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Fanfiction

Tauch' ein in eine andere Welt! - Was geschieht mit mir?

von Ginny_W

Disclaimer : Alle Charaktere, bis auf meinen OC Isabelle Watson, gehören der wunderbaren J.K.Rowling. Die Handlung gehört größtenteils mir, ich orientiere mich allerdings an "Harry Potter und der Halbblutprinz". Ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction

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1.Kapitel oder Was geschieht mit mir?

Ein Mädchen mit hüftlangen, braunen Haare und grün-braunen Augen namens Isabelle, auch Izzy oder Belle genannt, Watson sah aus dem Fenster und seufzte. Es regnete, was auch sonst. Man sah in England doch schließlich seit Wochen schon keinen einzigen Sonnenstrahl mehr. Wenn das so weiter ging würde sie noch durchdrehen, dessen war sie sich zu einhundert Prozent sicher.

Die 15 Jährige schnappte sich ihr Handy und wählte die Nummer ihrer besten Freundin Catherine,oder kurz genannt Caty. „ Hey Caty. Hast du Lust vorbei zu kommen? Mir ist langweilig und Tyler hat mal wieder keine Zeit für mich.“ Tyler war ihr bester Freund, der seit Kurzem seine erste Freundin hatte, was gleichbedeutend mit 'Ich habe keine Zeit mehr für Isabelle', war. „Tut mir wirklich Leid, Isabelle. Aber du weißt doch, dass bei mir heute Familienzeit angesetzt ist.“ Sie verdrehte die Augen.

Ja, wie konnte sie das nur vergessen. Einmal im Monat verbrachte die Familie Miller einen Tag zusammen. Sie gingen ins Kino, kochten gemeinsam oder spielten einfach nur gewöhnliche Brettspiele miteinander. Langweilig müsste man meinen, aber ihrer besten Freundin schien das zu gefallen. „Ja ja, schon gut. Vielleicht ein anderes Mal. Viel Spaß heute Abend.“ „Danke. Bis dann“. „Bis dann“, murmelte Isabelle, doch da hatte Caty schon aufgelegt. 'Verrückt, mir könnte ein ganzer Tag mit meiner Familie nie gefallen', dachte sie amüsiert.

Während sie sich wieder auf ihr Bett setzte, fiel ihr Blick auf ihr altes Bücherregal. Es standen nicht sehr viele Bücher darin, Izzy mochte es im Allgemeinen nicht besonders zu lesen. 'Wofür gibt es denn Filme', versuchte sie den Leuten immer wieder deutlich zu machen. Kaum einer verstand sie. Dennoch gab es eine Buchreihe, für die sie sich schon immer faszinieren konnte. Und das war Harry Potter. Seit sie den ersten Band , zunächst widerstrebend, für die Schule lesen musste, konnte Isabelle nicht die Finger davon lassen. Seit diesem Zeitpunkt vor zwei Jahren, hatte sie alle bisher erschienenen Harry Potter Teile gelesen und das waren immerhin schon sechs.

Erst vor einem Monat war 'Harry Potter und der Halbblutprinz' veröffentlicht worden. Obwohl sie diesen bereits gelesen hatte, nahm Isabelle ihn aus dem Regal. Bevor sie allerdings zu lesen begann, ging sie noch in die Küche und machte es sich schlussendlich mit einer heißen Tasse Kakao in ihrem Bett gemütlich. 'So, mal sehen', murmelte sie. Sie schlug das Buch auf, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und begann zu lesen. Schon nach den ersten Sätzen war die 15 Jährige gefangen in der Welt der Magie.

Sie bemerkte nicht einmal, wie ihre Mutter in das Zimmer kam, um sie zum Mittagessen zu holen. Sie verpasste sogar, dass sich das Wetter gebessert hatte und es annähernd schön wurde, denn die Sonne ließ sich blicken. Nach einiger Zeit wurde Isabelle müde vom langen Lesen und gerade als sie das Buch zu Seite legen wollte, um eine Pause einzulegen, erfasste sie ein Strudel aus Buchstaben und zog sie mit sich. Sie wurde immer tiefer in den Strudel gezogen und es fiel ihr immer schwerer die Konturen ihres Zimmers zu erkennen. Sie spürte, wie plötzlich nichts als Leere unter ihr war. Nicht mehr das Bett spürte sie, auf dem sie noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte. Nicht mehr die Decke, in die sie sich eingekuschelt hatte. Einfach nur Leere.

