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Fanfiction

Shorties by Dilli - Kapitel 7: Das Leben nach dem Tod

von Dilli

Die letzte, die in meinem Leben meine Lippen berührt hatte, war Katherine gewesen. Es war keineswegs ein Kuss der Liebe gewesen, es war ein Kuss der Freundschaft und ich hatte ihn niemals bereut. Ich hatte ihr damit zeigen wollen, wie wichtig sie für mich gewesen war. Sie war meine beste Freundin gewesen und ich war dankbar dafür, dass sie mir, wenn auch unbewusst, gezeigt hatte, dass es auch für mich noch möglich war, etwas für eine Frau zu empfinden. Es war die reinste Form der Liebe, wenn auch ohne Leidenschaft. Katherine war wie eine Tochter oder eine kleine Schwester für mich gewesen und als solche würde ich sie immer lieben. Ganz egal, wohin ich auch gleich gehen würde, ich würde immer bei ihr sein. In ihrem Herzen.
Sie saß neben mir und presste ihre Hände auf die riesige Wunde an meinem Hals. Es tat weh, aber nicht so sehr, wie ich erwartet hatte. Ich spürte bereits, wie ich ins Reich der Schatten zu gleiten drohte, doch Katherine wollte mich nicht gehen lassen. Ja, so war sie und so liebte ich sie, mit ihrem unglaublichen Dickschädel. Doch genau das machte sie aus. Sie wusste genau, was sie von ihrem Leben wollte. Ich hoffte, es würde ein glückliches sein. Ich hoffte, dass der Dunkle Lord fallen würde und Katherine für immer mit ihrem Draco zusammen sein konnte. Und dass sie ihre Babys gesund auf die Welt bringen würde. Denn ich konnte nicht mehr für sie da sein, so sehr ich es auch wollte.
„Nein, nein, nein“, schluchzte meine Tochter und drückte noch fester zu. Doch es nutzte alles nichts. Mein Blut rann ihr durch die Finger. „Nein, Severus, bleib bei mir. Du hast versprochen, immer für mich da zu sein. Sieh mich an. Bleib bei mir, hörst Du? Ich lasse Dich nicht gehen!“
Sie liebte mich. Das wurde mir in diesem Moment erst richtig klar. Meine Kleine. Ich war so stolz auf sie.
„Lass mich nicht alleine, Severus, bitte! Ich brauche Dich! Bitte!!!“
Ich wollte sie nicht alleine lassen, doch ich wusste, dass es so kommen würde. Ich würde diese Welt verlassen. Und vielleicht hatte ich ja Glück und würde meine Lilly wieder sehen. Ich hatte kein schlechtes Gewissen, dass ich mein Versprechen gegenüber meiner Kleinen nicht halten konnte. Ich hatte Katherine alles gelehrt, was ich konnte und sie machte ihre Sache mehr als gut. Sie war stark, stärker als ich um genau zu sein. Sie wird traurig, ohne mich sein, aber sie würde mit Sicherheit auch ohne mich klar kommen, das wusste ich.
Ich brachte meine letzte Kraft auf und legte ihr meine zitternde Hand auf die Wange. Mit dem Daumen wischte ich ihr die Tränen weg, die aus ihren Augen liefen wie Sturzbäche. Aber es kamen schon wieder neue.
„Ich hab Dich so lieb, meine Kleine!“
Das musste ich ihr einfach mal sagen. Ich wollte, dass sie wusste, wie ich für sie fühlte, dass sie wie die Tochter war, die ich mir immer gewünscht hatte.
Da wurde sie auf einmal von hinten gepackt und von mir weg gerissen. Kaum lösten sich ihre Hände von meinem Hals, schoss erneut eine riesige Blutfontäne daraus hervor.
„Genug verabschiedet, Katherine“, sagte mein Herr und zog sie in Richtung Tür. „Wir sollten aufbrechen.“
Meine Kleine wehrte sich, schrie, trat und schlug um sich, doch es nutzte alles nichts. Der Dunkle Lord war viel stärker als sie. Alles in mir wehrte sich gegen den heran nahenden Tod. Ich wollte Katherine helfen, doch ich konnte es nicht. Ich war zu schwach.
„NEIN“, rief sie laut. „Bitte, mein Herr, lasst mich bei ihm bleiben.“
Doch ER war unbarmherzig wie eh und je.
„NEIN, SEVERUS!!!“
Dann war sie verschwunden.


