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Fanfiction

Guter Geist Schlechter Geist - Narben

von Blodwyn Bludd

Die Sonne kitzelte meine Nase. Ich roch frische Luft und Sommerregen. Ich hörte wie das Gras raschelte, als der Wind hindurch fegte und Hummeln träge von Wiesenblume zur Wiesenblume brummten. Ich musste blinzeln und was ich sah, verwirrte mich.
Ein weites, grünes Feld erstreckte sich vor mir, mit gelben Tüpfeln übersät. Ich sah, wie die letzten, von der Sonne verschonten Regentropfen auf den Gräsern glänzten.
Es war der perfekte Sommertag, an dem man abends anfängt zu feiern und morgens immer noch nicht müde ist.
Fröhliches Lachen ließ mich herumfahren und meine Verwirrung wuchs. Gleich darauf meldete sich großer Kummer, er ließ mein Herz verwelken und meine Beine schwach werden. Ein paar Meter entfernt saßen an einem Picknicktisch sieben Menschen, sie aßen und tranken,- und sie schienen mich nicht zu bemerken.
Ich trat vor, wie ein Schlafwandlerin bewegte ich mich auf das Grüppchen zu. Ich bemerkte am Rande, wie die Grashalme beim Gehen meine Fußsohlen kitzelten und der Saum einer weiten Sommerhose meine Knöchel umschmeichelte. Aber meine Gedanken galten nicht meinen Klamotten, sondern wohlbekannten roten Haaren und blauen Augen, die gewitzt funkelten. Zum allerersten Mal konnte ich sie nicht auseinanderhalten, denn ich spürte nichts. Ich war mir sicher, dass sie es waren, aber ich verspürte nicht dieses einzigartige Strahlen, ich hörte nicht das unverkennbare Summen und schmeckte den individuellen Geschmack der Magie nicht. Es war, als säßen nur Abbilder auf der Holzbank, aber Fred und George waren nicht wirklich hier. Aber sie schienen glücklich zu sein, sie lachten und rissen Witze mit Lee Jordan, der neben Fred oder George saß. Auch sein Anblick war mir fremd und verursachte einen Stich in meinem Herzen, zu dem sich zwei weitere gesellten, sowie ich weiter blickte und Angelina und Alicia erkannte. Sie haben mich akzeptiert, weil sie vertraut haben. Sie haben nicht gezögert und mich aufgenommen, trotz meines eher wenig vorteilhaften Einstieges in ein neues Leben.
War es möglich, dass jemand einem nach nur wenigen Tagen so viel bedeutete? Ich glaubte schon.
Mein Blick wanderte weiter und ein Schauer wanderte mir den Rücken herunter. Es war mein Dad, aber auch wieder nicht. Er lachte ungestüm und für alle, die es nicht wissen, das war untypisch für meinen Vater. Aber nicht das ließ mich erschaudern, sein Gesicht tat es. Es war unverletzt, das magische Auge fehlte, stattdessen blitzten zwei gesunde, echte Augen unter seinen Augenbrauen hervor. Die Narbe, die ich verursacht hatte und die sein Gesicht entstellte, war nicht da. Und bevor ich zur letzten Person sah, wusste ich, was es bedeutete. Warum diese Personen nur Abbilder waren, warum ich sie nicht spüren konnte.
Sie entstammten einer Welt, in der es mich nicht gab. Deswegen tat der Anblick der letzten Person an meisten weh, obwohl ich sie nicht klar sehen konnte. Aber ich wusste, wer sie war.
Die letzte Person war meine Mutter, die am Leben wäre, wenn es mich nicht geben würde. Ich erkannte ihre große, schlanke Silhouette und den schwarzen Lockenkranz, der ihr blasses Gesicht umrahmte. Sie war eine Erinnerung, ein schwaches Licht aus fernen Zeiten und ich habe noch nie eine solche Hilflosigkeit verspürt, wie ich es tat, als ich sie lachen hörte.
Es war ein furchtbares, hysterisches Lachen, ein anklagendes, verrücktes Lachen, das Lachen einer gebrochenen Person, die keine eigenen Träume mehr verfolgen konnte, die keine Liebe mehr spüren konnte, weil Liebe sie zerstört hatte. Plötzlich fröstelte ich. Fred, George, Angelina, Alicia, Lee, Dad und meine Mom schienen sich zu entfernen, aber bewegten sich dennoch keinen Meter. Ich hätte sie anfassen können und doch nicht. Die Grashalme wanden sich plötzlich tot und verdörrt auf dem aufgerissenen Boden und es regte sich kein Lüftchen. Meine Lungen füllten sich mit Staub und ich bekam keine Luft mehr. Und während ich erstickte, umwallte mich das Lachen meiner Mutter wie ein Echo und begleitete mich auf dem Weg in die Dunkelheit.


