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Fanfiction

Das nächste große Abenteuer - Der Reiter

von philippii.

AN: Falls in nächster Zeit ein paar schlechte Witze auftauchen, wundert euch bitte nicht. Ich habe vor kurzem wieder in `Per Anhalter durch die Galaxis' hineingelesen…

Nicht alles was Gold ist funkelt,
nicht jeder der wandert verlorn
Vers aus einem Gedicht Bilbos über Aragorns Schicksal
(Ausschnitt aus dem Herr der Ringe, Erstes Buch; S. 198, deutsche Sonderausgabe 2008)


Drittes Kapitel
Der Reiter


Harry ging es beschissen. So richtig… beschissen. Schlimmer, als wäre er am Morgen nach einer Siegesfeier, für den gewonnenen Quidditchpokal, aufgewacht, bei der er viel zu viel Feuerwhiskey getrunken hatte. Nicht, dass er je einen getrunken hatte. In Richtung Alkohol war er wohl der Frommste unter seinen Klassenkollegen. Aber er verglich alles mit Feuerwhiskey. Von dem Gefühl unter dem Cruciatus gehalten zu werden, bis zum annähernd perfekten Kuss. Vielleicht lag es daran, dass er sich damit viel männlicher fühlte.

Wie schon gesagt, in diesem Moment fühlte er sich, als wäre er betrunken (von zu viel Butterbier) ins Bett gegangen. Sein Kopf war überhitzt und hing schwer von seinem Hals. Sein ganzer Körper schmerzte, jeder einzelne Muskel schrie um seine Aufmerksamkeit. Dazu kam, dass er auf- und abzuschwenken schien, als schwebe er auf einem Billigbesen in der Luft. Doch vor allem spürte er seinen Bauch, der schon fast taub war, von der unbequemen Position, in der er auf ihm lag, sowie seine wunden Handgelenke. Leise stöhnte er… und riss die Augen auf.

Kaum hatte nämlich der Laut seinen Mund verlassen, sprach eine ruhige Männerstimme über ihm. Harry konnte kein Wort verstehen, der Klang der Sprache kam ihm nicht einmal annähernd bekannt vor. Doch er war so oder so viel zu sehr damit beschäftigt seine missliche Lage zur Kenntnis zu nehmen. Er war über einen Pferderücken gelegt worden, seine Hände und Füße unter dessen Bauch zusammengefesselt. Er konnte nicht hinaufblicken, doch er spürte den Hinterteil eines Sattels in seine Seite drücken. Das einzige, was er von seinem Entführer sah, waren braune Lederstiefel und eine schwarze Hose, deren Saum in erstgenanntes hineingestopft war, sowie das dunkelbraune Fell eines Pferdes. Auch stellte er fest, dass seine Nase eine Brille weniger trug, als gewöhnlich.

Und dann begann sich der Jugendliche zu winden. Wieder sprach der Mann und diesmal brauchte er ihn nicht zu verstehen, um zu wissen was er meinte. Dass er keine Chance hatte und dass die Fesseln viel zu gut geknotet waren. Doch er versuchte trotzdem sich zu befreien, versuchte die Stricke von seinen Händen abzustreifen. Er zappelte auf dem Pferd herum, doch wie sehr er sich auch wand, es blieb ohne Erfolg. Nach ein paar Minuten gab er schließlich auf und bemühte sich seinen stockenden Atem zu beruhigen.

„Wutzinitz“, flüsterte er, als er aufgehört hatte zu keuchen. Er hatte Angst, dass ihn der Mann hören könnte, doch dieser trabte seelenruhig auf seinem Pferd dahin. Anfangs kam keine Reaktion von der Schlange, und er glaubte schon fast, sie hätte ihn verlassen. Er könnte es ihr nicht verdenken. Doch dann spürte er, wie sie sich leicht unter seiner Jacke, wo sie sich versteckt gehalten hatte, von seinem Rücken, bis zu seinem Nacken schlängelte und dort in sein Ohr leise zischelnd ihre Anwesenheit verkündete.

„Zauberstab“, hauchte er ihr zu. „Kannst du mir meinen Zauberstab in die Hände bringen?“ Sie glitt zu seinem Hosenbund, fummelte dort etwas mit ihrem Schwanz herum und kam schließlich, wieder zurück.

„Dein Ast, ist nicht da“, meinte sie noch immer im Flüsterton. Sofort versteifte sich Harry, soweit er in seiner misslichen Stellung konnte. Wieso war sein Stab nicht da? Wie sollte er ohne Zauberstab hier rauskommen? Er war vollkommen hilflos gefesselt. In seinem Nacken begann Wutzinitz darüber zu murmeln, warum er nicht auf ihre Warnung gehört hatte, dass sie ansonsten jetzt nicht hier wären.

