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Fanfiction

Guter Geist Schlechter Geist - Blutblume

von Blodwyn Bludd

So, wieder da und mit einem Kapitel im Gepäck. Ich muss allerdings sagen, dass es mir ein wenig langatmig erscheint, aber dass kann auch nur der übliche Perfektionismus sein, der zu mir spricht. Wow, dass soll jetzt nicht selbstverliebt klingen oder so.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Als die Mädchen anfingen, langsam wach zu werden und leises Gemurmel und Rascheln die Stille im Schlafsaal erfüllte, saß ich schon längst umgezogen in meinem Bett, die Vorhänge zugezogen.
Schon seit ein paar Stunden hatte ich das Schlafen aufgegeben, da sich meine Gedanken schon dem neuen Tag zugewandt hatten und mein Magen sich vor lauter Aufregung anfühlte, als würde eine Hand in wie einen Stressball bearbeiten. Das die Mädchen nun anfingen, über Stundenpläne, Lehrer und andere Dinge im Schulalltag zu sprechen, machte es nur noch unerträglicher. Klar, ich musste nicht zaubern, jedenfalls nicht, wenn ein Schüler in der Nähe war und das bedeutete einen geringen Lichtpunkt für meine ausweglose Situation, dennoch fragte ich mich, wohin die positive Einstellung von gestern, die mir eingeredet hatte, das Jahr würde vielleicht gar nicht so schlimm sein, verschwunden war.
»Sollen wir sie aufwecken?«, fragte plötzlich eine Stimme ganz nah neben meinen Bettvorhängen und mit Schrecken beobachtete ich, wie sich jemandes Hand um um den schweren Stoff schloss. Es folgte Gemurmel, welches ich vor lauter Herzrasen nicht verstehen konnte, so laut pochte mir das Blut in den Ohren, doch als die Hand wieder von dem Vorhang abließ, seufzte ich erleichtert. Dann entfernte sich das Gemurmel und die Tür fiel zu.
Jetzt machte ich mich daran, aus dem Bett zu steigen und blinzelte in die Morgensonne, die durch das Fenster hindurch schien.
»Ich wusste doch, dass du wach bist«
Mir blieb fast das Herz stehen. Beschämt drehte ich mich herum und sah wie Angelina auf dem Bett hockte und mich angrinste.
»Ich hab mitbekommen, wie du dich vorhin umgezogen hast.«, erklärte sie. Ich schwieg. Was hätte ich auch sagen sollen. Stattdessen starrte ich sie immer noch wie ein verschrecktes Reh an. Sie lachte. »Du brauchst dich nicht zu verstecken, hier gibt es eine Menge noch sehr viel seltsamere Gestalten, als du denkst, das du bist.«
Tja, da kennst du mich schlecht, dachte ich, verharrte aber in meiner Lautlosigkeit. Sie zuckte mit den Schultern. »Naja, dass werden wir dir auch noch ausreden. Weißt du, Fred und George sind manchmal ein wenig .. nun .. speziell und wenn sie dich einmal im Visier haben, bist du rettungslos verloren, aber in einer Sache bin ich mir sicher, sie haben eine wirklich gute Menschenkenntnis und wenn sie dir vertrauen und gerne in deiner Nähe sind, ist das Grund genug für mich, es auch zu versuchen.«
Ich runzelte die Stirn. Ich würde es nicht gute Menschenkenntnis nennen, wenn man sich gerne mit einem Geistesgestörten abgibt. Ich erwähnte dies natürlich nicht, aber ich fühlte mich, als müsste ich jetzt was sagen.
»Okay..«, meinte ich langsam und musste mich zusammenreißen. Wirklich? 'Okay'? Ich werde immer gesprächiger, wie es mir schien. Trotzdem lächelte Angelina und stand auf, mit einer Handbewegung wies sie mir an, ihr zu folgen. Also tappte ich ihr hinter her.