Plötzlich schlug sie mit ihrer linken Seite auf harten Boden auf und ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Arm. 'So ein Mist', fluchte sie. 'Was sollte das überhaupt? Wo bin ich hier gelandet?'
Sie stand, ihren schmerzenden Arm reibend, auf und als sie sich umsah, verschlug es ihr beinahe die Sprache. Das hier sah eindeutig nicht aus, wie ihr Zimmer.

Sie war in einer Küche gelandet. In dieser stand ein großer Esstisch, an dem bereits ein Junge, mit schwarzen Haaren und strahlend grünen Augen, saß. Das auffälligste an diesem Jungen war aber eine blitzförmige Narbe, die sich an seiner Stirn entlang zog. Oh Gott, Isabelle wusste ganz genau, wer dieser Junge war. Harry Potter. Ebenfalls in der Küche, stand eine mollige Frau, mit roten Locken auf dem Kopf. Auch diese Person erkannte die 15 Jährige auf Anhieb. Molly Weasley.

Dieser Ort kam ihr bekannt vor. Viel zu bekannt. 'Das kann alles nur ein Traum sein.', beruhigte sie sich selber. 'Du bist nicht im Fuchsbau und das sind nicht Harry Potter und Molly Weasley. Das entspringt alles deiner Fantasie.' Wie, um sich selber von dieser Tatsache zu überzeugen, kniff sie sich einmal in den Arm. - Vergebens. Immer noch stand sie in dieser Küche. „Autsch“, machte sie. Sie hatte sich versehentlich in ihren, immer noch schmerzenden Arm, gekniffen.

Harry und Molly, die gerade noch tief versunken in ein Gespräch über Horace Slughorn waren und den Neuankömmling nicht bemerkt hatten, drehten sich, wegen dieses Geräusches, sichtlich erschrocken, um. „Wer...wer sind Sie? Was machen Sie hier in meinem Haus?“, fand Mrs. Weasley zuerst wieder ihre Sprache. „Verschwinden Sie!“. „Nein! Bitte lassen Sie mich erklären. Ich weiß nicht, wo ich bin und wie ich hier hergekommen bin!“ Immerhin war das zur Hälfte die Wahrheit. Schließlich wusste sie auch nicht , wie sie in den Fuchsbau gelangen konnte. Wenn sie allerdings die komplette Wahrheit erzählen würde, könnte man sie gleich in eine Irrenanstalt beziehungsweise in das St. Mungos stecken. Niemand würde ihr glauben. Wie auch? Nicht mal sie selbst würde der Geschichte Glauben schenken, wäre es nicht gerade ihr selber passiert.

„Mein Name ist Isabelle Watson und ich bin 15 Jahre alt.Ich war gerade auf meinem Zimmer und habe gelesen. Urplötzlich wurde mir schwindelig und als ich aufsah, war ich hier. Ich weiß nicht was geschehen ist.“ 'Notlügen. Es sind keine wirklichen Lügen. Sollte die Wahrheit ans Licht kommen, gäbe es große Probleme und das nicht nur für mich. Also habe ich gar keine andere Wahl.' Isabelle hatte es schon immer gehasst zu lügen und wenn man ehrlich war, besonders begabt war sie auch noch nie gewesen. Molly sah sie verwirrt an. „Bist du appariert? Du bist doch viel zu jung um das zu können!“, Mrs. Weasley hatte wohl entschieden sie aufgrund ihres Alters zu duzen. „ Wo ist überhaupt dein Zauberstab? Hast du den auch nicht bei dir, Kind?“ „A-Appariert? Zauberstab? Wovon sprechen Sie?“ Das Mädchen tat verwirrt, obgleich sie es natürlich nicht war.


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