Kurz überlegte Harry, was sie wohl meinte, konnte sich aber beim besten Willen an keine Warnung erinnern. Es war jetzt aber auch egal. Wie sollte er aus dieser Situation entwischen? `Denk nach, Harry! Denk nach!', sagte er sich in Gedanken an. `Ãœberblick der Situation:', meinte er weiter. Ordnung. Eines der Dinge, die er von Hermine gelernt, aber nie für voll genommen hatte. `Gefesselt. Seile. Entkommen. Wie?', ratterte er in seinem Kopf herunter. Das Kopfüberhängen tat ihm nicht besonders gut. Zuviel Blut im Hirn hinderte scheinbar die Denkleistung. `Kein Zauberstab. Keine Brille. Wutzinitz…'

„Wutzinitz? Kannst du versuchen die Stricke zu durchb…“, seine Stimme schwand dahin.

„Hm? Was soll Wutzinitz tun?“, fragte ihn seine Begleiterin. Doch Harry hatte sich wieder in seinen Gedanken verloren. `Schlangen keine brauchbaren Zähne. Stricke. Entkommen. Herauswinden. Zu fest gebunden. Stricke. Durchschneiden. Entkommen. Wie? Durchschneiden… Durchschneiden!'

„Messer. Ich brauche mein Messer Wutzinitz. Es ist in…“ `dem Eselsfellbeutel, zu dem nur ich Zugriff habe.'

„Verdammte Scheiße!“, brüllte er laut aus und sofort stoppte der Mann sein Pferd. Seine Füße spannten sich merkbar an. Muckmäuschenstill saß er da und horchte, wartete auf die kleinste Bewegung, auf das leiseste Geräusch. `Das habe ich nicht in Parsel gesagt, oder?'

„Zweibeiner!“, zischte Wutzinitz verächtlich. Es war die bisher beste Beleidigung, die sie zustande gebracht hatte.

Schließlich nach wenigen Sekunden der Stille, in denen man nur den Wind und das Rascheln und Flüstern der Blätter hörte, trat der Mann dem Pferd in den Bauch und das auf und ab ging weiter. `Messer. Stricke. Durchschneiden…“, wiederholte sich Harry. Hermine konnte er nicht gut rufen um zu fragen was sie tun würde. `Durchschneiden. Messer. Wutzinitz…' Es musste doch etwas geben oder? Es gab aus jeder Situation einen Ausweg. Jedenfalls wenn dein Name Harry Potter ist. Glück im Unglück. Das war es, was Harrys ganze Abenteuer in drei Worte zusammenfasste. `Egal. Weiterdenken. Messer. Stricke. Entkommen. Durchschneiden…' Es gab nur einen Weg und der könnte, wenn nicht unmöglich, dann sehr sehr Gefährlich für Wutzinitz werden und falls er schief ging in ihrem Tod enden. `Fragen kostet nichts', dachte er bei sich und sprach dann seine Frage laut, beziehungsweise leise aus: „Der Mann Wutzinitz. Der hat doch sicher ein Messer, oder?“

„Zweibeiner“, ätzte sie ein weiteres Mal. Immer schön positive bleiben.

„Glaubst du, du schaffst es, ihm eines abzuluchsen? Es muss nichts großes sein. Nur etwas,…“

„Hasst du den kleinen Wutzinitz wirklich so sehr?“, fragte sie ihn rethorisch.

„Nein, ich…“

„Sollte abhauen.“

„Es ist…“

„Selbstmord.“

„Ja, du hast recht. Es… Tut mir Leid, dass ich es vorgeschlagen habe.“

„Ich mach´s.“

„Ich verst… Was? Bist du verrückt? Du brauchst nicht dein Leben für mich riskieren!“

Doch sie war schon weg. Nicht gut. Gar nicht gut. Wieso hatte er es vorgeschlagen. `Dummer Harry, Böser Harry!' Und mit diesem Gedanken begann er unbewusst in Gedenken an Dobby seinen Kopf gegen das Pferd zu schlagen. Die Stimme erschallte wieder und… Genau was er brauchte. Genau was sie brauchte. Dann begann er wieder zu schreien und sich mehr als je zuvor zu winden. Er zappelte wild und schlug mit seinen Füßen so gut wie irgend möglich um sich. So stark sogar, dass der Mann abermals sein Pferd stoppte und sich zu ihm umdrehte. Er riss ihn brutal an den Haaren, drehte Harrys Kopf in seine Richtung und blaffte ihn an. Ein tödlicher Blick in seinem leicht verschwommenen Gesicht. Harry verstummte vor Schreck, ein Hustenanfall bahnte sich seinen immer noch verrenkten Hals herauf. Der Mann ließ ihn wieder los und trieb sein Pferd ein weiteres Mal an, während Harry bei seinem Hustenanfall mit seinem Mund in dem braunen Fell fast erstickte.

