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Fanfiction

Inhuman - Lucius reserviert eine Zelle in Askaban

von Tori19997

Erstmal viele Dank an Sabrina.Lupin<3 und J_T für eure Kommentare, die mich sehr gefreut haben. Ihr könnt natürlich gern Vorschläge für den Verlauf der Geschichte machen. Viel Spaß bei dem Kapitel <3
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„Miss Lestrange? Miss Lestrange!“, war das erste was ich am Morgen meiner Reise nach Hogwarts zu hören bekam. Da es von einem Hauselfen kam und diese meist unerträglich quietschende Stimmen haben, kann man sich lebhaft vorstellen, wie erfreut ich darüber war. „RAUS! Sofort!“ fauchte ich das kleine Wesen an, was sich schleunigst auf den Weg nach draußen machte. Besser für ihn, dass ich meinen Zauberstab nicht so schnell in der Hand hatte.

Heute ist es also soweit. Ich kann immer noch nicht begreifen, was genau mir ein Besuch an dieser Schule bringen sollte. Als ich noch sehr klein war, hatte mich meine Mutter unterrichtet, weswegen ich meinen zukünftigen Mitschülern weit voraus seien werde. Schon in Beauxbatons hatte ich mich so gut wie nie anstrengen müssen, um wenigstens ein „Erwartungen übertroffen“ zu bekommen. Aber drum herum komme ich eh nicht. Ich zog mir schnell mein schwarzes Skaterkleid sowie meine schwarzen hohen Schuhe an und warf mir meine Lederjacke um die Schultern. Mein Blick glitt von dem Spiegel vor mir zu meiner Kommode mit dem Schmuckkästchen. Darin lag sicher aufbewahrt das einzige Erbstück, was ich von meinen Eltern besaß. Eine wunderschöne Kette mit einem silbernen Medaillon, worauf das Familienwappen der Lestranges geprägt war. Auf der Rückseite stand eingraviert: „Toujours pur“, eine Anspielung auf den langen reinblütigen Stammbaum unserer Familie. Ohne es zu bemerken hatte ich mich bereits auf das Kästchen zubewegt und es geöffnet. Ich beschloss, dass ich sowieso schon wie ein Spross einer Todesserin aussehe und legte mir das wertvolle Stück um den Hals.
Ein letztes Mal betrachtete ich mich im Spiegel und sah, was Fremde sahen, wenn ich ihnen über den Weg lief. Ich war fast genau das Ebenbild meiner Mutter, wenn auch mit leicht grünlichen Augen statt ihrer grauen und ein paar wenigen Sommersprossen. Entschlossen starrte ich mein Spiegelbild an und beschloss für mich selbst, dass mich kein Hogwarts, kein Dumbledore und kein Harry Potter je unterkriegen kann.


Im Salon der Malfoys grinste mir Draco bereits entgegen. Er war bereits in seine Schuluniform gekleidet und das Vertrauenschülerabzeichen funkelte schon von weitem in meine Richtung. Jetzt wird mir klar warum meine Tante und mein Onkel in den letzten Tagen so gut drauf waren. Lucius gesellte sich zu uns und gemeinsam apparierten wir zum Gleis Neundreiviertel.

Wow kaum 2 Sekunden auf dem Bahnsteig, schon hasste ich alle Menschen um mich herum. Das war selbst für mich neuer Rekord. Da ich Massen von Leuten auf den Tod nicht ausstehen konnte war das die pure Hölle. Aus jeder Richtung kam irgendein anderer Volltrottel voll in mich rein gerammt, als sie meinen Blick sahen weiteten sich jedoch jedermanns Augen und sie verschwanden umgehend. Lucius gab Draco gerade letzte Verhaltensanweisungen und schaute stolz auf ihn hinunter. Die beiden Verabschiedeten sich und Draco verschwand Richtung Zug. Er hatte mir bereits erzählt, dass er sich nicht zu mir setzen könne, da er ja Vertrauensschüler ist und diese meist ein eigenes Abteil bekamen. Jetzt wandte sich mein Onkel mir zu. „Ich kann dir nicht vorschreiben, was du zu tun und zu lassen hast Felicity, das konnte man deiner Mutter schon nicht. Aber ich kann dich warnen. Halte dich zurück, wenn du nicht sobald du volljährig bist in Askaban neben deinen Eltern landen willst. Keine unverzeihlichen Flüche und um Gottes willen keine Auseinandersetzungen mit dem Direktor. Und jetzt steig in den Zug. Ich wünsche dir ein erfolgreiches Schuljahr.“ Dafür, dass er mir keine Vorschriften machen wollte waren das doch ganz schön viele Regeln.

Ich verabschiedete mich und ging mit schnellen Schritten, meiner Eule und meinem Koffer unter dem Arm, vorbei an den jetzt schon tuschelnden und glotzenden Schülern in den Zug der mich zu meinem neuen Zuhause bringen würde.


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