»Die anderen sind schon vorgegangen.«, erklärte sie mir, als wir durch den leeren Gemeinschaftsraum spazierten und durch das Portraitloch raus ins Schloss kletterten. Auf dem Weg zum Frühstück erklärte sie mir eine Menge, vom Schloss, von den Schülern und so viel mehr, dass es sich anfühlte, als würde mein Kopf aus allen Nähten platzen. Also kein unbekanntes Gefühl. Ich nickte hin und wieder und ließ mich manchmal sogar zu einer Antwort oder einem Lächeln hinreißen; ich war von mir selbst so überrascht, dass ich beinahe nicht bemerkt hatte, wie wir in die Große Halle traten. Doch die ganzen Schüler brachten mich wieder an die Oberfläche der Realität.
Einige blickte zu mir, mit müden, fragenden Augen oder mir aufgeweckten, neugierigen und ich wünschte, ich würde immer noch meinem Himmelbett sitzen.
»Roxane?«, kam es plötzlich hinter mir von Angelina und ich fuhr herum. Gemeinsam mit Alicia, Lee und den Zwillingen saß sie auf den Bank und sah mich fragend an. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schlüpfte neben ihr auf einen freien Platz.
»Da ist wohl jemand noch nicht wach, was?« Lee grinste und wackelte mit den Augenbrauen. Ich lächelte kurz und sah Angelina an, die sich unschuldig ihrem Essen zuwandte. Es war offensichtlich, dass ich ihr die Schuld für dieses Kommentar zuschob.
Der Morgen fing doch schon mal richtig gut an. Mit halben Ohr verfolgte ich die Gespräche der anderen, doch meine Gedanke wirbelten nutzlos in meinem Kopf herum.
»Oh nein, da kommen die Stundenpläne.«, sagte Fred mit einer Grabesstimme und deutete auf Professor McGonagall, die jedem Schüler ein Pergament überreichte.
Als sie näherkam, wurde das flaue Gefühl in meinem Bauch schlimmer.
»Roxane, du erwürgst das Messer.«, teilte Angelina mir mit und ich lockerte den Griff vorsichtig. Jetzt reiß dich mal zusammen, ermahnte ich mich selber und versuchte ein entschuldigendes Grinsen. »Sorry..«, sagte ich und zuckte mit den Schultern.
»Entschuldige dich nicht bei mir.«, meinte sie knapp und ich brauchte eine Weile, bis ich ihren Blick verstand.
»Ich entschuldige mich garantiert nicht bei einem Messer.«, stellte ich klar und wie das Schicksal es so wollte, schnitt ich mich kurzerhand, als ich es hinlegen wollte.
»Jetzt hast du das Messer beleidigt.«, sagte George und die Angelina kicherte.
»Nein. Ich habe mich nur geschnitten, weil ich nicht aufgepasst hatte.«, widersprach ich. »Immer wachsam bleiben.«, fügte ich leise hinzu und wurde plötzlich nachdenklich beäugt.
»Komisch, der Spruch kommt mir bekannt vor.«, angestrengt sah Alicia auf ihr Frühstück, als würde es ihr wie eine Art Gedankenstütze dienen. Ich schluckte und sah zu den Zwillingen. Es war wie ein unausgesprochenes Abkommen gewesen, dass sie niemanden auf meine Verwandtschaft aufmerksam machen würden, wenn es nicht unbedingt nötig wäre. Ausdruckslos sahen sie zu mir und dann zu Alicia, die immer noch am Überlegen war.
»Ach, wird schon nicht so sein.«, meinte sie nach ein paar Sekunden und grinste.
Langsam entspannte sich mein Bauch wieder, was für ein Glü-
»Miss Moody?«
Das durfte doch nicht war sein. Ich schlug mir die Hand vor's Gesicht, sah aber durch die Finger hindurch, dass mich Alica und Angelina (und so ganz nebenbei sämtliche in näherer Umgebung befindende Schüler) entgeistert ansahen.