Und dann, als er sich langsam wieder beruhigte spürte er das inzwischen schon vertraute Gefühl kühler Schuppen über sein T-Shirt und seine Haut gleiten.

„Wer ist die Beste?
Wutzinitz!
Wer ist die habilste?
Wutzinitz!
Ohne wen wärst du Chancenlos?
Wutzinitz!
…“

So ging es noch eine Weile weiter, doch Harry hatte nach dem dritten Vers abgeschaltet und fragte sich, was zum Teufel `habil' bedeuten sollte. Schließlich, als Wutzinitz nichts mehr einzufallen schien, schlang sie sich seinen rechten Arm hinunter und drückte ihm mit ihrem Schwanz einen kurzen Dolch in die Hand.

„Du bist du beste!“, flüsterte er ihr zu.

„Und die habilste und die klügste und die…“

„Jaja. Danke. Ich bin dir wirklich dankbar aber…“

„Du magst mich nicht!!!“

`Messer. Handgelenk. Pulsschlagader…' Er setzte den Dolch an, verfehlte aber unglücklicherweise und Schnitt in den Strick. Leicht, um nicht zu laute Geräusche zu machen, begann er zu sägen. Der Dolch war scharf und hätte ihn wahrscheinlich mit einem gezielten Hieb befreien können, doch er brauchte nicht seine Hand zu riskieren, wo er schon so weit war. Ein letzter Schnitt und er plumpste vom Pferd.

Blitzschnell sprang er auf und tastete simultan in seinen Beutel nach dem Tarnumhang. Sobald er ihn ergriff warf er ihn sich über und sprang mit einem großen Hopser an den Wegrand. Das Pferd war stehen geblieben und der Mann abgesprungen. Harry sah ihn nun zum ersten Mal komplett, wenn auch etwas unscharf. Er hatte dunkles Haar, war größtenteils braun-schwarz gekleidet und war ziemlich groß, Harry schätzte ihn auf etwas weniger als sieben Fuß. Doch mit den Details konnte er sich später beschäftigen. Er bückte sich und nach drei schnellen Handbewegungen waren auch seine Füße von den Fesseln befreit. Er schaute wieder zu dem Mann. Dieser rief etwas aus, bevor er sich, nur den Kopf leicht bewegend, in Stille umschaute. Er schien verwirrt zu sein, jedoch nicht aus der Fassung gebracht. Er bückte sich vorsichtig, als würde er erwarten im nächsten Moment angegriffen zu werden (was in seiner Situation nicht besonders unwahrscheinlich war) und strich etwas auf dem Boden herum, während Harry versuchte sich davonzuschleichen.

Plötzlich jedoch, sah der Reiter auf, als hätte er etwas gehört. Seine Augen erblickten sofort die durchschnittenen Fesseln, die noch immer dort lagen, wo Harry wenige Sekunden zuvor noch gestanden hatte. `Mist'. Noch immer wachsam ging der Mann langsam auf die Stelle zu.

Dummerweise war Harry noch nicht besonders weit gekommen und stand noch immer in unmittelbarer Nähe. So konnte er nun auch sehen, dass das Haar des Fremden mit grauen Strähnen durchzogen war und er einen leichten Bart im Gesicht hatte. Seine Kleidung wirkte altmodisch. Als sich der Mann schließlich in seine Richtung wendete, die grauen Augen noch immer zu Boden gerichtet, wusste Harry, dass er etwas tun musste. Jeden Moment würde der Mann mittleren Alters sehen, wo seine Spuren aufhörten.

Und so machte er einen schnellen Schritt auf seinen Widersacher zu und trat ihm mit aller Kraft, die er mit seinen steifen Muskeln aufbringen konnte, in die Brust. Diesen warf es auf seinen Rücken, doch auch Harry war nicht unbeschadet davongekommen. Der Aufprall seines Turnschuhs gegen hartes Metall, ließ ihn in einem Schmerzschrei auffahren und der Tarnumhang rutschte ihm vom Körper. Der Mann schien unter seinem ledernen Oberteil ein Kettenhemd zu tragen. Harry wurde zu spät bewusst, dass er einfach davonrennen hätte sollen, doch selbst dann hätte ihn der Mann wohl gefunden, vor allem wo Harry ohne Brille und Zauberstab ziemlich hilflos und der Natur ausgesetzt war.