»Miss Moody, ich würde es ihnen nahelegen mit der Träumerei aufzuhören und sich stattdessen ihrer Strafe zuzuwenden, wenn sie nicht die ganze Nacht hier verbringen möchten.«, schnarrte Snape, der plötzlich in der Tür aufgetaucht war, um nach dem Rechtem zu sehen. Das ich die letzten paar Minuten nur bewegungslos auf die Drahtbürste in meiner Hand geschaut hatte, als würde sie mir seelischen Frieden schenken, schien ihm nicht zugefallen. Langsam setzte ich mich wieder in Bewegung und setzte meine Strafe fort; Benutze Zaubertrankphiolen zu reinigen. Es würde mich auch ohne Wachträumen die ganze Nacht kosten, alle zu säubern und einen weiteren Tag, die Brandlöcher an meinen Händen zu heilen, die bei dieser Arbeit entstanden. Aber ich klagte nicht, den Schmerz ist nur eine Illusion. Würde der Körper wissen, dass die Wunden nicht gefährlich seien, dass Heilung nur einen Katzensprung entfernt wäre, würde er sie mich nicht fühlen lassen.
Aber er wusste es nicht und ich musste die kleinen Brand- und Schnittwunden ignorieren.
Um halb eins ließ mich Snape dann doch gehen, aber er schien davon auszugehen, dass diese Strafarbeit nicht meine letzte sein würde.
Wie erreicht man die ultimative Katastrophe in der ersten Schulwoche? Ganz einfach, man stößt die ersten und einzigen Freunde, die man hat, beziehungsweise hatte, vor den Kopf und kassiert eine Strafarbeit bei einem Lehrer, der dich und deinen Vater abgrundtief hasst. Aber das Leben geht weiter und irgendwann werde sogar ich meinen allertiefsten Tiefpunkt erreichen und dann geht das Leben auch für mich irgendwie wieder bergauf. Dieser Gedanke war so naiv, dass ich nicht einmal mehr trocken auflachen konnte. Dafür tat dies immer noch meine Mutter, ihre Lachen hatte sich in meine Gehirnwindungen eingebrannt und lief auf Schleife.
Der Weg vom Kerker zum Gryffindorturm zog sich, doch ich vermied die Geheimgänge, ich genoss die Stille des Schlosses, das knisternde Geräusch der Fackeln an den Wänden. Und die Gänge waren tatsächlich wie ausgestorben, jedenfalls bis ich in den zweiten Stock kam. Ich hatte bis zu dem Moment über die so angeblich strenge Überwachung des Hausmeisters Mr. Filch nachgedacht, als vor mir eine Tür aufging und der Potterjunge mit einer unterirdisch schlechten Miene heraustrat, die Hände geballt. Von der einen tropfte Blut. Sogar von meinem Standpunkt konnte ich die Schriftzüge erkennen, die seinen Handrücken zierten und gefährlich rot leuchteten. Harry bemerkte meinen Blick und kniff die Augen zusammen, als würde er erwarten, dass ich ihn zur Rede stellen wollte.
Wie auf Knopfdruck gingen wir beide weiter, er zwei Meter vor mir, die Schultern angespannt. Noch einer mit einer Menge Problemen, dachte ich im Stillen. Nach einer Weile verlangsamte er sein Tempo, so dass ich aufschließen konnte. Neugierig äugte ich ihn von der Seite an, schwieg aber weiterhin. Er fand es wahrscheinlich einfach nur lächerlich, getrennt zu laufen, obwohl wir beide offensichtlich den gleichen Weg hatten.
»Wie ist es, Moody als Vater zu haben?«
Oder er wollte Konversation betreiben.
Ich öffnete den Mund, aber hatte noch nicht über eine Antwort nachgedacht. Das Ergebnis hörte sich ungefähr so an: »Öhh.. jaah.. also.« Ich schloss den Mund und dachte nach. Er sah mich verwirrt an, seine Augen glitzerten besorgt. »Du musst nicht darüber reden..«, sagte er mit einem seltsamen Unterton. Mir wurde klar, dass er auch bei meinem kleinen 'Aussetzer' am Grimmauldplatz anwesend war und jetzt vermuten musste, dass die Frage mir ziemlich nahe ginge.
»Nein nein, alles gut, es ist nur schon spät. Wahrscheinlich schläft mein Hirn schon.« Ich biss mir auf die Zunge. Ich sollte echt aufhören so einen Mist zu reden.
»Die Frage ist nur schwer zu beantworten. Ich kann mir vorstellen, dass es für euch seltsam sein müsste, so jemanden wie meinen Vater als Erziehungsberechtigen zu haben, bei all den Geschichten, die über ihn erzählt werden und bei dem, was passiert ist, aber wenn man damit aufwächst.. nun ja, hast ja gesehen, was dabei herausgekommen ist.« Ich musste grinsen, bei der Vorstellung jemand anderes als Vater zu haben, ob ich dann auch anders wäre. Er lächelte leicht.
»Mit schwierigen Erziehungsberechtigten kenn ich mich aus,«, sagte er und zog eine Grimasse. »Du hast bei ihm Unterricht gehabt oder? Bevor Hogwarts..« Neben uns zischte ein Portrait genervt auf, als wir an ihm vorbeigingen.
»Du willst wissen, was er mir beigebracht hat?« Ich sah ihn wissend an, er sah schuldig zurück. Bei all den Fragen, die ich in meiner Laufbahn als Psycho schon beantworten musste, hatte ich eines gelernt,- immer wissen, warum Fragen gestellt werden. Die meisten Fragesteller, die wirklich was wissen wollen, stellen nicht gleich die Frage, die sie wirklich interessiert, sie steuern langsam darauf zu, damit man nicht misstrauisch wird. Das war besonders beliebt bei den Ministeriumszaubern, die nicht mit der Tatsache einverstanden waren, dass mein Vater ein Kind aufzieht. Bei regelmäßigen Besuchen lief es dann immer so ab:
»Hallo Roxane, groß bis du geworden, seit dem ich das letzte Mal hier war!«
Ãœbersetzung: Wow, sie ist immer noch am Leben.
»Was hast du heute so gemacht?«
Übersetzung: Lässt dein Vater dich mit gefährlichen Sachen spielen?
»Was hast du heute zu Mittag gegessen?«
Übersetzung: Hast du in der letzten Woche überhaupt irgendetwas gegessen?
»Wo ist dein Vater?«
Ãœbersetzung: Wie lange bist du schon alleine im Haus?
»Übst du auch regelmäßig mit ihm deine Zaubersprüche?«
Übersetzung: Bringt er dir gefährliche Zauber bei und unterzieht dich einer strengen Ausbildung, die nicht vom Ministerium vorgegeben ist?

