sah den jungen Draco vor mir. Er hatte sich wirklich gemacht in den letzten Monaten. Er führte meine Befehle aus, ohne mit der Wimper zu zucken oder zu widersprechen. Früher hatte er das mit Sicherheit getan, um seine Frau aus der Gefahrenzone heraus zu halten, doch jetzt glaubte ich nicht mehr daran. Jetzt hatte er ja das bekommen, was er wollte. Er konnte mit Katherine für immer zusammen leben. Was gab es denn besseres? Doch so sehr ich Draco auch schätzte, die Liebe zu seiner Frau machte ihn schwach und verletzlich. Er würde alles für sie tun, das wusste ich. Und das war sein größter Fehler, den ich in jedem Fall ausnutzen würde.
„Draco, mein lieber, wie schön, dass Du endlich hier bist“, sagte ich zu ihm und lächelte ihn an, doch er zeigte keinerlei Reaktion. Mit Sicherheit hatte er genauso viel Respekt vor mir wie sein Vater. Gut so. „Komm, setzen wir uns doch. Ich bin sehr gespannt, was Du mir zu berichten hast.“
Ich legte meinen Arm um seine Schultern und führte ihn zu der prächtigen Tafel, die im Saal aufgestellt worden war. Dann setzte ich mich auf meinen bequemen Sessel an der Stirnseite des Tisches und deutete auf den Stuhl zu meiner Rechten. Für jeden meiner Anhänger wäre es eine Ehre, dort zu sitzen, doch Draco machte ein Gesicht, als hätte er soeben in eine Zitrone gebissen. Genau diesen Ausdruck hatte er von seiner liebreizenden Mutter geerbt, die ich auch nicht von der Bettkante gestoßen hätte. Ich fragte mich, was mit Draco los war. Er wirkte besorgt und schlecht gelaunt. Na ja, wahrscheinlich hatte er einfach nur keine Lust auf die Babyparty, sondern wäre lieber oben in seinem Schlafzimmer gewesen um seiner Frau die Seele aus dem Leib zu vögeln. Ich würde das auch gerne einmal tun. Das letzt Mal mit einer Frau war einfach schon zu lange her. Und am liebsten hätte ich es Katherine besorgt. Sie war einfach heiß. Ich hoffte, sie würde bald nach unten kommen und würde wieder eine dieser knallengen Hosen tragen, die sie immer an hatte. Darin kam ihr Arsch richtig gut zur Geltung. Wie gerne hätte ich dort einmal fest zu gepackt. Aber das habe ich ja bereits gesagt.
„So, Draco, dann erzähle mir doch einmal, wie es heute im Krankenhaus war“, meinte ich und versuchte mir, meine Neugier nicht anmerken zu lassen. „Wie geht es Deiner Katherine? Ich habe bereits gehört, dass sie etwas durch den Wind ist.“
„Meiner Frau geht es den Umständen entsprechend gut. Sie wird bald nach unten kommen. Sie wollte nur noch schnell duschen. Der Tag war doch sehr anstrengend für sie.“
Ich stellte mir bildlich vor, wie Katherine unter der Dusche stand und das heiße Wasser über ihren perfekten Körper hinab lief. Sofort wurde mein Schwanz noch steifer.
„Ist denn alles in Ordnung mit ihr,“ fragte ich besorgt.
„Ja, mein Herr, es geht ihr gut. Nur die ständige Übelkeit macht ihr sehr zu schaffen. Aber das ist normal. Körperlich ist alles so wie es sein sollte.“
„Und dem Baby? Wie geht es dem?“
Jetzt wurde es interessant. Jetzt würde ich endlich erfahren, was mit dem ersten der nachfolgenden Generation war. Ging es ihm gut? War es kräftig? Oder musste es sofort eliminiert werden?
„Tja, das mit dem Baby ist so eine Sache“, seufzte Draco.
„Was ist mit ihm? Sag es mir! Auf der Stelle!“
Ich sah ihm an, dass es ihm überhaupt nicht passte. Er wollte mir nicht Rede und Antwort stehen müssen, aber er wusste genau, dass er keine andere Wahl hatte. Ich hatte ihm einen Befehl erteilt und es war ihm klar, was passieren würde, wenn er mir nicht gehorchte. Ich war Lord Voldemort, der mächtigste Zauberer aller Zeiten und ich bestrafte all die jenen, die mir nicht zu Willen waren. Draco selbst hatte es schon mehrmals am eigenen Leib zu spüren bekommen, das letzte Mal war noch gar nicht so lange her. Gnade ihm Gott, wenn er jetzt wieder nicht das tat, was ich von ihm wollte. Dann konnte mich nicht einmal Katherine aufhalten, der ich nur zu gern jeden Wunsch, den sie hatte, gewährte. Doch nicht dieses Mal.
„Draco, was ist mit dem Kind“, rief ich deshalb laut und viele der Gäste wandten sich zu uns um. Doch es war mir egal. Ich wollte jetzt sofort wissen, was Sache war. War es krank oder zu schwach?
„Mein Herr... es ist... es ist alles in Ordnung. Die Schwangerschaft verläuft genau so wie sie sein sollte. Es ist nur so, dass... nun ja... wir... Katherine... sie... sie ist mit Zwillingen schwanger.“
Moment einmal, hatte ich mich gerade verhört? Ich musste auf Nummer sicher gehen.
„Wie bitte?“
„Es sind zwei Embryos. Wir erwarten Zwillinge.“
Das wurde ja immer besser. Ich hatte mich schon auf einen Anhänger der dritten Generation gefreut und jetzt sollte ich gleich zwei bekommen? Sollte ich wirklich so viel Glück haben? Na ja, wenn es jemand verdient hatte, dann ja wohl ich, Lord Voldemort, der beste Magier der ganzen weiten Welt.
Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich den jungen Malfoy anschaute. Er sah nicht unbedingt so aus, als würde er sich freuen, aber wahrscheinlich hatte er mir diese Neuigkeit nur einfach nicht in diesem Rahmen erzählen wollen. Doch ich freute mich dafür umso mehr. Das war die beste Nachricht seit ich erfahren hatte, dass Katherine endlich gefasst worden war. Noch viel besser sogar.
„Ha“, rief ich laut aus und schlug Draco freundschaftlich auf die Schulter. „Das ist ja wirklich wunderbar. Absolut tolle Nachrichten. Draco, Du alter Schwerenöter. Da hast Du aber einen ordentlichen Schuss abgeliefert und voll ins Schwarze getroffen. Ich bin wirklich sehr stolz auf Dich, mein Lieber. Dafür wirst Du Dir eine Belohnung verdient haben, aber erst später, wenn die beiden auf der Welt sind. Wirklich, das ist ganz hervorragend. Ich bin sehr stolz auf Dich und Deine Frau.“
„Vielen Dank, Mylord“, sagte er, doch er sah mir nicht mal in die Augen.
Ich mochte das nicht, aber im Moment war es mir egal. Nichts konnte meine Freude trüben. Das war wirklich der Hammer. Niemals hätte ich gedacht, dass sich etwas so gut anfühlen konnte. Außer natürlich Sex, aber das musste noch ein klein wenig warten.
„Draco, das müssen wir feiern. Jetzt haben wir immerhin einen doppelten Grund für diese Party. Bedienung!!!“
Von der Bar kam ein junger Zauberer herüber gewuselt. Er war vielleicht 22. Er war reinblütig, denn ich achtete wirklich sehr darauf, dass mir keine Schlammblüter oder ähnliches in die Quere kamen. Nein, nein, auf so einen Dreck konnte ich gut und gerne verzichten.
„Ja, mein Herr“, brachte er stotternd hervor. Er zitterte vor Angst. Ach, wie sehr ich das liebte. „Ihr habt mich gerufen, Mylord? Kann ich Ihnen irgendetwas bringen?“
„Sonst hätte ich Sie ja wohl kaum gerufen, oder“, giftete ich ihn an. Ich hasste Dummköpfe, die versuchten, sich bei mir einzuschleimen. „Bringen Sie mir eine Flasche Ihres besten Feuerwhiskeys. Und das ganze ein bisschen zügig!“
Ich brauchte nicht Bitte oder Danke zu sagen. Ich bekomme auch so, was ich will. Immerhin werde ich in Kürze die Weltherrschaft an mich reißen.
„Sehr wohl, Sir!“
Er verbeugte sich noch einmal tief und eilte zurück an die Bar. Dreißig Sekunden später kam er mit einer großen Flasche voll goldener Flüssigkeit und zwei Gläsern zurück. Unter den Arm hatte er sich noch einen Kühler voll Eiswürfel geklemmt.
„Hier bitte, mein Herr“, sagte er während er die Sachen vor mich auf den Tisch stellte. „Seien sie aber vorsichtig, denn der Whiskey ist sehr stark. Viele können nur ein Glas davon...“
„Ich weiß selbst, wie viel ich vertrage, okay? Und nun schau, dass Du Dich verziehst. Wir haben hier noch einiges zu besprechen.“
„Natürlich, mein Herr. Tut mir leid, mein Herr!“
Er zog sich zurück und ich schenkte mir und meinem Anhänger je ein Glas ein.
„Eigentlich wollte ich nichts, Mylord“, meinte Draco und schaute zweifelnd auf meine Hand, mit der ich ihm den Schwenker entgegen hielt.
„Sei nicht so ein Spielverderber, Draco. Nur ein Gläschen. Du musst doch mit mir auf Deine bezaubernde Frau und unsere Kleinen anstoßen. Verderbe mir jetzt ja nicht die Laune, indem Du ablehnst. Sonst muss ich Dir noch befehlen, mit mir zu trinken.“
Er seufzte schwer.
„Ganz wie Ihr wollt, mein Herr!“
Er nahm das Glas, stieß mit mir an und nahm einen tiefen Zug. Er verzog das Gesicht, als sich die Flüssigkeit durch seine Kehle brannte. Auch ich trank nun. Der Whiskey war gut, stark, genauso wie ich es mochte. Ich leerte den Schwenker in einem Zug und schenkte mir sofort wieder nach. So einen guten Geschmack wollte ich nicht missen. Besser schmeckte nur noch die feuchte Erregung einer Frau. Und ich hoffte, dass ich das bald einmal wieder erleben durfte.
Nach etwa zwanzig Minuten war die Flasche leer – ich hatte sie alleine vernichtet, da sich Draco, diese Spaßbremse geweigert hatte, noch mehr zu trinken – und ich war ein klein wenig betrunken. Gut, vielleicht auch ein bisschen mehr. Alles drehte sich und mein Kopf war so wunderbar schwer. Und ich war erregt. Das war bei mir immer so. Je mehr ich getrunken hatte, umso geiler wurde ich. Das einzige, was mir nicht gefiel, war, dass meine Zunge mir nicht mehr gehorchen wollte. Ich konnte nur noch lallen und lispeln.
„Wo bleibtn nun Deine Kaschrine“, wollte ich wissen. „Die läss sisch aba gans schön Ssseit!“
„Verzeihung, mein Herr“, gab Draco zurück, der immer noch neben mir saß. „Sie macht sich sicher nur zurecht. Das kann ein wenig dauern. Sie wissen ja, wie Frauen manchmal so sind. Wenn Ihr das wünscht, dann gehe ich sofort nach oben und hole sie, Mylord!“
„Nein, Du bleibsch hier. Du kannsch ihr auch über Dein Mal Beschscheid gebn. Schag ihr, sssie soll das Foto von den Babys mitbringn!“
„Sehr wohl, Sir.“
Er knöpfte die Manschette seines linken Hemdärmels auf, rollte ihn nach oben und strich mit seinem Zauberstab über sein Dunkles Mal. Er schloss die Augen und ich wusste, dass er eine Nachricht an seine Frau übermittelte.
„Sie wird bald hier sein, Mylord.“
„Schehr gutt.“
Ich nahm noch einen Schluck aus meinem Glas und genoss das Brennen in meiner Kehle. Und dann sah ich sie. Sie stand in der Tür und sah aus wie eine Göttin in schwarz. Sie trug eine knallenge schwarze Stoffhose, die, wie ich wusste, ihren super Hintern richtig geil zur Geltung brachte. Darüber trug sie eine Bluse, deren obere zwei Knöpfe offen waren und einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté gewährten. Hmmm, ihre Titten waren definitiv schon gewachsen. Oh mein Gott, das stand ihr wirklich hervorragend. Am liebsten hätte ich sie jetzt gepackt und mein Gesicht zwischen ihre Brüste gepresst. Sie war ja so scharf. Und diese Stiefel. Ich liebte Frauen, die solche Schuhe trugen, vor allem wenn sie bis auf diese nackt waren. Himmel, mein Schwanz wurde, wenn möglich noch härter. Bald würde ich explodieren.
„Kascherine, da bischt Du ja“, rief ich zu ihr hinüber und musste bei ihrer Schönheit lächeln. „Drago hat mir schoeben schon die fröhlische Naschrischt überbrascht. Swillinge. Wie herrlisch. Dasch ischt eine schehr schöne Überraschung!“
Ihr Blick fiel auf die leere Flasche vor mir auf dem Tisch und sie wirkte schockiert. Sicher fragte sie sich, ob ich die ganz alleine leer gemacht hatte. Ja, Baby, das habe ich und jetzt bin ich noch geiler auf Dich, wie sonst schon.
„Komm her, meine Schöne und scheig mir dasch Bild“, befahl ich ihr, da sie immer noch an der Tür stand.
Fast unsicher kam sie zu mir, ihrem Ehemann und ihrem Schwiegervater, der sich mittlerweile zu uns gesetzt hatte, hinüber und blieb circa einen Meter von uns entfernt stehen. Sie wirkte fast ein wenig verunsichert. Vielleicht täuschte es mich aber auch.
Sie knickste einmal kurz, langte an ihren Hintern und zog ein Bild aus der Hosentasche, das sie mir reichte. Darauf war ein schwarz- weißes Geriesel zu sehen, mit zwei etwa zwei Zentimeter großen Babys in der Mitte. Man konnte sogar schon Ärmchen und Beinchen erkennen. Das war sie also: die dritte Generation meiner Anhängerschaft. Ich war begeistert.
„Oh mein Gott, schind die schüß“, rief ich aus und sah anschließend wieder die bildschöne Frau an, die vor mir stand. Ich hielt es keine Sekunde länger aus. Ich packte sie bei der Taille und zog sie an mich. Wie betörend sie roch. Doch bevor ich mich wieder ihr zu wandte, musste ich mich erst versichern, dass es unseren Babys gut ging. „Hallo, ihr kleinen Racker. Hier ischt Onkel Voldi (Das gefiel mir sogar außerordentlich gut). Kommt raus zum spielen! Ihr seid ja so süß. Gutzidutziduuuuuu!“
Das waren die beiden wirklich. Doch noch besser gefiel mir im Moment die Frau, die ich in den Armen hielt. Ihr Duft war wirklich betörend. Ich wollte sie nie wieder los lassen. Sie war mein und das wollte ich ihr auch zeigen. Oh Gott, wie gerne würde ich sie jetzt befummeln, sie am ganzen ganzen Körper spüren. Mein Schwanz war steinhart und es wurde noch mehr Blut hinein gepumpt. Oh ja, das fühlte sich gut an. Ich wollte mehr von ihr.
Ich packte noch fester zu und ließ meine Hände in Richtung ihres Arschs wandern. Ich wollte sie, jetzt, hier, sofort. Doch leider versteifte sich Katherine, aber es war mir egal. Wehre Dich nur, meine Liebe, das macht mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil! Ich mochte das, wenn eine Frau ihre Krallen ausfuhr. Das machte mich nur noch schärfer.
„Mein Herr“, unterbrach mich da auf einmal Dracos Stimme. „Wir sollten das weitere Vorgehen besprechen.“
Ich wandte mich zu ihm um und funkelte ihn wütend an. Du Lügner! Du willst mich doch nur von Deiner Frau loseisen. Was interessiert es mich denn jetzt, was Du über den Auftrag denkst, den ich Dir heute Morgen gegeben habe? Ich hatte mich doch klar und deutlich ausgedrückt. Nein, für mich zählt jetzt nur Deine Frau und die will ich nie wieder los lassen!
„Dasu isch morgen auch noch Zeit“, gab ich deshalb zurück. „Jess möchte isch misch erscht einmal mit Kaschrine unterhalten. Sie isch ja so schön. Die Schwangerschaft steht ihr gut. Vor allem ihre Titten schind schon gewachsen. Schehr sexy muss ich sagen.“
„Bitte, Eure Lordschaft, lasst Katherine in Ruhe. Sie fühlt sich ohnehin schon nicht wohl. Ich werde mir mit ihr jetzt etwas zum Essen holen.“
Oh nein, das wirst Du nicht. Du kannst gehen, aber sie bleibt hier bei mir. Und wenn es ihr so schlecht geht, dann muss ich eben dafür sorgen, dass es ihr besser geht. Mit meinem Schwanz kann ich wahre Wunder vollbringen. Ihr wird es im Handumdrehen super gehen.
Da stand der Junge auf einmal auf, trat hinter seine Frau und versuchte sie, von mir weg zu ziehen. Das ließ ich jedoch nicht zu. Ich packte sie nur noch fester und presste mein Gesicht in ihren Unterleib. Oh ja, sie roch ja so gut. Wie gerne würde ich mit meiner Zunge ihren ganzen Körper lecken.
„Nein, nicht Essen holen“, widersprach ich und hielt diese Schönheit fest. „Schie wird schon noch früh genug fett werden. Jetzt ischt schie ja noch so sexy. Draco, würdest Du schie mir mal ausleihen?“
Bitte, bitte, sag ja. Ich will sie und ich brauche sie. Und wehe Du widersprichst mir, dann werde ich sie mir einfach nehmen. Ich bin Dein Herr und Meister und Du kannst nichts dagegen tun. Du hast mir zu gehorchen, ob Du willst oder nicht. Ansonsten gnade Dir Gott.
„Entschuldigt, Eure Lordschaft“, meinte Draco zornig, bemühte sich aber, es nicht zu zeigen. Doch ich kannte ihn besser. „Wir gehen jetzt wohl besser. Ihr könnt Euch ja mit Katherine unterhalten, wenn Ihr wieder nüchtern seid (Wie konnte er es wagen?). Komm, meine Liebe. Ich bringe Dich nach oben.“
„Kaschrine bleibt hier“, schrie ich ihn an. Ich ließ sie mir von ihm doch nicht wegnehmen, auch wenn sie seine Frau war. Das hatte er ohnehin nur mir zu verdanken, besser gesagt meiner Großzügigkeit. „Sie gehört nicht nur Dir allein, Draco. Ich will schie!“
Da sah ich, wie der junge Malfoy plötzlich ausrastete. Es war, als würde auf einmal ein Schalter in seinem Gehirn umgelegt werden. Er lief knallrot an und kniff die Augen zusammen. Doch mich beeindruckte das gar nicht.
„Ihr bekommt sie niemals, das habe ich Euch schon einmal gesagt (Stimmt, vor drei Wochen! Egal!)“, brüllte er mich an. Der traute sich was. „Sie ist meine Frau. Kein anderer wird sie jemals berühren. Macht mit mir, was Ihr wollt, aber ihr werdet niemals mit ihr...“
„SCHWEIG“, gab ich laut zurück. Ich zog meinen neuen Zauberstab, den Elderstab, den mächtigsten Zauberstab der Welt und zielte damit auf Malfoy. „Isch habe Dir schon einmal geschagt, Draco, dass isch nur eine einschiege Nascht mit ihr will. Dann könnt ihr von mir aus maschen, was ihr wollt.“
Das war mein voller Ernst. Wenn ich eine Nacht mit dieser wunderschönen Frau verbringen dürfte, dann würde ich sie ziehen lassen. Es war mir wichtiger, einmal mit Katherine zu ficken, als dass ich diese Familie ein Leben lang an mich band. Solange ich ihre Kinder einmal bekommen würde, aber das hatte ja noch Zeit. Aber im Moment wollte ich nur ihre geile kleine Möse spüren, die um meinen Schwanz zuckte. Oder zumindest ihr weiche, nackte Haut an meiner spüren.
„NEIN! Das lasse ich nicht zu!“
Draco war außer sich vor Wut, aber mich ließ das kalt.
Katherine sah unterdessen von mir zu ihrem Ehemann und wieder zurück. Sie hatte wahrscheinlich keine Ahnung, wovon wir sprachen. Aber ich würde sie mit Freuden aufklären.
„Stopp mal“, mischte sie sich nun in die Diskussion ein. „Was soll das denn heißen? Eine Nacht mit mir und was? Klärt mich bitte einmal jemand auf?“
Nur zu gern, Du kleines Luder. Doch Draco war leider schneller als ich, da mein Gehirn vom vielen Alkohol noch sehr vernebelt war.