Jetzt aber, war sein Gegner wieder aufgesprungen und hatte seinerseits einen etwas längeren Dolch gezogen. Sofort griff er an und hatte Harry zwei Sekunden später entwaffnet. Er ging bedrohlich auf ihn zu, noch mehr unverständliches sprudelte aus seinem Mund hervor. Harry wich zurück, bis er am Stamm einer großen Eiche nicht mehr weiterkonnte.

Der Mann wollte ihn gerade packen, als Wutzinitz von ihrem Versteck heraussprang und sich zischend um den Hals des Angreifers wand und ihre ungiftigen Zähne in ihm versenkte. Er schrie vor Schmerz auf, packte mit seiner linken und unbewaffneten Hand die Schlange und schleuderte sie von sich weg. Doch Harry hatte diesen kurzen Moment der Ablenkung schon dazu verwendet ihm einen tiefen Schnitt in seine rechte Hand zuzufügen und ihn somit erfolgreich entwaffnet.

Der Fremde bis die Zähne zusammen, schlug seine andere Hand über die Wunde um das Blut zu stoppen und fauchte ihn an. Seine kalten grauen Augen bohrten sich in Harrys Grüne, beinahe auffordernd noch einmal anzugreifen. Und wären sie für Harry nicht verschwommen gewesen, hätte er keine Anzeichen von Furcht in ihnen gesehen. Doch auch ohne diesen Hinweis wusste der Jugendliche, dass er den Kampf nicht gewinnen konnte. Glück, und zu einem kleineren Teil der Ãœberraschungseffekt, war es wieder gewesen, das ihn seinen Gegner entwaffnen und verwunden ließ, doch selbst wenn er ihn schlagen könnte (was er so stark bezweifelte, wie Feuerwhiskey ist), hätte er keine Möglichkeit ihn unschädlich zu machen. Er würde ihn töten müssen und das, wusste Harry, konnte er nicht.

Also senkte er sein Messer. Über den Gesichtsausdruck des Fremden huschte Verwunderung, bevor er zu Lächeln begann. Er ging einen Schritt auf ihn zu, blieb jedoch abrupt stehen, als Harry, der ihn nicht aus den Augen gelassen hatte, sein Messer wieder etwas anhob.

„Wutzinitz?“ Diesmal war der Schock im Gesicht des Mannes unverkennbar. Parsel. Die Sprache des Bösen. Oder lag es daran, dass es hier, wie von Wutzinitz behauptet wurde, tatsächlich niemanden gab der es sprach?

„Wutzinitz, geht es dir gut?“ Er riskierte einen kurzen Blick zur Seite. Konnte ihre grünbraunen Schuppen aber auf dem erdigen Boden nicht erkennen.

„Gut?! Gut?!“, hallte ihr Zischen vom Boden zu ihm hinauf. „Wutzinitz ist gerade von bösem hässlichen Zweibeiner zwölf Fuß durch die Luft geschleudert worden! Zwölf Fuß! Nein, es geht nicht gut!!!“ Harry ließ einen Seufzer der Erleichterung aus. Sie lebte. Er lebte. Jedenfalls noch. Er hörte wie sich seine Begleiterin langsam über den Weg zu ihm, und schließlich wieder hinauf auf seine Schultern, schlängelte.

„Danke“, sagte er. „Ich… Danke. Ohne dich hätte ich es nie geschafft.“

„Wer ist die beste? Wer ist die leichtsinnigste? Wer sollte einfach abhauen und dummen, dummen hässlichen nichtbösen Zweibeiner der sprechen kann zurücklassen?“

„Ich würde es dir nicht verdenken“, sprach Harry das aus, was er vorhin schon gedacht hatte. „Aber ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde.“

„Tot gemacht werden“, war die trockene Antwort.

Während sie gesprochen hatten, war der Fremde zu seinem Pferd gegangen und kam mit einer provisorisch verbundenen Hand zurück. Nun aber, da sie ihr Gespräch beendet hatten, machte er wieder auf sich aufmerksam. Er streckte die Arme bis fast auf Schulterhöhe von sich zur Seite und spreizte seine Finger. Dann streckte er entspannt seinen Arm mit dem Handrücken Harry zugewandt nach vorne und sagte, mit allen fünf Fingern auf sich selbst zeigend: „Im Estel“

Harry blickte ihn anfangs verwirrt an. Keine dieser Gesten waren ihm bekannt, außer natürlich die letztere. Er zeigte selbst auf sein gegenüber (jedoch mit ausgestreckten Zeigefinger) und fragte: „Im Estel?“, um sich zu vergewissern ob er den Namen richtig verstanden hatte. Dieser begann wieder schief zu Grinsen.

„Uin.“ Er zeigte wieder auf sich, diesmal nur von dem Wort `Estel' begleitet.

