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Fanfiction

Inhuman - Voldemort spaziert zu Dumbledore

von Tori19997

Die große Halle wurde ihrem Ruf natürlich gerecht. Aus vier langen Tischen schauten alle Hogwartsschüler grinsend auf die Neuankömmlinge, am hinteren Ende der Halle verstummten gerade die letzten Lehrer und widmeten ihrer Aufmerksamkeit Professor McGonagall. Es schien ganz normal für alle zu sein, bis sie das Ende der Erstklässlerschlange erkennen konnten. Mit anderen Worten - mich. Ich ging mit etwas Abstand zu den letzten Knirpsen und hatte dadurch die Blicke sämtlicher Schüler auf mir. Anscheinend kennen die meine Mum. Mit durchgedrücktem Rücken, hoch erhobenem Kopf und selbstbewussten Schrittes machte ich meinen Auftritt zu einem Catwalk. So gut es eben ging. Während ich versuchte, so gemein wie möglich auszusehen, ließ ich meinen Blick an den Tischen entlangwandern.

Ganz links saßen die Slytherins, die mich anders ansahen als der Rest der Halle. Die meisten von ihnen hatten sich voller Begeisterung mir zugewandt. Anscheinend hatte Draco bereits erzählt das Hogwarts einen Ehrengast bekommen würde. Ich erkannte Pansy Parkinson, eine alte Freundin die mir zuwinkte. Einige Leute rückten schon zur Seite, um mir einen Platz für später zu schaffen.

Unmittelbar links von mir saßen Leute, die mich furchtbarerweise and Beauxbatons erinnerten, so blau wie sie angezogen waren. Anscheinend Ravenclaws. Als ich vorhin meinte, die Slytherins würden mich anders als die anderen ansehen, dann meinte ich das so. Jeder der Streber schaute entweder entsetzt, ängstlich oder vollkommen ungläubig zu mir herauf. Einige rückten sogar von mir weg. Übertreibts nicht Leute.

Diese Miene wurde von der rechten Seite der Halle nur geteilt. Die Gryffindors und Hufflepuffs sahen aus als würde Voldemort persönlich durch die Halle spazieren. Ein Junge fiel mir besonders auf. Er wurde kränklich weiß als er mich sah und machte sich so klein wie möglich. Aber ich hatte ihn schon lange erkannt. Neville Longbottom. Vielleicht fragt man sich jetzt: Verspürt sie einen Stich im Herz, wenn sie ihn so sieht? Bereut sie die Taten ihrer Eltern? Wird sie ein besseres Beispiel setzten? Ha! Nein. Seh ich so aus?

Mittlerweile war ich vorn angekommen und stellte mich hinter die Gruppe der Erstklässler. Die Verteilung hatte bereits begonnen. Ich freute mich viel zu sehr über die ängstlichen Mienen der anderen, also bekam ich nicht allzu viel davon mit. Schließlich trat Dumbledore vor und alle verstummten.

„Liebe Schüler. Wie ihr vielleicht bereits gesehen habt, haben wir heute nicht nur unsere jüngsten in ihre Häuser verteilt. Für den Rest ihres Akademischen Lebens wird Ms. Felicity Lestrange an unserer Schule unterrichtet werden. Ich hoffe, ihr nehmt sie gut in eurer Mitte auf. Bitte tritt nach vorn Felicity.“
Ich reckte mein Kinn und setzte mich elegant auf den kleinen Stuhl. Professor McGonagall rechts neben mir, setzte mir den Hut auf den Kopf.

„Oh Miss Lestrange. Sie habe ich hier nicht erwartet.“, sprach die Stimme in meinem Kopf.

„Ich mich auch nicht.“, keifte ich zurück.

„Nun lass uns beginnen. Ein brillanter Kopf, soviel steht fest. Eine harte Schale, welche unbestreitbar zu Slytherin passt. Aber im Grunde … ja warum eigentlich nicht? Ich hab ein passendes Haus für Sie gefunden.

Vielleicht werden Sie mir später dankbar sein, auch wenn Sie jetzt am Boden zerstört darüber sein werden.“ Noch ehe ich das verarbeiten konnte, brach der Hut unsere Gedankliche Verbindung ab.



Laut und für die ganze Halle hörbar, verkündete er: „GRYFFINDOR!“
Spätestens jetzt hatte ich von jedem seine ungeteilte Aufmerksamkeit.


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