„Unser Herr möchte eine Nacht mit Dir verbringen“, maulte er seine Frau an. Also ich wäre nie auf die Idee gekommen, in diesem Moment so mit ihr zu reden. Er sollte lieber den Ball flach halten. „Er hat sich das in sein blödes Hirn gesetzt (VORSICHT! Du weißt, über wen Du sprichst!). Er versucht sogar, mit mir darüber zu verhandeln (Ja, so war ich nun einmal, wenn ich mir was in den Kopf gesetzt hatte.) Er sagt, wir dürften aus seinen Reihen austreten, wenn ich ihm nur ein paar Stunden mit Dir gewähre. Aber das lasse ich nicht zu, Katherine. Lieber soll er mich töten, aber ich möchte nicht...“
Ich konnte deutlich erkennen, wie es in Katherines Kopf Klick machte und Hoffnung in ihren Augen aufleuchtete. Sie wollte sich mir nie anschließen, das wusste ich, doch bisher machte sie ihre Sache mehr als nur gut. Ich wusste, dass sie die Möglichkeiten abwiegen würde. Sie wollte keine Todesserin mehr sein und zog mein Angebot daher eindeutig in Erwägung. Ha, das würde einen Spaß geben. Was ich alles mit ihr anstellen konnte. Oh ja, darauf freute ich mich jetzt schon.
Ich sah, wie sich das Ehepaar innig anschaute und ich war mir sicher, dass sie im Stillen miteinander kommunizierten, wahrscheinlich sogar stritten. Das mochte ich nicht. Wenn sie sie sich etwas zu sagen hatten, dann konnten sie das auch vor mir, ihrem Herren, tun. Sie hatten eh keine Geheimnisse vor mir, denn sie waren durch das Dunkle Mal an mich gebunden, dafür hatte ich schon gesorgt. Doch trotzdem ging mir das zu weit!
„HÖRT AUF MITEINANDER ZU REDEN“, schrie ich sie deshalb an. Hoi, meine Zunge funktionierte sogar wieder einigermaßen, weil ich wütend war. „Ich sehe das ganz genau. Gut, ihr lasst mir keine andre Wahl. Katherine, die Entscheidung liegt bei Dir. Entweder Du verbringst eine Nacht mit mir und ihr seid frei (Vielleicht!). Oder Du lehnst ab, dann kannst Du Dich gleich von Deinem Liebsten verabschieden und ich hole mir Deine Kinder, wenn sie auf der Welt sind.“
Ich war gemein, das wusste ich, aber so war ich nun einmal. Ich war das Böse in Person und ich bekam immer das, was ich wollte. So oder so. Sie saß in einer Zwickmühle.
„Du hinterhältiger...“, setzte der junge Malfoy an, doch Katherine hielt ihn zurück. Schlaues Mädchen. Sie flüsterte ihm etwas zu, dann wandte sie sich an mich. Sie sah mir mit ihren wunderschönen, eisblauen Augen in meine. Sie schien keine Angst zu haben.
„Mylord, was genau verlangt ihr von mir?“
Ha, gewonnen!
„Alles, was Du willst, meine Liebe“, antwortete ich ihr so verführerisch wie möglich. „Ich möchte nur einmal Deine seidig weiche Haut an meiner spüren und die Nacht in Deinen Armen verbringen.“
Der Rest ergab sich dann von selbst.
„Das ist alles? Ich soll nämlich auf Sex verzichten, wegen der Schwangerschaft.“
Was? Wie schade. Na ja, ich musste sie ja nicht in ihre Muschi ficken. Ihr Hintern reichte auch. Das war sogar noch geiler, so schön eng. Und dort war sie mit Sicherheit noch Jungfrau. Ich konnte mir nämlich nicht vorstellen, dass Draco darauf stand. Doch das wollte ich ihr nicht so direkt sagen, nicht dass ich sie noch erschreckte und sie einen Rückzieher machte. Deswegen log ich sie schlichtweg an.
„Mir reicht schon ein einziger Kuss.“
„Und danach sind wir frei?“
Das werden wir ja noch sehen.
„Ich gebe Dir mein Wort.“ Ich hoffte, sie fiel darauf herein.
„Ich tue es“, sagte sie und sah mich noch immer an.
Yes, strike! Das war ja besser gelaufen als gedacht. Ich bekam wieder einmal das, was ich wollte. Lord Voldemort konnte einfach niemand widerstehen.
„Katherine, nein“, brüllte Draco laut auf. „Bist Du wahnsinnig?“
Na, der war aber charmant. Wusste er denn gar nicht, wie man mit einer Frau umging?
Wieder flüsterte Katherine ihm etwas zu, doch dieses Mal wieder so leise, dass ich es nicht verstand. Deswegen unterbrach ich sie noch einmal.
„Schehr schön“, meinte ich. Oi, ich musste dringend etwas gegen meine Trunkenheit unternehmen. Eine kalte Dusche vielleicht?! „Ich erwarte Dich in einer Stunde in meinem Zimmer. Entkleidet und nur leicht verhüllt.“
Das wird mir gefallen, das weiß ich jetzt schon. Mein Glied war mittlerweile auf seine volle Größe angeschwollen. Ich hoffte nur, das würde so bleiben. Und wenn nicht, dann ficke ich einfach Katherines Mund, dann wird das schon wieder.
„Sehr wohl, Mylord“, gab sie zurück und ich ließ sie los. Sie wandte sich ab und stürmte aus dem Saal. Draco folgte ihr direkt auf dem Fuß. Doch ich ließ ihn gewähren. Ich würde heute Nacht meinen Spaß haben und das war das wichtigste.


„Ich möchte von niemandem gestört werden“, meinte ich zu meinen Dienern, als ich mich eine Dreiviertelstunde später auf den Weg nach oben machen wollte. „Und wehe, ihr tut es doch, dann gnade euch Gott, ihr elenden Hunde!“
Ohne die Reaktion abzuwarten verließ ich den Ballsaal und machte mich auf den Weg nach oben ins Dachgeschoss, wo sich mein Schlafgemach befand. Ich freute mich jetzt schon tierisch auf Katherine. Sie zu spüren, sie zu küssen, sie zu schmecken und sie in den Hintern zu ficken. Ich würde das durchziehen, ob sie wollte oder nicht. Ich nehme mir einfach das, was ich will und wenn sie sich weigert, kann ich sie immer noch unter Druck setzen. Ich war mir sicher, dass Katherine nachgeben würde, da sie sich und ihre Liebsten beschützen wollte. Das war ein Vorteil, den ich ausnutzen musste. Doch zuerst einmal musste ich wieder einen klaren Kopf bekommen und das ging am besten durch eine kalte Dusche.
Als ich also nach oben in mein Badezimmer kam, zog ich mich komplett nackt aus und trat in die Duschkabine. Das kalte Wasser, das mir über den Körper lief, erfrischte mich und lichtete die Nebel des Alkohols. Tat das gut. Nun konnte ich mich voll und ganz auf Katherine konzentrieren. Leider hatte die Temperatur des Wasser, den Effekt, dass mein Schwanz wieder wie ein trauriger kleiner Wurm zwischen meinen Beinen baumelte, doch das würde sich schon noch ändern. Spätestens wenn ich Katherine berührte, würde er sich wieder zu seiner vollen Pracht von 20 Zentimetern aufrichten. Damit hatte ich schon so manche Frau um den Verstand gebracht. Wieso sollte es also bei Katherine anders sein?
Ich seifte mich von oben bis unten ein um auch ja gut zu riechen. Danach spülte ich mich kurz ab, trat aus der Dusche, rubbelte mich trocken und sprühte mich mit Deodorant von oben bis unten ein. Wir wollten doch nicht, dass diese Schönheit, die ich in wenigen Augenblicken beglücken würde, die Flucht ergriff, nur weil ich stank wie ein Wasserbüffel. Nein, nein, das ging gar nicht.
Ich schlang mir das Handtuch um die Hüften und hoffte, dass Katherine schon da war. Und tatsächlich, als ich aus dem Bad trat, stand sie schon mitten im Raum und wartete auf mich. Sie sah wirklich atemberaubend aus und das törnte mich mehr als nur an. Sie trug ihr langen Haare, die ihr bis zur Taille gingen, offen und hatte einen schwarzen Morgenmantel aus Satin an, der ihr bis zu den Knöcheln reichte. Ich hoffte nur, dass sie darunter genauso gut aussah.
Katherine starrte mich an. Wahrscheinlich wäre sie am liebsten davon gelaufen, aber sie hielt sich zurück. Ich spürte ihre Blicke auf mir. Sie musterte meinen Körper. Hoffentlich gefiel ihr, was sie sah.
Die Stille gefiel mir nicht. Es war zu ruhig. Ich musste etwas zu ihr sagen, vielleicht entspannte sie sich dann ein wenig.
„Entschuldige meinen Auftritt vorhin, Katherine“, sagte ich zu ihr. „Normalerweise betrinke ich mich nicht, aber heute war mir einmal nach Feiern zumute. Die Dusche hat mir allerdings geholfen und so bin ich wieder klar im Kopf.“
„Das... das freut mich für Euch, mein Herr“, stotterte sie.
Sie war aufgeregt, das sah ich ihr an. Doch sie brauchte keine Angst vor mir zu haben. Nicht in dieser Situation. Ich mochte es zwar hart und wenn ein kleiner Widerstand da war, aber ich hasste es, wenn die Frau beim Verkehr in Tränen ausbrach. Das törnte mich voll ab.
„Nicht so schüchtern, Katherine“, beruhigte ich sie deshalb. „Ich beiße Dich schon nicht. Es sei denn, Du wünscht es so. Komm her und lass Dich anschauen.“
Ja, komm her, lass mich Dich berühren und spüren.
Katherine zögerte kurz, doch sie machte keine Mätzchen. Sie wusste genau, dass sie das Unvermeidliche nicht würde aufschieben können. Deswegen trat sie auf mich zu und blieb vor mir stehen. Ich hob meine Hand und strich damit sanft über den Ärmel ihres Morgenmantels. Der Stoff fühlte sich seidig weich an. Ich hoffte, ihre Haut würde genauso sein.
„Ein sehr schönes Stück“, lobte ich sie daher. „Wie seine Trägerin. Wo hast Du ihn her?“
„Ich habe ihn in Paris gekauft, Mylord. In einem Geschäft in der Champs Élysée.“
„Wirklich sehr edel. Er passt zu Dir.“ Das meinte ich ernst.
„Danke, mein Herr.“
Ich spürte, wie sie leicht zitterte, deswegen versuchte ich, sie zu runter zu bringen.
„Du brauchst Dich wirklich nicht vor mir zu fürchten. Auch wenn ich ein überaus mächtiger Zauberer bin, so bin ich dennoch ein zärtlicher und zuvorkommender Liebhaber.“
Das war ich nicht im geringsten, denn ich liebte es wild und hart, doch ich wollte ihr keine Angst machen. Sie sollte ich entspannen, dann würde sie schon sehen, wie gut ich doch war. Ich hielt es kaum mehr aus. Ich wollte sie endlich sehen. Doch noch hielt ich mich ein klein wenig zurück. Das steigerte die Vorfreude.
Ich sah Katherine an, sie war ganz blass. Ob es an der Übelkeit oder an der Angst, die sie zweifellos vor mir hatte, lag, konnte ich nicht sagen. Wieder hob ich die Hand und streichelte ihr damit über die Wange. Ihre Haut fühlte sich zart und weich an, wie ich vermutet hatte. Mmmm, wenn sie sich hier schon so gut anfühlte, wie würden sich dann erst ihre Titten anfühlen, wenn ich mit ihnen spielte? Oh ja, ich stand auf Brüste. Ich liebte es, sie in der Hand zu wiegen, sie zu kneten, die Brustwarzen zu zwirbeln und zu lecken.
„Lass mich doch einmal sehen, was Du darunter trägst“, flüsterte ich. „Wollen wir doch einmal sehen, ob es genau so elegant ist.“
Ich hätte es nicht eine Sekunde länger ausgehalten, das wurde mir jetzt klar. Ich musste endlich das Geheimnis lüften, was für Dessous Katherine darunter trug. Oder war sie vielleicht ganz nackt? Das wäre auch mal etwas. Und eine weitere Frage beschäftigte mich: War sie rasiert oder nicht? Ich hoffte es.
Meine Finger wanderten nach unten, ich streifte Katherines Hals, ihre Brust – Hmmm, fühlte sich schön fest an – und kamen schließlich an dem Knoten an, der den Mantel zusammen hielt. Ich öffnete ihn und genoss erst einmal den Anblick, bevor ich ihn ihr ganz ausziehen würde. Das hatte noch Zeit. Katherine trug ein schwarzes Babydoll aus feiner Spitze, das heißt ein dünnes Hemdchen mit dazu passendem Slip. Es war ein Hauch von nichts und ich bewunderte ihren Körper. Es war leicht durchsichtig und so konnte ich erkennen, dass Katherine tatsächlich rasiert oder sogar gewaxt war. Volltreffer, Baby!
„Sehr schön“, hauchte ich und genoss den Anblick. Schon jetzt spürte ich meine Erregung wachsen. „Du hast einen guten Geschmack, was Wäsche angeht.“
Und ich hoffte, was Sex anging auch. Wenn nicht, dann würde ich sie schon noch dazu bringen.
„Draco hat wirklich Glück, so eine Frau zu haben. Aber heute Nacht gehörst Du mir. Nur mir allein.“
Ich überwand die letzten Zentimeter, die uns noch trennten. Jetzt war es gleich soweit. Gleich würde ich ihr meine Zunge in den Hals schieben und ihren heißen Körper an meinem spüren. Mein Schwanz wuchs beträchtlich. Das war genau das, was ich brauchte. Den Körper einer unheimlich scharfen Braut.
„Zeig mir wahre Leidenschaft, Katherine. Das ist das, was ich will.“
Und brauche. Ich wollte sie, jetzt und hier. Ich wollte ihre seidig weiche Haut spüren, wollte sie küssen, lecken und in den Arsch ficken. Und ich wollte, dass sie kam, wollte dass sie sich unter mir auflöste, weil ich es war, der ihr eine solche Lust bereitete. Ich hoffte, dass ich der erste war, der sie dort nahm. Eine anale Jungfrau, sehr geil.
Ich nahm ihr Kinn in die Hand und hob ihren Kopf an. JETZT!
„Küss mich, Katherine!“
Ich näherte mich mit meinem Gesicht dem ihren. In nicht einmal fünf Sekunden würde ich meine Lippen auf ihre legen und dann konnte mich nichts mehr aufhalten. Ich würde sie nehmen, ob sie wollte oder nicht. Es war mir egal. Ich spürte, wie Katherine sich anspannte und ihr eine Träne aus dem Auge lief, doch das interessierte mich nicht. Ganz im Gegenteil, dieser Widerstand törnte mich unglaublich an. Gleich würde sie mir gehören. Sie würde mein sein, die ganze Nacht.

Doch gerade als ich diese begehrenswerte Frau küssen wollte, wurde die Tür aufgestoßen und Lucius stürmte herein. Draco war ihm auf den Fersen. Verdammt verfluchte Scheiße noch einmal. Ich hatte doch gesagt, dass ich nicht gestört werden will. Das würden die Malfoys mir büßen, alle beide, denn mir war sofort klar, dass das das Ende meiner Nacht mit Katherine bedeutete. Jetzt würde sie sich nicht mehr entspannen können. Mein Schwanz pochte hart und demonstrierend. Er wollte sich immer noch in sie versenken und endlich die Erlösung finden, die er so dringend brauchte.