Langsam sah ich zu Professor McGonagall, die mich streng ansah und nahm die Hand wieder runter. »Ja, Professor?«, meinte ich mit einem ungewohnt süßlichem Unterton und sah sie abwartend an.
»Ihr Stundenplan, allerdings besteht ihnen immer noch die Möglichkeit, den praktischen Teil unter anderen Bedingungen auszuüben.«
Mein falsches Lächeln gefror und ich schluckte wieder. Noch offensichtlicher konnte man es kaum anstellen. Jetzt wusste halb Gryffindor, dass etwas mit mir nicht in Ordnung war. Herzlichsten Dank.
»Ich werde darüber nachdenken.«, meinte ich mit frostiger Stimme und stand auf. Auf Fragen hatte ich keine Lust und auch diese neugierigen Blicke waren zu viel. Eilig machte ich mich aus dem Staub und verschwand in einem leeren Korridor, bevor die anderen sich aufmachen und mich suchen konnten.
Hinter einer Säule ließ ich mich an der kalten Wand nieder und faltete den Stundenplan auf.
Stirnrunzelnd las ich die Tage durch und seufzte hin und wieder, wenn mir etwas nicht passte. Also eigentlich durchgehend.
Allmählich wurde mein Hintern taub, ich hatte zulange auf dem kalten Steinboden gesessen. Ich machte mich daher langsam auf den Weg zu meiner ersten Stunde: Kräuterkunde. Neben Verwandlung, Zauberkunst, Zaubertränke und Verteidigung gegen die Dunklen Künste ein entscheidendes Fach, was die Ausbildung zu einem Auror voraussetzte.
Auf dem Weg zu den Gewächshäusern kamen mir nur vereinzelt Schüler entgegen und deswegen war ich dankbar. Dies hielt allerdings nur bis zum Eintreten ins Gewächshaus Nummer Fünf an, denn ich erblickte schon von weiten die beiden Rotschöpfe die sich angestrengt mit Alicia unterhielten.
Ich hätte es mir ja denken können, dass sie bestimmte Dinge für ihren Scherzartikelladen brauchen würden, zum Beispiel das Wissen über mögliche Zutaten.
»Hör zu, Alicia..«, hörte ich, als ich näher kam. Fred hatte sich zu ihr gebeugt und schien auf sie einzureden. »Sprich sie einfach nicht darauf -« Er brach ab, als George ihn anstubste und auf mich zeigte. Alicia sah mich ebenfalls an, aber mit einer fast unwirklichen Neugier in den Augen. Dann winkte mich George zu sich und ich stellte mich neben ihn, so dass ich mich vor ihren Blicken verstecken konnte.
»Alles gut?«, raunte er zu mir und ich nickte.
»Muss ja wohl.«, sagten wir gleichzeitig, ich ernst, er belustigt. »War die Antwort so voraussehbar?«, fragte ich und runzelte die Stirn. Wenn das so weiter ging, würde ich noch Falten bekommen. Als er grinste, seufzte ich theatralisch.
»Guten Morgen, Klasse!« Eine rundliche Hexe mit breitem Lächeln und dreckigen Fingernägeln wuselte zum Tisch, an dem alle gespannt zu ihr sahen.
»Herzlichen Glückwunsch, dass sie es so weit geschafft haben, Kräuterkunde wird in vielen Berufswegen einen Entscheidenden Faktor spielen und ich wünsche ihnen viel Glück für das kommende Jahr. Sie werden hart arbeiten müssen, aber dass ist ihnen wahrscheinlich bewusst.« Sie hielt kurz innen und kramt in ihrem Umhang herum. »Ah, hier haben wir ihn.«, murmelte sie und zog mit einem Schwenk ihren Zauberstab heraus. Plötzlich erschienen in der Mitte des Tisches eine Reihe voller schwarzer Pflanzen, mit dicken, wachsartigen Blättern, aus denen sich rote Flüssigkeit absonderte. Mir war diese Pflanze bekannt, aber ich sah viele unsichere Gesichter um mich herum.
»Kann mir jemand den Namen und die Eigenschaft dieser äußerst faszinierenden Pflanze nennen? Niemand? Nein? Oder trauen sie sich einfach nicht?« Mit glitzernden Augen blicke Professor Sprout in die Runde. Ihr Blick blieb kurz an George hängen, dann fasste sich mich ins Auge.
»Miss Moody, sie können uns doch sicherlich etwas darüber verraten? Immerhin hatte ihr Vater zu jener Zeit viel mit Menschen zu tun, die unter ihrem Einfluss standen, nicht wahr?«
War das ihr verdammter Ernst? Da hätte ich auch gleich tanzend und mit einem Schild um den Hals durch die Große Halle rennen können.
Ich blickte auf meine Hände.
»Nun?«, fragte die Lehrerin nachdrücklich und klatschte in die Hände. Aufgeschreckt sah ich hoch. »Das ist.. das ist eine Alihotsi, auch Wahnsinnskraut oder Blutblume genannt. Auffällig ist ihr dunkles Erscheinen und die rötlichen Tropfen, die sie aussondert. Schon alleine der Verzehr dieser Flüssigkeit kann ernsthafte Folgen auf das Nervensystem haben, ein Blatt hingegen führt zu gefährlichen Wahnvorstellung bis hin zur Hysterie. Es macht die Person unberechenbar für eine sehr lange Zeit. Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, diese Vergiftung zu therapieren...«
»Ganz recht,«, meinte Professor Sprout erfreut, »Wunderbar, zehn Punkte für Gryffindor! Die Rettung für eine Person, die unter diesem Einfluss steht sind Glumbumbles, aber dazu mehr am Schluss. Ihre heutige Aufgabe ist es...«


Ich stapfte mit den Zwillingen und Alicia, die mittlerweile aufgehört hatte, mich seltsam anzusehen, in Richtung Schloss.
»Sag mal, hast du noch irgendwelche Verwandtschaft, von der wie wissen sollten, Hermine zum Beispiel?«, fragte Fred plötzlich und ich sah zu ihm rüber. »Bitte was?«
»Du hast dich vorhin wirklich exakt wie Hermine angehört.«, stimmte George zu. Ich schüttelte den Kopf. »Also ehrlich gesagt reicht es mir, mit nur einer Person meiner Kenntnis verwandt zu sein.«
Sie lachten leise und auch Alicia ließ sich zu einem Grinsen hinreißen.
Auf dem Weg zum Zauberkunst-Klassenraum trafen wir Angelina und Lee, die zu meiner Erleichterung ganz normal mit mir redeten (was man halt bei mir normal nennen kann).
Angespannt saß ich auf meinem Platz und sah nach vorne ans Lehrerpult. Ich war froh, dass man mir angeboten hat, nicht im Unterricht zaubern zu müssen, dennoch nagte etwas an meinem Unterbewusstsein und das machte nicht nur mich nervös.
»Roxane!«, flüsterte Lee hektisch und sah mich durchdringend von der Seite an. Da die Zwillinge miteinander saßen und Angelina und Alicia, hatte es sich so ergeben, dass ich eben neben Lee saß. Den schien das momentan aber nicht allzu glücklich zu machen. »Würdest du bitte aufhören, an deinem Zauberstab herumzufummeln? Gerade eben hast du beinahe dein Pergament angezündet!« Anklagend sah er auf das kokelnde Papier vor mir. Sofort ließ ich den Stab los. So viel zum nicht zaubern.
»Entschuldigung.«, flüsterte ich zurück und sah zu, wie er das Pergament löschte.
»Aber, Mr. Jordan, ich habe noch nichts von Zaubern gesagt.«, rügte plötzlich eine Stimme freundlich von hinten und Professor Flitwick wuselte an uns vorbei, nicht ohne Lee noch einen letzten Blick zuzuwerfen. Missmutig sah Lee mich an und ich wiederholte nochmal die Entschuldigung von vorhin. »Das hat man davon, wenn man eine solch höfliche Persönlichkeit ist, wie ich es bin.«, sagte er trocken und sah nach vorne.
Nachdem Professor Flitwick uns eine Aufgabe gestellt hatte, gab Lee aber seine fröstliche Gemütseinstellung wieder auf. Er war viel zu sehr damit beschäftigt, sein Polsterkissen zum Bellen zu bringen, ohne den Spruch laut zu nennen.
»Stopp!«, sagte ich plötzlich und hielt seine Hand mitten in der Bewegung fest. »Wenn du so weitermachst, explodiert dein Kissen noch.«, warnte ich, die aufgestaute Energie im Kissen spürend.
»Woher willst du das denn wissen?«, maulte Lee, er war doch wohl ein wenig zu sehr in Rage gelangt. Immerhin ging er mit der Zärtlichkeit eines Axtmörders an die Sache heran.
»Vertrau mir einfach.«, fing ich an, überlegte es mir dann aber noch anders. »Nein, vertrau mir nicht, tu es einfach. Sei einfach ein wenig weniger barbarisch. Dann würde jeder gut aus der Sache herauskommen.« Ich lächelte motivierend, jedenfalls versuchte ich es. Lee sah mich abschätzend an, dann wanderte sein Blick zu seiner Hand, welche ich immer noch sicherheitshalber festhielt. Schnell ließ ich los und er räusperte sich.
Das Ergebnis war nicht unbedingt umwerfend, aber immerhin winselte das Kissen leise wenn man es anstubste.
Als die Frage gestellt wurde, warum ich nichts tat, zuckte ich die Schultern, eine Erklärung hatte ich nicht wirklich dafür. Aber er beließ es dabei, offenbar schien er, wie auch die anderen Freunde der Zwillinge, zu ahnen, dass ich nicht gerne über mich sprach. Dafür war ich dankbar.
Dennoch wurde mir am Tag mehrmals verwundert hinterhergeschaut. Auch das mit meinem Dad hatte sich irgendwie herumgesprochen und die wildesten Theorien tauchten hinter meinem Rücken auf.
Im Gemeinschaftsraum kamen mir zwei Erstklässler entgegen und fragten mich ob ich eine Squib bin, andere meinten, ich hätte den Wahnsinn meines Vaters geerbt und man hätte es mir verboten, zu zaubern. Wieder andere meinten, ich wäre in meiner Kindheit in einen Trank gefallen, der mir die Fähigkeit zu zaubern genommen hatte, ich dank des Einflusses meines Dads aber dennoch auf die Schule gehen durfte.
Mit den Spekulationen hatte ich irgendwie gerechnet und solange niemand irgendeinen Fehler in meiner Umgebung machte, konnte ich damit leben. Denn die eine Sache mit dem Wahnsinn, die war gar nicht mal so abwegig.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Und ich weiß nicht, ob jemand mit dem Abbruch während Kräterkunde was anfangen konnte, ich hatte zwar mit der Stunde angefangen, war aber irgendwie zu faul gewesen, sie zu beenden. Nennen wir es einfach eine kreative Demontage im Übergang. Das klingt so wunderbar fachsprachlich und gleichzeitig wiklich behämmert.
Aber naja, ich hoffe euch hats gefallen :)
Lg Blodwyn Bludd

Ps: Achja, ich habe bemerkt dass im letzten Kapitel eine Menge Rechtschreibfehler und so sind, sorry deswegen. Es ist mir jedenfalls dort besonders aufgefallen, normalerweise schau ich ja immer noch mal drüber, aber ich kann leider nicht zaubern xD


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung