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Fanfiction

Weiter? Noch lange nicht...* Achtung! Umbenannt!* - Wer treibt sich denn noch alles hier rum?

von FĂĽrstin

@ *Lilian* danke fĂĽr den lieben Kommi, mal sehen wo es uns noch hinfĂĽhrt ;-)


Severus Snape sah eine weitere Gestalt auf sich zukommen und knurrte leise „Nicht auch noch DU, Köter!“

Sirius stand vor ihm und sah ihn nachdenklich an. Dann knurrte er zurück: „Glaubst du etwa, mir passt es in deiner Schuld zu stehen?“ Dann begann er zu zwinkern und lachte schallend. „Nun hör schon auf, mich mit Blicken zerfetzen zu wollen, Severus“, gab er glucksend von sich und sprach dann ernst weiter: „Ohne Dich hätten wir nicht gewusst, dass Harry und seine Freunde im Ministerium in Gefahr sind und auch nicht, wo sie genau hinwollten. Ich weiß, dass Du zurückkehren willst und ich kann es dir, nach allem, was uns Dumbledore von dir erzählt hat, auch nicht verdenken.“ Sirius' Augen waren plötzlich eisig und Hass stand in seinem Gesicht geschrieben. „Ich beneide dich sogar darum...Wie gerne würde ich mit dir gehen und den Kampf fortsetzen...“ Er verstummte und ballte seine Hände zu Fäusten. „Leider ist das nicht möglich, aber du brauchst noch ein paar Informationen, bevor du gehst.“

Severus Snape sah Sirius an und schüttelte verwirrt den Kopf. „DU? Gerade DU willst mir helfen?“ Und schon wieder knurrte er. Sirius grinste ihn an wie früher, aber es war bei weitem nicht mehr das bösartige Grinsen, dass Snape so gut kannte. „Sagen wir es mal so,“ meinte Sirius „du hast einiges gut bei mir. Also hör zu...“ Severus Snape's Augen wurden immer größer, während Sirius immer weiter auf ihn einsprach. Sirius erzählte ihm, dass er bei Harry war, als dieser sich Voldemort auslieferte, dass Harry aber nicht gestorben war, weil er einer der Horkruxe war, die Voldemorts erbärmliches Leben schützten. „Horkruxe?“ fragte er. „Gleich mehrere?“

„Ja, was denkst denn du, was Harry, Hermine und Ron in den letzten Monaten getan haben? Der Ring, der Dumbledore letztlich das Leben kostete, war einer davon! Ein weiterer war das Medaillon der Slytherins, das er nur vernichten konnte, weil DU ihm das Schwert gebracht hast!“ Snape sah ihn entsetzt an: „Wieviele gibt’s denn noch davon?“ flüsterte er. Das hatte er nicht erwartet, dass ausgerechnet der Potter-Bengel und seine getreuen Schatten so viel auf sich genommen hatten. Seine Achtung vor dem Mut der drei begann zu wachsen...

Sirius zog gespielt nachdenklich die Stirn in Falten. „Lass mich nachdenken...Da war noch der Becher der Hufflepuffs und das Diadem der Ravenclaws und es gab das Tagebuch von Tom Riddle“ erwiderte Sirius. „Ach ja, und Nagini ist ebenfalls ein Horkrux“ setzte Sirius die Aufzählung fort.

Severus richtete sich hoch auf. „Nagini“ zischte er hasserfüllt. „Ja, Nagini“ antwortete Sirius, während er Snape beobachtete. „Das wären dann sechs“ murmelte Snape in Gedanken. „Es sind aber sieben“ erwiderte Sirius, „der siebente ist Voldemort selbst. Und NUR Harry kann ihn vernichten.“ „Ja, ja, das wird uns ja schon ewig erzählt“ grummelte Snape.

„Das stimmt“ grinste Sirius, „aber dass es jetzt wirklich so ist, ist ebenfalls dir und Dumbledore zu verdanken.“
Erstaunt blickte Snape auf. „Wieso?“ fragte er. Sirius verdrehte die Augen. „Und sowas will Schwarzmagier sein“ grinste er. „Kannst du es dir nicht denken? Dumbledores Zauberstab ist der mächtigste Stab, den es gibt.“ Snape erstarrte. „Dann hat Potter keine Chance,“ brüllte er. „Diesen Stab hat jetzt Voldemort!“
„He, komm wieder runter“ grinste Sirius. „Du verdammter Köter, begreifst du es nicht? Gegen diesen Stab hat Potter keine Chance!“ brüllte Snape erneut.

„Severus, Severus...tztztz...hast du denn in Zauberstabkunde überhaupt nicht aufgepasst?“ der „Köter“ grinste schon wieder. „Der Stab sucht sich seinen neuen Besitzer selbst aus und gehorcht nur dem vollständig, der seinen früheren Besitzer überwunden hat.“
„Das weiß ich“ knurrte Snape „deswegen hat mich Voldemort ja auch erledigt.“ „Erstens hat dich das Scheusal NICHT erledigt und zweitens...warst auch DU nicht der rechtmäßige Besitzer des Stabes, wie Voldemort glaubt.“ Sirius konnte sehen, wie es in Snapes Gehirn zu rattern anfing.

„Moment...auf dem Astronomieturm...ich habe Dumbledore...aber er hatte seinen Zauberstab nicht in der Hand...Draco hat ihn aufgehoben...“ Severus schaute noch immer verwirrt Sirius an. „Ja, genau...und Harry hatte vorher in Malfoy Manor Draco mit dem Expelliarmus entwaffnet. Damit ist Harry der rechtmäßige Besitzer jedes weiteren Zauberstabs, den Draco in die Hand bekam.“

Ein zögerndes Lächeln kam auf Snape's Lippen und wurde zu einem ausgewachsenen Grinsen. „Na, wenn das SO ist...“ und er grinste immer weiter in Sirius' Gesicht. „Aber du wolltest mir Informationen geben“ erinnerte er.
„Ja...“ Sirius räusperte sich. „Es braucht Gryffindors Schwert, um Nagini zu erledigen. Harry und die beiden anderen wurden von Greifern erwischt, während sie das Schwert hatten und wie gesagt, in Malfoy Manor gefangen gehalten. Dort müsste sich also das Schwert noch befinden. Sie haben es ihnen natürlich abgenommen.“
„Das ist kein Problem“ meinte Snape. „Dort kenne ich mich aus.“ Sein Gesicht versteinerte, als er an die Gräuel dachte, die er dort miterlebt hatte. Er hörte noch immer in seinen Alpträumen Charity Burbage's verzweifeltes Flehen zu ihm, und nicht nur ihres...Es waren so viele...

Sirius hatte ihn genau beobachtet und sah das Grauen in seinen Augen. Plötzlich legte er Snape die Hand auf die Schulter. „Mein Freund, ihr werdet es schaffen. Es wird ein Ende haben.“
Severus tauchte nur langsam aus seinem Grauen auf und sah Sirius an. „Es MUSS ein Ende haben“ flüsterte er.

„Du kannst also das Schwert holen?“ fragte Sirius noch einmal nach. „Ja,“ antwortete Snape einfach, „aber was soll dann damit geschehen?“
„Genau kann ich es dir nicht sagen. Das muss die Situation ergeben.“
Snape drehte sich um. „Gut“
„Halt, mein Freund...wir sind zwar fertig, aber da ist noch jemand, der mit dir reden will.“
Snape stockte. „WIE hast du mich gerade genannt?“
Auf einmal wirkte auch der „Köter“ nicht mehr so überheblich. Unsicher schaute er Severus in die Augen. „Ich habe Dumbledore nicht glauben wollen, was er von dir erzählt hat. Aber eben...Ich habe das Grauen in deinen Augen gesehen, als wir über Malfoy Manor sprachen...Ich kann nicht ermessen, was du durchgemacht haben musst...Aber du sollst wissen, dass ich eine verdammte Hochachtung vor dir habe. Und...ich wäre gerne dein Freund...“ fügte er ganz leise hinzu.

Snape hob eine Augenbraue, dann lächelte er sein teuflischstes Lächeln und sagte: „Darüber denke ich nach, bis ich wieder hierher komme, Köter“ Sirius begann zu lachen. „Dann hoffe ich mal, dass das noch lange dauert.“ Damit drehte Sirius sich um und ging davon.


„Professor Snape?“ Die leise Stimme hinter ihm ließ Severus herumfahren. „Weasley, was wollen Sie denn hier?“
„Tjaaaa, wenn Sie mich so fragen...ich mache hier Ferien“ grinste ihn Fred Weasley an. „Hören Sie auf mit dem Quatsch!“ schnauzte Snape. „Ich will wissen, warum Sie hier sind!“

Fred blinzelte, dann grinste er wieder. „Ich bin hier, weil so ein paar blöde Todesser die halbe Schlosswand als Übungsziel für ihre Flüche benutzt haben. Beim Zusammenstoß mit ein paar hässlichen Steinchen hat mein Kopf offenbar leider den kürzeren gezogen.“

Gequält schloss Severus die Augen. Noch ein Opfer, ein so sinnloses Opfer...Ich ertrage das nicht mehr, dachte er und schlug die Hände vor das Gesicht. Plötzlich spürte er eine Hand auf seinem Arm. „Professor, beruhigen Sie sich bitte. Dumbledore hat mir eben gesagt, dass ich mit Ihnen zurückgehen kann, wenn Sie einverstanden sind.“

Snape's Hände sanken langsam von seinem Gesicht. „Wie sollte das möglich sein?“ krächzte er, seine Stimme gehorchte ihm nicht.
„Ganz genau verstanden habe ich das nicht...Aber Professor Dumbledore meinte, der beste Zaubertrankmeister der Welt wüsste, wie er mir helfen kann. Ausserdem hat mir Sirius gerade gesagt, dass Sie das Gryffindor-Schwert aus Malfoy Manor holen werden. Als Harry, mein Bruder und Hermine dort hingeschleift wurden, hat Harry etwas in ein kleines Stück von seinem Tarnumhang gewickelt, damit die es nicht finden und es vor dem Eingang weggeworfen. Das heißt, eingewickelt hatte er es zum Glück schon früher, sonst wäre es nicht mehr möglich gewesen, weil sie ihm den Tarnumhang schon geklaut hatten.“

Fred stockte kurz, dann sprach er weiter: „Harry hat mir genau gesagt, wo es hingeflogen ist. Wenn wir es finden, könnten Sie mit einem Erweiterungszauber aus dem Stückchen einen Umhang für sich selbst machen?“ Snape schaute ihn kurz an und sagte dann: „Sicher kann ich das. Aber was ist mit dir? Wie soll das gehen, dass du mich begleitest?“ Es war Severus überhaupt nicht bewusst, dass er Fred geduzt hatte.

Aber Fred war es durchaus aufgefallen. Deshalb sagte er sehr betont: „Professor Snape...“ Severus unterbrach ihn barsch: „Lass den Professor weg, es ist lästig und ausserdem haben wir andere Sorgen!“

„Ja, Prof...“ grinste Fred und Severus blitzte ihn genervt an. Fred verdrehte die Augen und sagte: „Solange Sie meine Leiche noch nicht zusammengeflickt haben, werde ich unsichtbar sein für alle ausser für Sie.“

Snape kniff die Augen zusammen und überlegte. Dann meinte er: „Sind sie bereit, Weasley? Wollen wir los?“
„Jetzt wieder SIE, Professor?“ grinste Fred schon wieder, aber dann riss er sich zusammen. „Jawohl, ich bin bereit.“
Severus sah ihn an und nickte. „Wir werden wohl zuerst in der Heulenden Hütte erscheinen. FALLS ich dort zu schwach sein sollte, musst du mir helfen, an das Geheimfach unter dem Bett zu kommen. Dort liegt mein Zauberstab und ein Stärkungstrank. Von dort werden war nach Malfoy Manor apparieren.“
„Hmmm...“ Fred grinste schon wieder verschmitzt „und wie wollen Sie das Geheimfach aufbekommen? Wissen Sie denn, wie es geht? Ohne Zauberstab könnte das doch schwierig werden, oder?“ Erschrocken sah Severus ihn an, aber da sprach Fred schon wieder. „Keine Sorge, Prof...äh, Sir, das Geheimfach haben George und ich selbst angelegt, ich weiß, wie es aufgeht.“

„Dann lass uns hier nicht länger rumtrödeln,“ knurrte Snape erleichtert, „aber wie kommen wir HIER weg?“
„Das ist einfach, wir gehen nur durch diese Tür dort“ sagte Fred und wies auf eine breite Tür vor ihnen.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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