„Lucius, wie kannst Du es wagen, mich zu stören“, schrie ich ihn an. Mit Bedauern sah ich, wie Katherine schnell den Bademantel schloss. Fuck! „Ich habe Dir doch gesagt...“
„Mein Herr, bitte, vergebt mir, aber ich habe soeben eine wichtige Nachricht erhalten“, japste der Feigling und sah mich ängstlich an. Ja, das ist gut so. Du solltest eine tierische Angst haben, denn Du wirst für diese Unterbrechung streng bestraft werden! „Sie kann nicht warten. Ich muss sie Euch sofort mitteilen.“
Was bitte konnte so wichtig sein, dass man mich bei dem Versuch, Katherines Arsch zu ficken, unterbrach? Es gab nichts, was für mich dringender war, außer vielleicht, wenn man Harry Potter geschnappt hätte, aber das glaubte ich kaum. Dazu war er zu gerissen, er würde sich nicht erwischen lassen. Er hatte es ja sogar geschafft, hier aus Malfoy Manor zu fliehen.
Doch trotzdem entring meiner Kehle ein Knurren, da ich so verdammt wütend war. Das traf es nicht einmal annähernd. Ich war in einer mordlüsternen Stimmung, also sollten sie sich lieber alle in Acht nehmen.
„Sprich und zwar schnell“, giftete ich Lucius an.
Vielleicht ließ sich die Nacht ja noch retten.
„Mein Lord Voldemort, es tut mir leid, aber anscheinend hat es einen Einbruch bei Gringotts gegeben.“
Ja und, was störte mich das? Das einzige Verlies, dass mich interessierte, war so gut geschützt, dass es dort kein Eindringen gab. An dem Drachen würde Potter mit Sicherheit nicht vorbei kommen.
„Und? Was geht mich das an?“
„Ihr versteht nicht, Mylord“, sagte Lucius. „Es geht um...“
Doch er brach ab. Er hatte zu viel Schiss. Feiges Arschloch!
„Jaah? Sprich weiter Lucius!“ Und spann mich nicht noch länger auf die Folter.
„Herr, es war Potter. Er ist in das Verlies der Lestranges eingebrochen.“
„WAS?“
Das konnte nicht sein. Das Bankverlies der Lestranges war ein Hochsicherheitsschließfach, ausgestattet mit den höchsten Sicherheitsmaßnahmen. Wie konnte das sein? Wie hatte Potter das geschafft? Und was wollte er dort? Er würde doch nicht... Er war doch nicht... hinter mein Geheimnis gekommen? Das konnte nicht sein. Das DURFTE nicht sein. Niemand wusste davon. Wobei, wenn ich es mir recht überlegte, dann hatte da sicher Dumbledore, der alte Narr, seine Finger im Spiel. Hatte er herausgefunden, dass ich meine Seele in sieben Teile gespalten hatte um nicht sterben zu können? Und hatte er Potter eingeweiht? Das würde ihm ähnlich sehen. Großer Gott, meine Horkruxe, sie waren in Gefahr!
„H... H... Herr“, stotterte Lucius. „Es tut mir leid. Mehr weiß ich im Moment auch nicht, aber...“
„WAS HABEN SIE GESTOHLEN“, brüllte ich.
Ich musste es wissen. Musste wissen, dass das Seelenstück noch in Sicherheit war. Und dann musste ich die anderen aufsuchen und herausfinden, ob es ihnen gut ging und das so schnell wie möglich. Ich verspürte das erste Mal so etwas wie Angst. Was, wenn sie es herausgefunden hatten und schon einige davon zerstört hatten? Alle konnten sie nicht aufgespürt haben, die meisten waren zu gut versteckt. Mein Leben war also noch in Sicherheit. Hoffte ich zumindest.
„Es ist Greyback und seinen Jungs gelungen, einige von den Verrätern hier her zu bringen“, fuhr Malfoy senior fort. „Sie warten bereits unten auf Euren Verhör, Mylord.“
„Ich komme sofort“, sagte ich schnell.
Das hier war jetzt eindeutig wichtiger. Mein Leben war in Gefahr. Ich warf einen bedauernden Blick auf Katherine. Wie schade, dass ich eine Stunde gewartet hatte, bevor ich sie herauf gebeten hatte. Hätten wir es doch gleich getan...
Ich nahm meinem Zauberstab vom Nachttisch und kleidete mich in meinen schwarzen Umhang. Dann trat ich noch einmal an Katherine heran – wenigstens DAS musste ich tun – und streichelte über die linke Wange.
„So schade“, flüsterte ich. „Aber ich muss mich jetzt darum kümmern. Das verstehst Du doch sicher, Katherine, oder?“
Sie nickte.
„Wir werden das ein anderes Mal nachholen“, meinte ich. Doch da kam mir eine ganz andere Idee. „Ich möchte, dass Du jetzt nach unten gehst und Dich anziehst. Ich möchte, dass Du bei dem Verhör mit dabei bist. Ich will, dass Du mit eigenen Augen siehst, wozu Lord Voldemort fähig ist. Verstanden?“
„J... Ja, Mylord“, stotterte sie. „Ich bin in ein paar Minuten bei Euch.“
„Sehr schön. Draco, Du kümmerst Dich um Deine Frau (Das hatte eigentlich ich machen wollen.) und begleitest sie dann.“
„Sehr wohl, mein Herr“, antwortete er.
Ich warf Katherine noch einmal einen bedauernden Blick. Wir gerne hätte ich sie bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Doch ich schwor mir, dass ich das noch tun würde. Und zwar sehr bald.
Dann wandte ich mich an Lucius und stürmte mit ihm aus meinem Gemach, die Treppe nach unten und in den großen Ballsaal um allen Verrätern ihre gerechte Strafe zu erteilen.


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