Harry verstand. `Wow', dachte er bei sich selbst. `Gleich zwei Wörter einer neuen Sprache.' Dann stellte er sich selbst vor. „Im Harry Potter“, sagte er und hoffte, dass er die Bedeutung von `im' richtig verstanden hatte.

Sein Gegenüber brach in lachen aus. Harry sah ihn nur wieder verwirrt an. Schließlich fragte der Mann nach: „Ech heri pôdtaer?“ und verfiel ein weiteres Mal in Gelächter.

Er hatte den Namen etwas anders ausgesprochen und das `r' gerollt. Und was auch immer so lustig daran war, Harry versuchte ihn auszubessern. Doch was war noch einmal das Wort gewesen?

„Ah, Ahm…“, er schnipste ein paar Mal mit den Fingern in die Luft und rief dann triumphierend aus: „Uin! Uin“, wiederholte er etwas ruhiger. „Harry Potter.“ Diesmal sagte er es langsam, um die Betonung und die verwendeten Laute besser hervorzubringen. Doch der Fremde, Estel, hatte sich noch immer nicht besänftigt und stieß wieder und wieder zwischen zwei Lachern `heri pôdtaer' aus. Es dauerte eine Weile, bis er damit aufhörte.

„Ci gelir“, sagte er und setzte nach kurzem überlegen hinzu: „Gin estathon Lýglam“

Harry starrte weiterhin nur fragend zurück.

Estel sah seine Verwirrung, zeigte auf ihn (wieder mit der ganzen Hand) und sagte: „Lýglam“.

Darauf fragte Harry ein weiteres Mal nach: „Im Lýglam?“

„Ma.“ Ein weiterer verwirrter Blick. „Ech Lýglam.“

„Wenn du meinst“, antwortete Harry achselzuckend. Diesmal war es Estel, der ihn fragend anblickte.

„Im Lýglam. Ahm… Ma.“

„Ma!“, echote der Mann ihn freudig.

Dann schaute er zum Himmel, murmelte etwas daher und packte schließlich einen Wasserschlauch, sowie ein kleines Paket weißen Brotes sowie getrocknetem Fleisch und Früchte aus. Er kam wieder auf Harry zu, der die Zwischenzeit dazu genützt hatte in der Gegend herumzuirren und dabei seinen Tarnumhang und das heraufbeschworene Messer zu finden um sie zu verstauen. Als er sah, dass sich der Mann mit dem Essen gegen einen Baum lehnend hinsetzte, gesellte er sich ihm gegenüber zu ihm. Estel bot ihm sofort etwas seines spärlichen Mahles an, noch bevor Harry die Gelegenheit hatte das restliche Fleisch der Krähe auszupacken. Trotzdem nahm er dankbar an und bot ihm seinerseits einen Teil des Vogels an.

Der Mann beäugte das Fleisch kritisch und beschnüffelte es kurz, schien aber nichts Schlechtes daran zu finden und biss daher ohne weiteres Zögern hinein. Konservierungszauber waren schon etwas Schönes.

Auch Harry ließ es sich schmecken und genoss vor allem das Brot. Er hatte ein weniger einseitiges Mahl vermisst.

„Dummer Zweibeiner sollte bösem Zweibeiner nicht trauen!“, kam es von seiner rechten Schulter dahergezischelt. Wutzinitz hatte keinen Augenblick den Mann aus den Augen gelassen und war, um das zu meistern, mehrere Runden um den Hals des Jugendlichen geglitten.

„Er hätte mich töten können, wenn er es wollte und könnte es noch immer jederzeit tun“, argumentierte Harry mit ihr. „Ich bin ihm absolut wehrlos ausgesetzt. Hätte ich meinen Zauberstab und am besten noch meine Brille, wäre es genau umgekehrt - aber so…“

„Du brauchst mir nicht deine Ausreden einreden.“

„Dass sind keine Aus…“

„Wir sollten auch einmal meine Rechte zum Mitreden bereden.“

„Ist das wieder eines deiner Gedichte?“

„Deine ständigen Themenwechsel sollten wir auch einmal anreden.“

Harry seufzte.

„Am besten wenn wir uns verabreden.“

„Wutzinitz?“

„Ich rede gerade!“

„Bitte.“

„Apropos. Deine Augenringe hat der böse hässliche Zweibeiner.“

„Was? Wieso hast du das nicht gleich gesagt?“

„Damit du dich aufreden kannst.“

„Das heißt aufregen, Wutzinitz. Und danke. Trotzdem. Könntest du bitte damit aufhören?“, bat ihn Harry, ohne an Erfolg zu glauben.

„OK“, kam es überraschenderweise von der Schlange.

„Darf ich raten? Dir wäre sowieso nichts mehr eingefallen.“

„Du sollst keine Lügen reden.“

„Was auch immer“, meinte er gefolgt von einem weiteren Seufzer, und wandte sich dann abermals dem noch immer essenden Estel zu.

„Ah, Estel?“, machte er auf sich aufmerksam. Der Mann schaute auf.

„Könntest du… nein, ahm…“, begann er, doch als er merkte, dass er ihn sowieso nicht verstehen würde, bildete er mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis um beide seiner Augen. Estel schaute ihn nur ausdruckslos an.

Harry überlegte kurz verzweifelt und machte dann den Kreis mit Daumen und Mittelfinger und streckte seine Zeigefinger in Richtung Ohren, um die Bügel seiner Brille darzustellen. Noch immer keine Reaktion.

Er versuchte, seine pantomimische Brille mehrmals auf und abzusetzen, doch der Erfolg blieb aus. Das einzige, was er aus seinem Gegenüber herausbrachte, war ein weiterer Lachanfall.

Trotzig stand Harry auf, begab sich zu dem Pferd und begann in den Satteltaschen zu kramen.

Ein Protestschrei und schnelle Schritte waren die einzige Warnung, bevor er grob gepackt und zu Boden geworfen wurde.

„Hey!“, schrie Harry. Seine Worte gingen in der Schimpftirade des Mannes unter. „Beruhig dich“. Er hielt in beruhigender Gestik seine Hände entspannt leicht nach vorne, doch es schien den Mann nur noch weiter anzuheizen. Wieder wurde Harry an der Schulter ergriffen und diesmal zu einem Baum gezerrt und fest gegen den Stamm gepresst. Im nächsten Moment spürte er die kalte Klinge eines Dolches gegen seinen Hals gedrückt.

Sofort spannten sich alle Muskeln seines Körpers an und sein Herz begann schneller zu schlagen. Verkrampft und mit zur Seite gedrehten Hals wagte er nicht sich zu rühren. Selbst als Estel ihn mehrmals blaffend etwas fragte, zeigte er, außer dem instinktiven Zurückzucken seines Körpers, keine Reaktion. Eine falsche Bewegung, eine falsch verstandene Geste und er wäre Tod. Wutzinitz zischte drohend, doch griff nicht an. Der Druck gegen seinen Hals verstärkte sich und ihm war so, als könnte er eine dünne Spur von Blut aus seiner Kehle herausquellen spüren. Er rührte sich noch immer nicht, sondern presste sich nur noch fester an den Stamm, mit seinen Armen schmerzhaft zur Seite gerichtet.

Schließlich ließ ihn der Mann los, packte Harrys Wangen und drehte sein Gesicht zu sich. Er starrte ihn kurz funkelnd an, und entließ ihn dann gänzlich aus seinem Griff.

Erleichtert sank der junge Zauberer zu Boden, mit der rechten Hand massierte er leicht seine Kehle. `Kein Blut', stellte er fest. Wieder einmal war er nur knapp dem Tod entkommen. Doch Estel ließ ihm keine Zeit sich wieder zu sammeln und zu beruhigen. Harsch rief er ihn bei seinem neuen Namen und winkte ihn zu sich, (oder was auch immer die Bewegung bedeuten sollte).

Harry folgte dem Aufruf und begab sich zu dem Mann. Dieser bedeutete ihm auf das Pferd zu steigen. „Ahm, Estel“, meinte Harry in einem letzten verzweifeltem Versuch seine Brille wieder zu bekommen und nahm dann sein Leiberl am Saum, spannte es in die Richtung seines Gegenübers, das sich wieder genervt zu ihm gedreht hatte, und zeigte dann auf sich. Dann nahm er den alten Schnatz aus seinem Beutel, streckte ihn nach vorne, sodass Estel ihn gut sehen konnte, und zeigte abermals auf sich selbst. Als nächstes berührte er das Pferd und deutete auf den Mann, dessen Stirn sich in Falten gelegt hatte. Als letzten Schritt bildete er erneut seine Brille mit den Händen und zeigte auf sich selbst.

Es dauerte eine Weile, in der wieder der verwirrte und etwas befremdliche Gesichtsausdruck zurückkehrte, doch plötzlich schien es Estel zu dämmern, was Harry ihm zu bedeuten versuchte. Er öffnete eine der Satteltaschen, warf einen kurzen Blick hinein und holte mit einem gezielten Griff eine heile, jedoch ziemlich verbogene Brille hervor.

„Ja!“, rief Harry aus und machte einen kleinen Luftsprung, bei dem ihm Estel sofort einen weiteren unbehaglichen Blick zuwarf, und setzte dann noch ein begeistertes `ma!' hinzu. Er nahm dem Mann die Brille ab, bog sie notdürftig zurecht und setzte sie sich auf die Nase. Der Unterschied war unverkennbar. Breit lächelnd schaute er sich kurz um und wandte sich dann wieder Estel zu. Noch einmal zeigte dieser auf das Tier.