Und dann, die Frage, die immer zum Schluss als Rettungsanker ausgeworfen wird, falls ich keine zufriedenstellende Antwort geliefert hatte:
»Geht es dir gut?«
Ãœbersetzung: Du willst doch bestimmt andere Eltern?

Obwohl ich natürlich bei der vorletzten Frage immer gelogen hatte. Denn jemanden schon mit sieben Jahren außer Gefecht setzten zu können, dass war mit Sicherheit etwas, was das Ministerium als Verstoß gegen so sämtlich alle Gesetzte gelten würde.

»Er hat mir schon vieles beigebracht, aber, du wirst jetzt vermutlich lachen, nie Dinge, die man im Alltag auch gebrauchen könnte.«, beantwortete ich schließlich und wartete auf einen Kommentar nach dem Motto, ist doch cool, so viel zu können, wer braucht schon einen Aufräumzauber.
Harry schien auch erst eine Weile darüber nachdenken zu müssen, ehe er antwortete. Wir standen vor dem Portrait der Fetten Dame, ich hatte nicht bemerkt, dass wir schon so weit gekommen waren. Sie schlief seelenruhig, aber keiner von uns rührte sich.
»Ich verstehe was du meinst, als mir gesagt wurde, dass ich ein Zauberer bin, kam ich kaum aus dem Staunen heraus, obwohl es für die meisten hier komplett alltäglich ist. Ich staune immer noch.«, fügte er hinzu und zeigte auf die Fette Dame und auf die anderen Portraits. Für jemanden, der das noch nie gesehen hat, musste es wirklich faszinierend sein. Nach einer Weile des Schweigens deutete ich schließlich auf seine Hand.
»Soll ich dagegen was tun? Ein Narbe wird bleiben, aber das ist vielleicht nicht so schlecht.«
Ich zückte den Zauberstab und er hielt mir seine Hand hin. »Wie meinst du das?«, fragte er und dachte vermutlich an die auf seiner Stirn.
»Narben sind Erinnerungen. Sie sorgen dafür, dass wir den Grund ihrer Existenz nicht vergessen, dass wir den Schmerz nicht vergessen. Sie helfen uns, aus unseren Fehlern zu lernen. Manchmal sind es auch gute Erinnerungen und sie bleiben uns ewig und geben uns in unseren dunkelsten Momenten eine Erleuchtung. Sorge dafür, dass du deine Narben niemals vergisst.«
Erst später wurde mir klar, was dieser Satz für Harry bedeuten musste.


