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Fanfiction

Weiter? Noch lange nicht...* Achtung! Umbenannt!* - Verschwörung

von Fürstin

An meine lieben Schwarz- oder Anonymleser

Ist es denn wirklich so schwer, mal einen kleinen Kommentar zu hinterlassen? Wäre es mir egal, ob meine Geschichte anderen gefällt, hätte ich sie auf meinem PC gelassen!

Wenn Ihr ein Buch kauft, weil Ihr es lesen wollt, bezahlt Ihr einen Preis und der Autor kriegt Tantiemen. Wir hier schreiben, weil es uns Spaß macht. Unser "Lohn" für unsere Arbeit sind Eure Kommentare!

Ich hoffe, dass sich der eine oder andere nun doch mal durchringt nach dem Lesen etwas zurückzumelden...

Nun genug "gemeckert", weiter gehts...


Der „Eberkopf“ in Hogsmeade war immer noch die heruntergekommenste Kneipe südlich des Polarkreises. Düster, schmutzig und der Wirt ein wortkarger, mürrischer Mann. Selten verirrten sich Gäste in dieses Etablissement. Aber das war den 3 Zauberern am Tisch in der Ecke nur recht.
„Und wenn uns der Wirt nun belauscht?“ fragte der eine gerade. Er war ein dicklicher Typ mit ziemlich stupiden Gesichtszügen, soweit man das unter der Kapuze sehen konnte, die er trug.

„Mach dir keine Sorgen, Crabbe, Abe ist in Ordnung. Und ausserdem ziemlich schwerhörig“ Der Sprecher warf einen schnellen Blick zur Theke, hinter der der als „Abe“ benannte Wirt seine Gläser mit einem mehr als dreckigen Lumpen putzte. Er schien sich ausschließlich darum zu kümmern und hielt den Kopf gesenkt.

„Also, warum hast Du uns zusammengeholt, Dawlish?“ fragte der zweite der Männer. Auch er war, nach seinem grobschlächtigen Gesicht zu urteilen, keine Geistesleuchte. Seine kleinen Schweinchenaugen aber zeigten, dass er grausam war und Spaß daran hatte. „Was Du auch vorhast, ich bin dabei. Ich will diesen Dreckskerl erledigen. Wegen ihm habe ich meinen Sohn verloren.“

Der als „Dawlish“ angesprochene Zauberer war von der Körperstatur her ein großer, kräftiger Mann. Was von seinem Gesicht zu sehen war, zeigte allerdings an, dass er anscheinend etwas mehr Hirn abbekommen hatte als die beiden anderen, was allerdings noch nicht viel heißen wollte. Er zischte: „Leider ist mein Unverzeihlicher daneben gegangen. Mit den Auroren auf dem Hals konnte ich nichts weiter tun. Am 1. September soll die Schule wieder losgehen. Dann wird er wohl auch wieder da sein. Nach der Totenfeier war er wie vom Erdboden verschluckt...Ich hab ihn erst beim Gamot wiedergesehen.“

Bevor er weitersprach, schrie er dem Wirt zu : „Hey, Abe, bring nochmal 3 Feuerwhisky!“ Der Wirt nickte nur und schlurfte, nachdem er die Gläser an den Tisch gebracht hatte, wieder an seine Arbeit zurück.

„Also,“ fuhr Dawlish in gedämpfterem Ton fort „wir werden erstmal sehen, wie die sich nach dem Schulbeginn verhalten. Wir müssen ihre Gewohnheiten kennen. Wir haben Zeit, der Typ wird uns nicht weglaufen.“ Und er lachte höhnisch. „Crabbe, du wirst hier in Hogsmeade bleiben und dich umhören. Ich will alles wissen, auch das kleinste Detail, verstanden?“ Crabbe nickte. „Gut.“ Dawlish stand auf. „Wenns was zu besprechen gibt, dann sag Abe Bescheid. Der weiß, wie er mich benachrichtigen kann.“ Dann warf er ein paar Galleonen auf den Tisch und die drei Männer verließen den „Eberkopf“.

Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, hob der Wirt den Kopf. Seine Augen zeigten eine wache Intelligenz und er kicherte in sich hinein. „Von wegen ziemlich schwerhörig...Drecksgesindel...“ murmelte er und stieg eine ziemlich klapprige Holzstiege im Hintergrund empor. Oben angekommen nahm er ein Tuch von einem Gemälde mit einer kleinen Wiese und rief: „Albus!“

Es dauerte einen Moment und Albus Dumbledore erschien in dem Bild. „Aberforth, wenn DU mich nach so vielen Jahren rufst, muss es einen ernsten Grund geben.“
Aberforth winkte ab: „Ich habe keine Lust auf höfliches Gerede. Du weißt, was ich normalerweise für Kundschaft hier habe. Heute waren drei Todesser hier. Dieses Gesindel erkenne ich auch nachts ohne Licht...Sie planen etwas...“

„Was genau hast Du gehört?“ unterbrach ihn Dumbledore scharf. Aberforth gab das kurze Gespräch wieder.
„Hmmmmm....“ Dumbledore strich nachdenklich seinen langen Bart glatt, „sie planen etwas. Und wir wissen nicht, gegen wen es geht. Du hast den Avada selbst gesehen...er könnte sowohl Harry als auch Severus gegolten haben...Aber es ist noch etwas Zeit. Wir haben erst Juli...Ich danke dir, Aberforth.“ Mit diesen Worten verließ Dumbledore das Bild.

Minerva McGonagall saß an ihrem Schreibtisch im Schulleiterbüro und beantwortete einen Brief von Shacklebolt. Der Ministeriumskauz saß auf dem Fensterbrett und knabberte an einem Eulenkeks. Aufseufzend vor Erleichterung siegelte Minerva das Schreiben, band es dem Kauz ans Bein und öffnete das Fenster, um ihn hinauszulassen. Einen Moment blieb sie am offenen Fenster stehen und sah dem Kauz nach, dann schloss sie das Fenster.

In diesem Augenblick kam Dumbledore wieder bei seinem gemalten Sessel im Bild hinter Minervas Schreibtisch an.
„Minerva, wo sind Severus und Harry momentan?“ Mit diesen Worten setzte er sich und angelte nach einem Zitronenbonbon in seiner Tasche.

Professor McGonagall hob fragend eine Augenbraue. „Soweit ich weiß, sind sie noch am Grimmauldplatz.“
„Wird Severus wieder als Professor für Zaubertränke arbeiten?“
„Er hat noch nicht zugesagt, aber mein Angebot hat er bereits.“
„Und was ist mit Harry? Wird er sein siebentes Jahr nachholen?“
„Auch er hat das Angebot, hat sich aber noch nicht dazu geäußert...die beiden haben noch bis Ende der Woche Zeit sich zu entscheiden. Warum fragen Sie?“

„Wie weit ist der Wiederaufbau von Hogwarts?“ wechselte Albus Dumbledore abrupt das Thema.
Minerva seufzte und antwortete ihm: „Die Mauern stehen wieder vollständig, Fenster sind alle wieder repariert. Innen muss noch einiges gemacht werden. Statuen und Rüstungen reparieren, Sie wissen schon...“

„Dann sollten wir schnellstens sämtliche Schutzzauber wieder aktivieren, Minerva“ unterbrach er sie und murmelte noch: „Hoffentlich ist es noch nicht zu spät...“


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