Harry stellte einen Fuß in den Steigbügel und versuchte sich in den Sattel zu schwingen. Der Erfolg blieb aus. Statt auf dem Rücken des Pferdes zu landen verlor er den Halt und fiel zu Boden. Leicht stöhnend richtete er sich wieder auf, klopfte sich den Staub von der Hose und wollte es gerade ein zweites Mal versuchen, als er an der Hüfte gepackt wurde, und vor dem Sattel zu sitzen kam. Estel ließ sich hinter ihm nieder und trieb das Pferd mit einem leichten Tritt in den Bauch an.

Auch wenn seine Sitzposition nicht die bequemste war, es war eine unvergleichliche Verbesserung zu seiner vorigen Lage.

Anfangs ritten die beiden still durch den dauernden Dämmerzustand des Waldes dahin, doch nach einiger Zeit, begann Estel auf Dinge zu zeigen, und dem Jugendlichen das Wort dafür zu sagen. Es war anstrengend, vor allem weil der Reiter möglichst viel in ihn hineinpressen zu wollen schien und ihm unbarmherzig neue Wörter beibrachte, sie wiederholte und seine Fortschritte überprüfte. Als sie schließlich haltmachten, da die Dunkelheit sich immer weiter vertiefte, war Harrys Kopf so sehr überfüllt, dass er gar nicht mehr zu denken vermochte und sich, nachdem er vom Pferd gehoben wurde, einfach zu Boden fallen ließ und ohne Mahl innerhalb weniger Minuten einschlief.

O

„Harry! Harry!“

Er fuhr aus seinem Schlaf auf und merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Er war wieder an den Händen gefesselt und wie ein Hund an der Leine an einen Baum gebunden. Die Nacht war nun gänzlich eingebrochen und nur die Glut eines niedergebrannten Feuers durchbrach wenige Fuß von ihm entfernt die Finsternis. Und Augen. Dutzende Augenpaare blinzelten ihn aus den nicht vorhandenen Schatten der Bäume an. Harry konnte weder das Pferd, noch den Reiter sehen, und verfiel in Panik.

„Harry!“, kam es wieder.

Mit gefesselten Händen fummelte er an seinem Beutel umher und schaffte es nur mit Mühe den Spiegel herauszuholen. Ginnys Auge blickte ihn an.

„Harry, wieso hast du dich seit gestern Morgen nicht mehr gemeldet? Ist etwas passiert?“, fragte sie besorgt. Der Jugendliche zuckte bei der Lautstärke in der sie sprach zusammen, und sah sich abermals um. Nichts hatte sich verändert. Außer dem rascheln der Blätter war es still. Kein Flattern, kein Zischen.

„Ginny, bitte…“, flüsterte er schließlich. „Etwas leiser. Ja, es ist etwas passiert“, fuhr er fort, noch immer wachsam auf etwaige Bewegungen und Geräusche. „Da war dieser Mann. Er nahm mich gefangen und… Er nahm mich mit…“

„WAS?“

„Pscht!“ Wieder horchte er in die Stille hinein. „Anfangs konnte ich mich befreien. Ich konnte aber nicht entkommen und er… Ich wusste, dass ich keine Chance hatte, also senkte ich mein Messer. Ich hatte keinen Zauberstab. Der Mann schien danach freundlich zu sein, wusste wohl nur nicht was er aus mir machen soll…“

„Du hast deinen Stab verloren?“, fragte sie bestürzt nach. „Das ist… Das ist… Wie…“
„Ja, ich weiß. Ziemlich blöd, was? Keine Ahnung, was ich ohne tun soll. Auf jeden Fall nahm mich der Mann wieder mit. Ich kam freiwillig. Ohne Zauberstab, naja… Er begann mir seine Sprache zu lernen und…“

„Warte. Hermine ist gerade hereingekommen, sie…“

„Ist er da?“, kam die Stimme seiner besten Freundin durch den magischen Spiegel. Als Antwort wackelte Ginnys Auge auf und ab, wahrscheinlich weil sie nickte.

Und dann kam ein erleichterter Ausruf, der Harry zum zweiten Mal in wenigen Sekunden zusammenzucken ließ. Sein Kopf schoss sofort hoch, als er nicht weit entfernt jemanden aufspringen hörte. Er versuchte den Spiegel im Beutel zu verstecken, doch die Fesseln behinderten ihn und er wurde ihm aus der Hand gerissen. Estel starrte fassungslos hinein und schaute dann Harry mit glühenden Augen an. Seine Züge drückten ohne Zweifel Abscheu aus. Und ein kleines bisschen Angst.