Untypischerweise schlief ich am Samstag aus. Es lag weniger daran, dass ich gestern erst um drei ins Bett gegangen war; ich wollte niemanden begegnen und ging davon aus, dass sich an so einem schönen Tag keiner im Gemeinschaftsraum aufhalten würde. Außerdem hoffte ich, dass mir der Schlaf guttun würde.
Aus dem Gemeinschaftsraum herausgetreten, lief ich ziellos umher, ich hatte nichts zu tun. In der ersten Schulwoche wird offenbar nicht so viel aufgegeben, Aufsätze und dergleichen habe ich in den Freistunden erledigt und die paar Zauber, die wir lernen musste, waren mir bereits bekannt. So passierte es, dass ich nach kurzer Zeit aus dem ausgestorbenen Schloss trat und die Sonne auf mein Gesicht scheinen ließ. Das belebte mich innerlich ein wenig und ich stand geschlagene zehn Minuten das Gesicht wie eine Sonnenblume gen Sonne gerichtet da und sog die wärmende Energie in mich auf. Eine Horde Erstklässler riss mich dann aus meiner Starre und ich schlenderte langsam vom Schloss weg. Ich sah eine Menge Schüler, die ihre Aufgaben mit nach draußen genommen hatten und sie im Gras erledigten.
Plötzlich erschien ein Pergament vor mir, es tauchte in einem Flammenwirbel auf; bevor es hinunterfallen konnte, schnappte ich es mir. Es war warm und meine Fingerspitzen bitzelten von der Restmagie, die sich mit der Wärme langsam verflüchtigte.
Gespannt entrollte ich es, doch es viel kein Fläschchen heraus, wie ich erwartet hatte. Es war einfach nur ein Brief, in geschnörkelter grüner Schrift.

Liebe Roxane,

ich hoffe, du hast dich mittlerweile in Hogwarts eingelebt und findest den Unterricht nicht allzu ermüdend. Im Falle, dass das letztere doch zutreffend ist, erinnere ich dich an mein Versprechen, das ich dir in den Ferien gab, dir mit dem zu helfen, das du bisher unterdrückt hast. Wenn du magst, kannst du Dienstag Abend um sechs in mein Büro kommen.
Wenn du dich entschieden hast, sende mir deine Antwort zu.

Albus Dumbledore


Nachdenklich zog ich eine Schnute, natürlich würde ich gehen, schon alleine wegen meiner Neugier. Aber ob mir noch zu helfen ist, das bleibt fragwürdig. Ich war so in meinen Gedanken, dass ich die Katastrophe nicht kommen sah und als sie mich sahen, war es zu spät, mich zu verstecken. Ja, ich hätte mich versteckt, soweit war es schon gekommen mit mir. Um nicht untätig herumzustehen, las ich den Brief noch einmal und studierte die Schrift mit so eingehender Interesse, als würde ich irgendwelche wichtigen Formeln entziffern. Der Weg war schmal, dass bemerkte ich ebenfalls zu spät. Als die Zwillinge kurz vor mir waren, blickte ich auf, in der Hoffnung überrascht zu wirken. Aber ich musste auch nicht lange schauspielern, denn nachdem ich sah, wenn die beiden stützten, war ich es wirklich.
Das Gesicht und die Brust des Mädchens war mit Blut bedeckt, sie war kreidebleich. Sie alle trugen Quiddichtausrüstung und an Freds Stirn klebten die Haare. Ich wusste ja, dass Quiddicht nicht gerade ungefährlich war, aber was konnte bei einem Training denn soviel passieren? Bevor einer von uns gezwungen war, ein Wort zu wechseln, trat ich dicht an die Mauer, die den Weg eingrenzte und sah wieder gezwungen auf den Brief. Ich konnte nicht drumherum zu denken, dass Fred ziemlich attraktiv aussah... George natürlich auch, ich meine sie sahen ja gleich aus und so besonders sahen sie auch nicht aus, aber … nein. Kein Aber.
Ich spürte ihre Blicke auf mir, nur kurz und am liebsten hätte ich die Arme um mich geschlungen und angefangen bitterlich zu heulen und mich dann unter Schluchzern demütig zu entschuldigen, aber ein bisschen Stolz musste ich bewahren.
Als sie an mir vorbei waren, sah ich ihnen hinterher und eine blöde Idee kam mir. Aber ich konnte es auf mein Wohlwollen schieben, wenn es sein musste, immerhin. Ich zückte meinen Stab und beschwor eine Trage herauf, die ich hinter den Zwillingen herschickte, damit sie das Mädchen darauf ablegen konnten. Dann drehte ich mich wieder um und ging den Weg, den sie gekommen waren. Wenn sich einer umdrehen würde, müsste ich mich nicht rechtfertigen, sie würden mir wohl kaum nachlaufen.

Aber es drehte sich einer um.
Nur für einen Augenblick.


*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Ich war irgendwie komplett philosophisch in diesem Kapitel..


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