Ich lag einfach nur so da und bereitete mich auf das vor, was unweigerlich kommen würde. Ich wollte nicht alleine sein, wenn ich von dieser Welt ging, doch ich konnte es nicht ändern. Mein Herr hatte mir das einzige genommen, was mir jetzt noch wichtig war auf dieser Welt und ich hatte nichts dagegen tun können. Mein Versprechen, das ich Albus gegeben hatte, fiel mir ein. Ich hatte es nicht eingelöst und konnte es nun auch nicht mehr tun. Ich konnte Harry Potter nicht mehr die Wahrheit sagen und der Dunkle Lord würde nun zweifelsohne siegen. Einzig und allein ich besaß die Information, die Potter benötigte, um IHN zu besiegen. Die schwarzen Nebel um meinen Augen verdichteten sich.
Da hörte ich auf einmal ein Geräusch, ein Scharren, gefolgt von Schritten, die in meine Richtung unterwegs waren. Jemand kniete sich neben mich und nahm meine Hand. Ich versuchte, meinen Kopf in seine Richtung zu drehen, doch ich konnte es nicht. Ich war zu schwach. Bald ist es vorbei.
Da erschien ein Gesicht über mir. Es fiel mir zuerst schwer, es scharf zu stellen, doch dann funktionierte es. Ein letztes Mal tat mein Körper genau das, was er sollte.
Es war Potter. Er war gekommen. Ich war nicht mehr allein. Tränen stiegen mir in die Augen und liefen über. Doch ich wusste, dass es nicht nur simple Tränenflüssigkeit war. Es waren meine Gedanken, alles, was er wissen musste. Ich konnte mein Versprechen doch noch einhalten, meine letzte große Tat auf dieser Erde.
„Nimm... es“, brachte ich gurgelnd heraus. „Nimm... es.“
Ihm wurde ein Fläschchen gereicht und er fing meine Erinnerungen auf. Ich hatte es getan.
„Katherine.“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Harry... Du... musst... Katherine... sagen... dass...sie... sie... war... die... zweite... Liebe... meines... Lebens... Sie... war... meine... beste... Freundin... meine... meine... kleine... Schwester... und... meine... Tochter... Ich... bin... so... stolz... auf... sie... und... darauf... dass... dass... ich... ihr... Freund... ihr... Freund... sein... durfte...“
„Ich werde es ihr sagen“, gab Potter zurück und hielt dabei noch immer meine Hand. „Versprochen!“
„D...D...Danke!“
Nun konnte ich gehen, konnte in Würde abtreten. Ich hatte alles getan, was mir noch wichtig gewesen war. Ich hatte mein Versprechen gehalten und Katherine würde erfahren, wie ich wirklich für sie gefühlt hatte. Nun war ich bereit zu gehen.
„Sieh... mich... an.“
Und Potter tat es.
Meine schwarzen Augen schauten in seine grünen. Lillys Augen. Sie waren das letzte, was ich auf dieser wunderschönen Welt sah, die ich nun für immer verlassen würde. Alles um mich herum wurde schwarz und ich konnte nur noch einen allerletzten Gedanken denken: Lilly, ich bin bald bei Dir!


Es war dunkel, ich konnte nichts sehen. Doch trotzdem fühlte ich mich gut. Ich hatte es geschafft, ich hatte es hinter mir. Ich hatte Gottes schöne Erde verlassen, aber ich konnte noch all die Dinge erfüllen, die ich erledigen wollte. Ich hatte Potter die Informationen gegeben, die er so dringend benötigt hatte und ich hatte noch einmal die Liebe gefunden, auch wenn es keine leidenschaftliche Liebe war, sondern eine Liebe, die viel tiefer ging. Eine Liebe zwischen einem Vater und einer Tochter. Ich hatte mir immer eine Tochter gewünscht und jetzt hatte ich sie endlich bekommen, auch wenn sie nicht meine eigene war und mir nur eine viel zu kurze Zeit mit ihr vergönnt gewesen war. Katherine. Ich hoffte, sie würde ohne mich klar kommen, doch das glaubte ich schon. Sie war stark und sie bekam immer das, was sie sich in ihren Dickschädel setzte. Und ich hatte ein gutes Gefühl, was die Sache mit dem Dunklen Lord anging. Wenn nur ein kleines bisschen Lilly in Potter steckte, dann würde er ihn heute noch erledigen. Und dann bekam Katherine alles, was sie sich wünschte.
Meine Umgebung veränderte sich. Es wurde heller, nahm verschiedene Grauschattierungen an und da vorne, ganz am Ende dieses Tunnels, war ein heller Lichtpunkt zu sehen. Sollte ich darauf zugehen? Hmmm, warum eigentlich nicht? Ich hatte schließlich nichts zu verlieren. Tot war ich ja schon, etwas schlimmeres konnte mir also nicht passieren. Also stand ich auf und ging auf das Licht zu und je näher ich ihm kam, desto wärmer wurde es. Ich trat ins Licht und wurde so sehr geblendet, dass ich schnell die Augen zusammen kneifen musste.
Tausende Eindrücke prasselten auf einmal auf mich ein: da war die Wärme von Sonnenstrahlen auf meiner Haut, Vögel zwitscherten und ich roch den Geruch von frisch gemähten Gras. Ich fühlte mich wohl und... geborgen. Egal, wo ich auch war, hier würde ich bleiben. Es gab keine Angst, keine Trauer, keine Kälte, hier gab es nur Platz für Positives.
„Severus“, hörte ich auf einmal ein Flüstern.
Schnell öffnete ich die Augen, doch um mich herum war immer noch alles gleißend weiß von der gewaltigen Sonne, die genau mir gegenüber lag.
„Severus“, ertönte es da noch einmal.
Ich erkannte den Umriss einer menschlichen Gestalt auf mich zukommen. Sie lief genau vor der Sonne und kam auf mich zu. Ihr Haar wehte in einer leichten Brise.
„Severus!“
„Wer bist Du“, wollte ich wissen, denn ich konnte sie oder ihn noch immer nicht erkennen.
„Das wirst Du gleich sehen“, antwortete die Stimme. „Gleich bin ich bei Dir.“
Dann trat sie zu mir, doch noch immer war sie unscharf. Dafür verdeutlichte sich jetzt meine Umgebung. Ich stand auf einer wunderschönen Blumenwiese. Sie blühte wie im Frühling. Sie sah genauso aus wie der Ort, an dem ich mein erstes Mal mit Lilly gehabt hatte. Und da wusste ich, wer die Person war, die mir gegenüber stand. Schnell wandte ich mich ihr zu. Jetzt war sie auch nicht mehr verschwommen, sondern ich sah sie klar und deutlich vor mir. Sie war immer noch genauso schön wie an dem Tag, an dem ich sie das letzte Mal gesehen habe. Ihr rötliches Haar schimmerte wie Gold in der Sonne und sie schenkte mir das bezauberndste Lächeln, das ich jemals gesehen habe. Sie trug ein weißes, fließendes Sommerkleid und war die schönste Frau der Welt. Und ihre Augen... Es waren genau die gleichen wie die, die ich gesehen hatte, als ich meine Augen für immer geschlossen hatte.
„Lilly?“
Ich musste es einfach wissen, musste wissen, dass sie es wirklich war, dass ich das alles nicht nur träumte. Wieder lächelte sie.
„Severus, mein lieber, lieber Severus“, sagte sie mit ihrer wundervollen Stimme.
Sofort stand mein Körper in Flammen. Ich liebte sie noch genauso sehr wie am allerersten Tag, dem Tag, als ich sie das erste Mal auf der Schaukel hatte sitzen sehen. Ein Kribbeln überlief meinen ganzen Körper und ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach anlächeln.
„Lilly, bist Du es wirklich?“
„Ja, ich bin es, Severus.“
„Was machst Du hier?“
„Ich bin hier, um Dich mit auf die andere Seite zu nehmen.“
„Wo sind wir denn hier? Etwa im Jenseits?“
„Wenn Du es so nennen willst, ja.“
Ich sah mich genauer um. Wir waren hier auf unserer Lichtung, doch dahinter war ein breiter Fluss, über den sich eine gewaltige, weiße Steinbrücke spannte. Auf der anderen Seite waren schöne Sandstrände zu sehen und ein saftiges grünes Land. Das hier war mein wahr gewordener Traum. An so einem Ort hatte ich immer mit Lilly leben wollen, mit meiner großen Liebe.
„Ich bin so froh, dass Du hier bist“, sagte ich zu ihr.
Und das war ich wirklich. Keine andere Person hätte ich hier sehen wollen.
„Ich bin auch glücklich darüber, bei Dir zu sein“, gab sie zurück. „Das hätte ich mir doch nie und nimmer entgehen lassen. Aber ich bin nicht nur hier, um Dich zu begleiten. Severus, ich muss mich bei Dir bedanken. Du hast meinen Sohn beschützt, als ich nicht mehr dazu in der Lage war, weil ich hier war und nicht bei ihm, wie es sein sollte. Du hättest zwar etwas freundlicher zu ihm sein können, aber so bist Du nun einmal. Severus, Du hast Harry genau die Informationen gegeben, die er gebraucht hat, um den Dunklen Lord zu besiegen. Du hast ihm den klaren Durchblick verschafft. Und Du hast ihm mehr als einmal das Leben gerettet. Dafür werde ich Dir immer dankbar sein.“
„Ich habe es für Dich getan, Lilly. Nur für Dich. Ich wusste, dass Du niemals gewollt hättest, dass ihm etwas zustößt. Ich konnte nicht zulassen, dass Du umsonst gestorben bist.“
„Ich bin nicht umsonst gestorben, Severus, sondern für meinen Sohn. Vergiss das nicht.“
„Ich weiß, es tut mir leid. Und ich möchte mich noch für etwas anderes bei Dir entschuldigen, Lilly. Ich hätte damals nicht.... also... dieses Wort... Ich hätte das nicht sagen dürfen.“
„Ich habe Dir schon längst verziehen, Severus. Aber ich konnte Dich damals einfach nicht mit anderen Augen sehen. Du hast mir so weh getan. Doch jetzt bist Du nicht mehr so. Du bist wieder der Junge, nein, der Mann, den ich kennen und lieben gelernt habe.“
„Danke, Lilly!“
„Ich bin so stolz auf Dich, Severus. Ich habe Dich lange beobachtet. Du musst wissen, wir haben hier unsere Möglichkeiten unsere lebenden Lieben zu sehen. Wie oft habe ich danach gesehen, ob es Dir gut geht. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass Du noch einmal die Liebe findest. Sie war mit mir für Dich untergegangen, da Du immer nur mich geliebt hast. Doch gerade im letzten Jahr hast Du mich echt überrascht. Du hast Katherine wie eine Tochter geliebt, auch wenn das eine andere Art war, wie ich sie mir für Dich gewünscht habe. Aber so hast Du gelernt, die Liebe als etwas schönes zu akzeptieren und hast Dein Herz wieder gefunden.“
„Ja, das habe ich, Lilly, aber wirklich leidenschaftlich lieben, werde ich immer nur Dich.“
„Das weiß ich, Severus. Und ich werde Dich immer lieben, wenn auch nicht so, wie Du Dir es erhoffst.“
„Ich weiß, Lilly und das akzeptiere ich auch. Ich möchte einfach nur für immer mit Dir zusammen sein, als Freund.“
„Du warst immer mein Freund, schon fast wie ein Bruder, und Du wirst es immer sein.“
„Ich danke Dir. Lilly, darf ich Dich umarmen?“
„Natürlich, Severus.“
Da fiel ich ihr um den Hals und drückte sie fest an mein Herz. Sie roch immer noch genauso gut wie früher. Sie fühlte sich auch immer noch genauso warm und weich an. Es war unglaublich, dass ich in all den Jahren nicht vergessen hatte, wie sie sich anfühlte.
„Wir müssen langsam los, Severus“, flüsterte mir meine große Liebe ins Ohr. „Bist Du bereit?“
„Ja, bin ich“, gab ich zurück. Aber eines lag mir noch auf dem Herzen. „Was ist mit Katherine?“
„Ihr geht es gut. Glaub mir, Severus, sie wird es schaffen. Und Du kannst gleich nach ihr sehen, wenn wir da sind. Ich zeige Dir, wie es geht.“
„Danke.“
Dann nahm mich die Liebe meines Lebens bei der Hand und zog mich zu der Brücke. Wir betraten sie gemeinsam, doch in der Mitte der Brücke drehte ich mich noch einmal um und warf einen letzten Blick zurück. Ich ließ meinen Blick über die Lichtung schweifen und konnte am Horizont Hogwarts erkennen, wo gerade meine liebe Kleine war.
„Leb wohl, Katherine“, flüsterte ich.
„Kommst Du, Severus?“
„Ja, Lilly, ich komme.“
Dann wandte ich mich dem saftigen grünen Land zu und folgte ihr. Hier würden wir für immer glücklich zusammen leben, als die besten Freunde, die wir schon als Kinder gewesen waren.


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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