„Man gi?“, fragte er ihn aggressiv. Im nächsten Moment fand die scharfe Schneide eines Dolches wieder Harrys Hals.

‹ô›

AN: Tja. Ein weiteres Kapitel und ich muss ehrlich sagen, ich habe nur eine vage Ahnung wie es weitergehen wird. Ich habe nur wenige fixe Punkte und normalerweise ein bis zwei Kapitel vorausgeplant (und natürlich die Grundhandlung).

WICHTIG: Es ist für einen Autor ziemlich deprimierend, wenn man kaum Reviews bekommt. Um genau zu sein, haben sich bei dieser FanFiction insgesamt nur zwei Personen die Arbeit gemacht zu kommentieren (Danke, LilySeverus2 und Eriocheir). Da es meine erste eigene und ernsthafte FanFiction ist, habe ich keine Ahnung, wie viele Reviews man im Normalfall bekommt. Jedoch finde ich drei (vier, wenn man den doppelten dazuzählt), in zwei verschiedenen Foren, für über 6500 Wörter, insgesamt 500 Aufrufe und 10 Abonnements doch etwas mager. Ich muss deshalb meine Leser um eine dringende Änderung dieses eher faulen Verhaltens bitten.

Es braucht nichts großes sein. Bloß eine zur Kenntnisnahme, dass ihr es gelesen habt, und ob es euch gefällt oder nicht. Natürlich bin ich auch über Kritik froh (für jene, die es nicht mitbekommen haben: der letzte Satz im ersten Kapitel war sarkastisch). Danke.

Für jene, die interessiert sind: ich habe einen weiteren One- bzw. eventuellen Multishot hochgeladen.

Nicht so wichtig ist eine kurze Notiz zur Wortwahl: Ich habe einmal das Wort `Leiberl' verwendet. Ich weiß dass man in Deutschland normalerweise `Hemd' sagen würde, hier in Österreich ist es aber nicht von gleicher Bedeutung. Ein Hemd hat Knöpfe und einen Kragen. Ein Leiberl wäre eher mit dem aus dem Englisch kommendem `Shirt' gleichzusetzen. Ok, Leiberl klingt etwas umgangssprachlich, aber was soll man machen, wenn es kein besseres Wort dafür gibt.

Alle nicht-deutschen Wörter und Sätze dieses Kapitels sind Sindarin, einer der Sprachen Tolkiens, die in Arda gesprochen werden. Besser bekannt ist es wahrscheinlich unter dem Namen `Elbisch', wobei es sich aber nicht um die einzige Elbensprache handelt, jedoch jene, die im dritten Zeitalter Mittelerdes unter den Elben am üblichsten verwendet wurde. (Das weiter unten erwähnte Quenya ist auch `Elbisch', wurde jedoch im D.Z. kaum mehr verwendet).

Meine Quellen für die Sprache sind: `Pedin Edhellen' von Thorsten Renk und sindarin.de sowie zu einem geringeren Anteil `Das große Elbisch Buch' von Helmut W. Pesch.
Ich kann nicht garantieren, dass alle Sätze Grammatikalisch richtig sind, sollte aber genug Erfahrung damit haben…

`heri pôdtaer' heißt soviel wie `Frau erhabene Pfote', wobei ich mir `heri' (Frau) aus dem Quenya ausgeliehen habe. Außerdem ist diese Zusammenstellung grammatikalisch nicht richtig. Im Normalfall müsste es `heri pôddaer' heißen.

`ci gelir' bedeutet `du bist ein Lustiger'

`gin estathon Lýglam' bedeutet `Ich werde dich Schlangenzunge nennen'. Es wird jedoch eigentlich mit einem `Hütchen' über dem y geschrieben (Was die Seite nicht zulässt).

`ma' ist ein Ausruf der etwas wie `gut, ausgezeichnet' bedeutet, aber auch als `ja' verwendet wird.

`man gi' bedeutet `wer bist du'

Zur Gestik Estels:
-Das zur Seite Ausstrecken der Arme (bis auf etwas weniger als Schulterhöhe und mit den Handflächen nach außen) ist ein Zeichen friedlicher Absicht, sowie Unbewaffnetheit. Gespreizte Finger verstärken die Geste.
-Das Ausstrecken der Hand mit dem Handrücken zum Gegenüber ist ein Gruß. Dabei mit den Fingern zu `winken' verstärkt die Geste.
-Eine erhobene Hand mit Handfläche zum Gegenüber, ist ein Zeichen des Verbietens und auch ein Befehl zu Schweigen oder Innezuhalten.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe