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Fanfiction

Guter Geist Schlechter Geist - Herausforderung angenommen

von Blodwyn Bludd

So, schon wieder da und endlich mit einer verbesserten Zusammenfassung, hoffe ich xD
Ich weiß zwar nicht, wer alles mitliest, aber hoffentlich gefällts euch ;)

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Als Hermine Granger kam, war es mitten in der Nacht und ich bekam ihre Ankunft nur mit, weil ich kurz zuvor aus einem Albtraum erwacht bin, was mich nervös machte. Ich hatte noch nie Albträume,- Ich träumte NIE!
Ich wusste auch nicht mehr, um was es sich in dem Traum gehandelt hatte, aber die Tatsache, dass ich atemlos und schweißnass aufgewacht war, schien mir Anzeichen genug zu sein, um von einem Albtraum auszugehen.
Ich war deshalb aus dem Bett gestiegen und auf dem Weg zur Küche, als ich leise Stimmen in der Küche hörte.
Neugierig betrat ich sie und sah ein Mädchen mit sehr buschigen, braunen Haaren, das sich leise mit Arthur Weasley unterhielt. Sirius saß am Tisch und lauschte, er wirkte aufgeregt.
Als ich auf die Wanduhr schaute, war es halb drei und als mich die drei bemerkten, schienen sie überrascht.
»Ist alles in Ordnung, Roxane?«, fragte Arthur mich besorgt und ich nickte. »Du siehst fertig aus.«, stellte er nachträglich fest. So fühl' ich mich auch, dachte ich. »Ich bin ja auch noch nicht wach.«, sagte ich stattdessen. »Ich wollte nur was trinken.«
Mit Sirius seltsamen Blick im Rücken schnappte ich mir ein Glas und füllte es mit Wasser, dann verschwand ich wieder. Hermine hatte mich nur stumm angestarrt.
Nachdem ich wieder im Bett lag und die Augen schloss, verstummte auch der Aufruhr im Haus.
Meine Gedanken kreisten wieder um den Albtraum und das nächste was ich mitbekam, waren die warmen Sonnenstrahlen, die meine Nase kitzelten und den Staub in der Luft zum Leuchten brachten.
Als ich in der Küche auftauchte, saßen sämtliche Weasleys, Sirius, Hermine und überraschender Weise mein Dad am Tisch. Er unterhielt sich mit gesenkter Stimme mit Arthur und sah nicht auf, als ich hereinkam. Warum auch, er hatte mich wahrscheinlich die ganze Zeit im Auge behalten.
»Morgen Roxane.«, grüßte Molly freundlich und stand auf. Ich hatte mich inzwischen mit ihr arrangiert und sie beschränkte mittlerweile mein Frühstück auf zwei Toasts und Ei.
Ich merkte den Blick des Zwillings, der mich in der Küche überrascht hatte und erinnerte mich, dass ich schon die ganze Zeit mal fragen wollte, wer er denn war. Doch ich hatte noch nie direkt mit ihnen geredet, eigentlich hatten entweder sie mich angeredet und ich hab nur in die Gegend gestarrt oder ich habe verkündet, dass ich in mein Zimmer gehen wollte. Wie auch immer, der Zwilling schien mich mit meinem Dad zu vergleichen und ich fragte mich, ob sie überhaupt wussten, dass ich existiert habe, bevor sie mich kennengelernt hatten.
»Roxane.« Dad blickte zu mir herüber. Es war der erste Tag seit langem, dass ich ihn sah. Er hatte sich nicht verändert – wovon ich auch nicht ausgegangen war.
»Ja?«, fragte ich und er stand auf. Mit einer Kopfbewegung bedeutete er mir, ihm zu folgen, als stand ich ebenfalls auf und wir gingen zusammen nach draußen.
Er ging bis zur Haustür, erst dort blieb er stehen.
»Wie geht es dir?«, fragte er und starrte mich mit beiden Augen an. Trotzdem blieb der röntgenartige Effekt, den Dumbledores Blick hatte, aus.
»Muss ja.« Ich sah abwartend zu ihm hoch.
»Am nächsten Sonntag müssen wir den Potterjungen hierher bringen. Dumbledores Anweisung. Wir brauchen noch jemanden, der mit Tonks die Nachhut bildet.« Glücklich darüber, dass endlich mal was passieren sollte, nickte ich verstehend.
»Wir werden mit Besen reisen, also hab ich dir deinen Besen mitgebracht, du solltest ihn noch einmal kontrollieren.« Er kramte aus einer der vielen Taschen einen Miniaturbesen hervor und reichte ihn mir. Sobald sich meine Hand um den Stiel schloss, zittere der Besen und wuchs bis er seine Originalgröße erreichte.
»Sag Arthur ich musste noch einmal ins Büro.«, verabschiedete sich mein Dad und verschwand aus der Tür.
In Gedanken ging ich zurück in die Küche und stellte den Besen im Türrahmen ab, die neugierigen Blicken der Weasleys nicht bemerkend.
»Wo ist Alastor?«, fragte Arthur, als niemand hintermir auftauchte.
»Musste noch einmal ins Büro.«, antwortete ich und setzte mich wieder. Dann erst bemerkte ich die fragenden Blicke sämtlicher Jugendlicher in diesem Raum und wandte mich fragend an Hermine, da diese die einzige war, die mich nicht anstarrte wie .. ich wusste nicht einmal, wie ihre Ausdrücke deuten sollte. Sie sah mich überrascht an und als sie verstand, rollte sie mit den Augen. »Der Besen. Es ist immer der Besen.«, erklärte sie mir und zeigte auf meinen Staubwedel.
»Ist das ein Feuerblitz?«, fragte Ron und Hermine sah mich gequält an. Ich verstand. »Quidditchfans?«, fragte ich und sie nickte. Offenbar schien sie mich als jemanden einzuschätzen, der buchstäblich auf dem Boden der Tatsachen geblieben ist. Was für eine Menschenkennerin.
Ich wusste um den Trubel, den Quidditch unter Zauberern verursachte. Es war ähnlich dem Trubel, den Fußball bei Muggel verursachte. (Man lernt einiges durch Muggel Bücher)
»Ein Nimbus 2001.«, antwortete ich Ron und zuckte mit den Schultern. Ich hatte mir ein paar berühmte Spiele durchgelesen, in 'Quidditch im Wandel der Zeiten', aber hatte noch nie ein Spiel gesehen. Ich konnte nicht nachvollziehen, was daran so toll war.
Es entbrannte ein angeregtes Gespräch über aktuelle und nicht mehr ganz so aktuelle Rennbesen, wo Hermine, Mrs. Weasley und ich mich heraushielten, da ich – und da konnte ich nur für mich reden, nahm aber an, dass es den beiden anderen auch so ging – keine Passion für Quidditch hatte.
Ich konnte zwar fliegen, dank meinem Dad konnte ich prima Flüchen ausweichen und selber recht gut zielen, aber hatte es eigentlich immer zum Auroren-Job gezählt, als zu einem Hobby.
Die nächsten Tage vergingen furchtbar langsam. Am Vorabend trafen sich die Mitglieder der Vorhut, wie es mein Dad nannte, und besprachen den morgigen Ablauf der Operation.
Der Plan war recht simpel, auch wenn mein Dad mit einem Supergau oder so rechnete, da er mögliche Todesfälle und einmal sogar Voldemort persönlich erwähnte, aber alle anderen wirkten gelassen.
Als ich spät Abends zu meinem Zimmer ging, wollte ich eigentlich nur eines. Schlafen. Doch ich wurde von den Zwillingen überrascht, die an meiner Tür standen und mich wartend anstarrten.
Auf meinen fragenden Blick hin, zuckten sie mit den Schultern.
»Mom hat unsere Langziehohren entdeckt und außerdem den Verhandlungsraum mit einem Imperturbatio belegt.«, erklärten sie, als würde mir das irgendwas sagen. »Ich weiß. Und?«, hakte ich nach. »Das erklärt mir noch nicht, warum ihr zwischen mir und meinem Bett steht.«
Sie sahen mich unschuldig an. »Du musst uns sagen, was ihr besprochen habt.«, forderte der Zwilling, der mich überrascht hatte, mit großmütiger Geste. Wie er das anstellte, blieb mir ein Rätsel. Wie kann man etwas großmütig fordern?
»Fred, George, wer auch immer, ich bin euch nichts schuldig. Ich will in mein Bett.«, sagte ich und funkelte die beiden an.
»Fred.«, sagte er und ich schlug innerlich mit der Faust in die Luft. »Und du wirst solange nicht in dein Zimmer kommen, bis du uns gesagt hast, was ihr besprochen habt.«, fügte sein Bruder hinzu und ich hob die Brauen. Herausforderung angenommen, dachte ich nur und mit drei Schritten, zwei wohl gesetzten Handschlägen und einem Hüftstoß stand ich zwischen meinem Bett und den Zwillingen, die benommen auf dem Boden saßen und zu mir hoch starrten.
»Wie-«, fragte Fred, doch ich erlaubte mir nur ein gewinnendes Lächeln, dann verschwand ich in meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir.
Wie sind die auf die Idee gekommen, mich zu erpressen, fragte ich mich, doch konnte es mir nicht erklären.
Ich machte mich Bett fertig und lauschte – als ich mich hingelegt hatte – noch eine Weile den Stimmen der Zwillinge, die sich nebenan gut verständlich (mir kam der Gedanke, dass sie es darauf ansetzten, gehört zu werden, da sie ein wenig vorwurfsvoll klangen) unterhielten, bis mir die Augen zufielen und aus den Stimmen Gemurmel wurde.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Tadaaaa *Armeaustreckundverbeug*
Und nein, Roxane ist nicht gewaltätig oder so :P
GLG Blodwyn Bludd


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Evanna Lynch