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Cessante causa cessat effectus - Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung! - Cessante causa cessat effectus - Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung!

von MyraGrey

Cessante causa cessat effectus - Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung!

Franklin Henderson wich einem roten Fluch aus, der von links zwischen den Bäumen auf ihn zukam. Er schoss eine Ganzkörperklammer in die ungefähre Richtung und hörte einen dumpfen Aufschlag. Sein ursprünglicher Gegner war wieder aufgestanden und Henderson schaffte es so gerade eben einen Expelliarmus auf ihn zu werfen. Der Zauberstab des Todessers flog in seine Richtung und Franklin sah ihn neben sich zu Boden fallen. Ein schneller Fesselfluch und der entwaffnete Gegner kippte zu Boden. Er humpelte so schnell wie möglich zu dem Maskierten und richtete seinen Zauberstab auf ihn. Die silberne Maske löste sich auf und das hassverzehrte Gesicht eines etwa vierzigjährigen Mannes kam zum Vorschein. Innerlich seufzte Franklin, dann richtete er seinen Zauberstab auf den Unbekannten und mit einem gründlichen Oblivate wurde dieser Todesser auf den Kenntnisstand eines Kleinkindes gesetzt.

Als langjähriger Mitarbeiter der Vergiss Mich Abteilung des englischen Zaubereiministeriums hatte er diesen Spruch über vierzig Jahre lang täglich bei Muggeln angewandt, die Zeugen von magischen Ereignissen geworden waren. Hier und heute, in der Schlacht von Hogwarts, wo die weiße Seite gegen die schwarze Seite zur finalen Entscheidung angetreten war, es um die Zukunft der magischen Gesellschaft ging, wollte er seine bescheidenen Fähigkeiten in die Waagschale werfen, um die Welt vor einem weiteren Diktator zu bewahren.

Er hatte festgestellt, dass ein gründlicher Oblivate effektiver war, als alle anderen weißen Zauber. Er sorgte dafür, dass die Todesser unverletzt blieben, jedoch all ihre Kenntnisse über die magische Welt verloren. So konnten sie nicht von ihren Kameraden wieder kampfbereit gemacht werden. Jeder Stupor der Verteidiger wurde von anderen Todessern mit einem Enervate erwidert, es war ein Kampf gegen Windmühlen. Die Anhänger von Lord Voldemort kämpften mit Todesflüchen, Schneidezaubern und dem Cruciatus. Sie machten keine Gefangenen und kannten keine Gnade, den Schülern und anderen Verteidigern gegenüber. Das konnte Franklin Henderson nicht hinnehmen. Er wollte sicher sein, dass seine Gegner nicht wieder in den Kampf zurückkehrten.

Die Augen seines Gegners wurden jetzt glasig, Franklin merkte, wie das Verständnis dem Unglauben wich, als der vor ihm liegende Mann zu dem alten Mann aufsah, der mit einem kurzem Stöckchen auf ihn zielte und ihn triumphierend ansah. Franklin sprach einen Schlafzauber auf den nun harmlosen Todesser und drehte sich um. Er rief mit einem Accio den fallengelassenen Zauberstab zu sich und anschließend seinen Gehstock, der ihm vor einigen Minuten aus der Hand gerissen worden war, als die beiden Todesser ihn aus dem Hinterhalt angriffen.

Henderson war in die Nähe von Hogsmead appariert, als die Nachricht von der Schlacht die Winkelgasse erreichte und hatte sich am Rande des verbotenen Waldes entlang, langsam auf den Weg zum Schloss gemacht. Hogsmead war zerstört, wie er von einem Hügel aus sehen konnte. Die Riesen die Voldemort nach England mitgebracht hatte, waren mit ihren Keulen fleißig gewesen und nun war kein Haus mehr bewohnbar. Die Einwohner von Hogsmead lagen zum großen Teil tot auf der Straße. Er hoffte, dass es Überlebende geben würde und sie sich entweder rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatten, oder zum Schloss geflohen waren. Wenn er den Gerüchten in der Winkelgasse glauben sollte, so tobte der Kampf bereits ein paar Stunden. Er wandte sich Richtung Waldrand, wo er den zweiten Todesser in einer Ganzkörperklammer vorfand. Er demaskierte die Person, es war eine etwa dreißigjährige Frau, vermutlich die Ehefrau des anderen Todessers. Franklin entwaffnete sie, modifizierte ihr Gedächtnis und schickte sie ebenfalls schlafen. Anschließend rief er von beiden die Ausweise, Geldbörsen und sonstige Wertgegenstände zu sich, verwandelte ihre Roben in Muggelkleidung und ging weiter Richtung Hogwarts.

Regelmäßig sprach er einen Aufspürzauber und konnte einen dritten, sehr jungen Todesser überraschen, der sich in einem dichten Gebüsch versteckt hatte. Der junge Mann wurde ebenso unschädlich gemacht. Frank Henderson war zufrieden mit sich, als 78jähriger, gehbehinderter alter Mann, der sich mit einem Krückstock behelfen musste und daher nur langsam vorankam, fand er vier Todesser als guten Schnitt. Den ersten hatte er zufällig erwischt, als er auf dem Hügel neben Hogsmead angekommen war und einen alten Trampelpfad Richtung Hogwarts eingeschlagen hatte. Er grinste immer noch, als er daran dachte, wie er um ein Gebüsch herumkam, den Todesser mit runtergelassenen Hosen beim pinkeln erwischte und außer Gefecht setzte.

Der Weg durch den verbotenen Wald war unbequem und er kam wegen seines steifen Beines nur mühsam über die Wurzeln im Unterholz. Der Wind trieb ihm Kampfgeräusche entgegen, ein Krachen und Bersten kam von vorne, vereinzelte Schreie, sowie lautes Grunzen. Anscheinend schlugen sich die Riesen durch den Wald und kämpften mit den Zentauren. Er blieb unter einer großen, alten Buche stehen und orientierte sich. Seine eigene Schulzeit in Hogwarts lag fast sechzig Jahre zurück, es war lange her, dass er hier im Wald Kräuter gesucht hatte, aber den Weg zum See müsste er noch finden. Er suchte eine bestimmte Felsformation, die ihm einen Anhaltspunkt geben müsste. Nach einigen Minuten, einem abschätzenden Blick zum Himmel, wandte er sich weiter nach links und tatsächlich, hier waren die drei Felsen. Er umging sie und kam zum Ufer des schwarzen Sees. Jetzt hatte er einen freien Blick und was er sah, ließ sein Herz schwer werden. Auf dem Schlossgrund hatte sich eine kleine Armee von mehreren hundert, schwarzgekleideten Gestalten versammelt, die einer viel zu kleinen Gruppe von Verteidigern entgegenstand. Anscheinend gab es eine Kampfpause, die Gruppen hatten sich vor dem Portal versammelt und hielten Abstand zueinander.

Franklin sprach einen Desillusionierungszauber und ein kaltes Gefühl umschloss seinen Körper. Da er nicht in die Todesser laufen wollte, hielt er sich seitlich und wollte an der peitschenden Weide vorbei weiter zum Schloss vordringen.

Eine laute, magisch verstärkte Stimme schallte über das Gelände. „Wir haben Harry Potter, hier seht ihr seine Leiche. Er kam zu mir und hat sich kampflos ergeben. Euer hochgelobter Held ist tot. Ich fordere jetzt alle Verteidiger von Hogwarts auf, die Zauberstäbe fallen zu lassen und sich mir zu ergeben. Wer es nicht tut, der wird in wenigen Minuten sterben. Ihr habt fünf Minuten um euch zu entscheiden.“

Franklin Henderson erstarrte, das durfte nicht geschehen! Der Held war gefallen, nun gab es keine Hoffnung mehr für eine freie, magische Gesellschaft. Nun würde dieser Diktator die Macht ergreifen und Unterdrückung, Willkür und Korruption wären die Folgen. Er sah sich um, wenn es schon zu Ende gehen sollte, dann wollte er versuchen noch ein paar Todesser mit zu nehmen. Leider war der Weg zum Schloss zu weit, das konnte er nicht in fünf Minuten schaffen. Er wollte zudem nicht mehr weglaufen, ein Knacken hinter ihm ließ ihn innehalten. Drei Zentauren traten auf die Wiese, sie beobachteten genau wie Franklin das Geschehen oben am Schloss. Der Jüngste von ihnen ließ seine Blicke über die Wiese vor sich schweifen und an der Stelle wo Franklin stand, verweilte er.

„Komm näher Mensch, ich sehe deine Fährte im Gras. Du kannst dich nicht vor mir und meinen Gefährten verbergen. Wenn du zu den Verteidigern gehörst, hast du nichts zu befürchten.“

„Ich bin kein Todesser. Glaubt mir. Ich bin nur ein alter Mann, der sich gegen Unrecht auflehnt.“
Mit diesen Worten ging er zu den Zentauren, als er vor ihnen stand löste er den Desillusionierungszauber und die drei Pferdemenschen sahen einen schmächtigen, grauhaarigen alten Mann vor sich, der sich schwer auf seinen Gehstock stützte.
„Wie ihr seht, sage ich die Wahrheit, ich bin nur ein alter Mann.“

„Wir haben vier schlafende Menschen in unserem Wald gefunden und neben ihnen war deine Fährte, du bist alt, aber dennoch ein Kämpfer. Kannst du uns sagen, was da eben gesagt wurde? Wir haben nicht alles verstanden.“

Franklin wiederholte die Worte von Voldemort und die Zentauren sahen sich unbehaglich an.

„Das wäre das Ende unserer Welt. Wenn er an die Macht kommt, haben wir ebenfalls keine Zukunft. Sag mir Mensch, wenn du etwas ändern könntest, auch wenn es dein Leben kosten würde, würdest du es tun?“

Franklin sah die drei Pferdemenschen vor sich an. Er überlegte einen kurzen Moment, dann nickte er bestätigend. „Wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich mein Leben dafür geben! Ich bin alt, aber die Kinder da oben brauchen eine sichere, friedliche Zukunft. Meine Frau ist bereits tot, ich habe keine Kinder, niemand würde mich vermissen.“

„Dann bist du der Richtige. Nimm diesen Gegenstand und nutze die Chance, so steht es in den Sternen.“

Der größte der Zentauren löste einen Gegenstand von seinem Köcher und drückte ihn Franklin in die Hand. Es war ein goldenes Amulett in der Größe einer Galleone, mit dem eingeritztem Bild einer Mondsichel und kleinen Diamanten, die zu einem Sternbild angeordnet waren.
Franklin Henderson nahm die Goldmünze in die Hand und sah die Zentauren fragend an. Er hielt die Münze in der Hand und drehte sie herum. Auf der Rückseite waren Buchstaben eingeprägt.

„Cessante causa cessat effectus.“

Er stutzte und sprach die Worte leise aus. Die Münze erwärmte sich und ein Ziehen am Bauchnabel verriet Franklin, dass er einen Portschlüssel ausgelöst hatte. Seine rechte Hand krampfte sich um die Münze, während er durch einen Lichttunnel gezogen wurde, der sich deutlich von allen anderen Portschlüsselreisen unterschied. Die Reise dauerte deutlich länger als alle seine anderen Portreisen, die er bisher in seinem Leben unternommen hatte. Langsam blieb ihm die Luft weg und er versuchte mühsam zu atmen, als ein graues Licht am Ende des Tunnels erschien, er langsamer wurde und Franklin Henderson plötzlich auf einer öden Straße stand, die er absolut nicht zuordnen konnte.

Er sah sich um und stellte fest, dass die Häuser dicht aneinander gebaut waren, aus kleinen, roten Backsteinen bestanden und die Straße mit Kopfsteinpflaster ausgelegt war. Der Bürgersteig auf dem er stand war aus festgetretenem Sand, Pferdeäpfel zierten die Fahrbahn. Gaslaternen standen in regelmäßigen Abständen beidseitig am Straßenrand. Eine blasse Sonne stand hoch am Himmel, es war warm, wärmer als in Hogwarts. Franklin Henderson sah an sich herab, er trug immer noch seinen braunen Straßenanzug mit dem er sein Zuhause verlassen hatte. Auf seinen Gehstock gestützt lief er langsam die Straße entlang, zu einer entfernten Straßenkreuzung, er erhoffte sich Aufschluss darüber, wo er sich befand. Ein paar Schulkinder kamen um die Ecke gebogen, sie trugen eine sehr einfache, blaue Schuluniform, die Jungen kurze Hosen, mit langen Kniestrümpfen und einem Matrosenhemd. Die Mädchen knielange Faltenröcke und weiße Blusen, auffällig waren ihre Frisuren, sie trugen geflochtene Zöpfe und große, weiße Schleifen im Haar, die wie Propeller aussahen.
Lachend liefen sie an ihm vorbei und verschwanden in einem großen Haus vor ihm.

Als Franklin näher kam, konnte er die Schriftzüge erkennen, die oberhalb der Eingangstür an der Wand angebracht waren. Dort stand St. Mary’s Waisenhaus, London. Nun wusste er wenigstens, dass er sich in London befand, jedoch die Straßen sahen nicht aus wie 1998, sondern viel älter.

Während er sich noch wunderte, wie er hierhin kam und warum es ihn getroffen hatte, dass ausgerechnet er einen Postschlüssel von den Zentauren des verbotenen Waldes erhalten hatte, bogen zwei Gestalten um die Ecke, die ihm im ersten Moment bekannt vorkamen. Ein großer, schlanker Mann im pflaumenblauen Samtanzug und eine hübsche, ebenfalls großgewachsene junge Frau mit einem Dutt auf dem Kopf und einem kariertem Kleid kamen auf ihn zu. Franklin erkannte im Näherkommen, dass es sich um sehr viel jüngere Versionen von Albus Dumbledore und Minerva McGonagall handelte. Er erkannte den späteren Schulleiter von Hogwarts an seinem langen Bart, zudem waren Dumbledore und McGonagall bereits seine Lehrer gewesen. So wie die beiden aussahen, war es nicht weit von seiner Schulzeit in Hogwarts entfernt. Er blieb vor einem Haus stehen und tat so, als wenn er sich verschnaufen müsste, zog umständlich seine Taschenuhr aus der Weste und las sie ab, anschließend putzte er sich die Brille. Er wollte einfach hören, über was die beiden Lehrer sich unterhielten.

„Albus, wie vielen Kindern musst du heute den Hogwartsbrief übergeben? Ich habe von Dippet zwei Namen bekommen, Schwestern, die in der Nebenstraße wohnen.“

„Nur diesem Tom Riddle hier im Waisenhaus. Ich wollte anschließend in die Winkelgasse. Ich soll ein paar neue Kessel für Horace mitbringen, die er vor Wochen bestellt hat.“

Franklin Henderson zuckte bei dem Namen Tom Riddle zusammen, war er schließlich einer der wenigen Zauberer in England, die wussten, dass Tom Riddle später als Lord Voldemort bekannt werden würde. Er hatte den etwas jüngeren Tom Riddle in seinen eigenen letzten beiden Schuljahren als Erst- und Zweitklässler noch kennengelernt. Bei seiner Tätigkeit im Ministerium war er die letzten 15 Jahre im Archiv tätig gewesen, wo über jeden Magier in England ein Dossier angelegt war. Zu diesen Unterlagen hatten nur hochrangige Beamte und eben die Angestellten im Archiv Zugang. Er blieb ruhig stehen und beobachtete, wie Dumbledore und McGonagall sich verabschiedeten, Dumbledore das Waisenhaus betrat und darin verschwand.

Jetzt hatte er Zeit zu überlegen. Er betrachtete sich die Goldmünze noch einmal genauer, die ihn hierher gebracht hatte.

Die Inschrift bedeutete: „Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung!“

Er hatte Hogwarts zu dem Zeitpunkt verlassen, an dem alles verloren schien, die schwarze Seite hatte die Oberhand, viel zu viele Opfer waren in diesem wahnwitzigem Krieg erbracht worden. Seine Generation hatte ein Monstrum erschaffen und ein Junge, ein Kind noch, sollte der Retter der magischen Welt sein. Jeder verließ sich auf Harry Potter, den Auserwählten. Ihm tat der Junge einfach nur leid, als Baby die Eltern verloren und trug in jungen Jahren, die Last der Verantwortung.

Franklin setzte sich auf die Eingangsstufen eines Hauses. Er beobachtete den Eingang zum Waisenhaus und dachte nebenher über alles nach, was er über Riddle in den Akten gelesen hatte. Das war nicht wirklich viel gewesen. Riddle war sechs Jahre jünger als Franklin, ein Slytherin, Vertrauensschüler, Schulsprecher, Angestellter bei Borgin & Burke‘s, lange Jahre untergetaucht, als Lord Voldemort wieder in der Öffentlichkeit stehend. Ganz langsam reifte eine Idee im Hinterkopf von Franklin Henderson. Niemand wusste wo er war, und noch wichtiger, in dieser Zeit wusste niemand wer er war. Er wartete geduldig bis Dumbledore das Waisenhaus wieder verließ, beobachtete wie er in einem Hinterhof trat und von dort apparierte.

Frank Henderson stand auf, klopfte sich den nicht vorhandenen Staub von der Kleidung und betrat das St. Mary’s Waisenhaus. Eine junge Frau putzte den Boden, er räusperte sich und sie begrüßte ihn eilig.

„Guten Tag Sir, wie kann ich ihnen weiterhelfen?“

„Guten Tag Miss, ich würde gerne mit dem Leiter dieser Einrichtung sprechen, da ich annehme, dass mein Enkel hier gelandet ist.“

„Sehr wohl Sir, wenn sie mir bitte zur Direktorin folgen würden?“

Er nickte der jungen Frau zu und folgte ihr in die erste Etage. Die junge Frau klopfte, betrat das Zimmer und kam eine Minute später wieder heraus, die Tür hielt sie einladend offen.

„Bitte Sir, Miss Larkin erwartet sie.“

„Danke.“

Franklin Henderson betrat mit einem Lächeln das Büro. Er sah die ältere Dame am Schreibtisch sitzen und humpelte auf sie zu.

„Guten Tag Sir, womit kann ich ihnen helfen? Ich bin Miss Larkin, die Direktorin dieses Waisenhauses.“

„Guten Tag, mein Name ist Thomas Gaunt, ich bin hier, weil meine Tochter Merope Gaunt vor Jahren von zu Hause weggelaufen ist. Sie war schwanger und nun suche ich alle Waisenhäuser in London auf, weil ich meinen Enkel suche. Der Vater des Kindes hatte sie damals sitzen lassen. Er ist vor kurzem nach England zurückgekehrt und hat mir seinen Fehler gestanden. Ich wusste nichts von der Schwangerschaft, meine Tochter war damals mit dem jungen Mann durchgebrannt. Ich weiß auch nicht, ob das Kind ein Junge oder Mädchen ist. Haben sie ein Kind hier, welches Gaunt mit Nachnamen heißt und ungefähr 11 Jahre alt ist?“

„Bedauere Mr Gaunt, ein Kind mit diesem Namen haben wir nicht.“

„Vielleicht unter dem Namen des Vaters? Auch wenn die Ehe nicht gültig war. Haben sie ein Kind mit Namen Riddle?“

„Das ist seltsam Mr Gaunt, tatsächlich sind die heute der zweite Herr, der nach dem kleinen Tom fragt, aber es gibt hier einen elfjährigen Jungen mit Namen Tom Riddle.“

„Das muss er sein, kann ich ihn bitte sehen? Wenn ich sehe, dass er seinem Vater oder seiner Mutter ähnlich sieht, kann ich davon ausgehen, dass es mein Enkel ist. Kann ich den Jungen heute noch mit nach Hause nehmen? Seine Großmutter wartet sehnsüchtig auf ihren einzigen Enkel.“

„Nun Mr Gaunt, ich lasse Tom holen.“

Sie zog an einer Klingel und das junge Mädchen, welches die Treppen geputzt hatte, erschien in der Tür.

„Hole bitte Tom Riddle her, sein Großvater möchte ihn kennen lernen.“

Das Mädchen verschwand und kam ein paar Minuten später in Begleitung eines Jungen wieder. Sie schob Tom in das Büro und verschwand sofort wieder.

„Tom, tritt bitte näher, das ist Mr Gaunt, er vermutet, du könntest sein verschwundener Enkel sein.“

Tom trat gehorsam näher und sah die beiden Erwachsenen abschätzend an.
Franklin Henderson musterte den Jungen und erkannte ihn wieder, schließlich hatte er ihn zwei Schuljahre lang gesehen und damals waren nicht viele Schüler in Hogwarts, da durch den großen Muggelkrieg, auch viele Magier Europa verlassen hatten, sich lieber in Amerika, Kanada, Südafrika und Asien in Sicherheit gebracht hatten.

„Ja, Miss Larkin, das ist mein Enkel, er sieht seinem Vater zum Verwechseln ähnlich. Ich hoffe doch sehr, dass ich ihn mit nach Hause nehmen kann, wo er hingehört.“

„Nun, ich benötige natürlich schon ein paar Papiere, die beweisen, wer sie sind und dass sie tatsächlich Toms Großvater sind.“

„Nichts leichter als das.“

Franklin Henderson hatte damit bereits gerechnet und sein Zauberstab war die ganze Zeit unauffällig auf die Direktorin gerichtet. Sein Schlafzauber kam schnell und die Frau sackte auf ihrem Stuhl zusammen. Ein routinierter Oblivate folgte und er ließ die Direktorin die letzten 3 Stunden komplett vergessen, somit auch den Besuch von Dumbledore. Ein erstaunter Blick von Tom Riddle traf ihn.

„Ja, Junge, ich bin ebenfalls ein Zauberer, genau wie du. Deine Direktorin hier, wird keine Erinnerung mehr an mich haben wenn sie aufwacht. Du wirst hier nicht mehr länger bleiben, wir werden jetzt die Zukunft neu gestalten.“

Mit diesen Worten richtete er seinen Zauberstab auf den jungen Tom Riddle und mit fester Stimme sprach er den Fluch aus, den er nie in seinem Leben verwenden wollte.

„Avada Kedavra!“

Lautlos sackte das Kind vor ihm zusammen, das Kind, welches später der Vernichter der magischen Welt werden sollte. Das Kind, welches so vielen Unschuldigen das Leben genommen hatte. Mitleidlos sah er auf die Leiche herab. Ein weiter Schwung seines Zauberstabes verwandelte die Leiche in eine Vase, so eine, wie die Direktorin hinter sich auf einem kleinen Schrank stehen hatte. Ein weiterer Oblivate, und jegliche Erinnerung an Tom Riddle war aus ihrem Gedächtnis verschwunden. Er sah auf die schlafende Frau und rief mit einem Accio die Akte des jungen Riddle zu sich. Er las sie kurz durch und verbrannte sie, die grauen Ascheflöckchen blies er in den Kamin.

Er packte die Vase ein und kehrte der Direktorin den Rücken zu. Niemand begegnete ihm, im Eingangsbereich putzte die junge Frau die Treppe, ein weiterer Vergessens Zauber löschte ihre Erinnerungen an seinen Besuch hier und er trat auf die Straße hinaus. Die Porzellanvase wog schwer in seinem Arm, aber dennoch hatte er keine Gewissensbisse. Er apparierte ans Ufer der Themse, sah sich um und die Vase zerschellte an der Kaimauer, anschließend trat er die Scherben ins Wasser.

Nun musste er sich überlegen, wie er weiterleben wollte. Sollte er hier in London bleiben, oder sollte er lieber ins Ausland gehen? Der große Muggelkrieg würde in einem Jahr beginnen und er wollte dem Sterben nicht zusehen. Für ein Leben hatte er genug Tote gesehen.
Er zog die Goldmünze aus seiner Tasche und betrachtete sie eingehend.

„Cessante causa cessat effectus“ er hoffte, dass er mit dem Tod von Tom Riddle die Zukunft gesichert hatte. Leise murmelte er die Worte wieder vor sich her, als die Münze warm wurde und er das Ziehen am Bauchnabel verspürte. Die Reise ging wieder durch den bekannten Lichttunnel und er verspürte ein weiteres Mal an diesem Tag eine Atemnot, die ihn zwang, hektisch nach Luft zu schnappen, als er auf allen vieren in einer blühenden grünen Wiese landete. Erschöpft blieb er liegen und atmete lange Zeit nur ruhig ein und aus. Sein wild pochender Herzschlag musste sich erst wieder normalisieren. Er wollte sich die Goldmünze ein weiteres Mal betrachten, stellte jedoch fest, dass er sie beim Landen auf der Wiese verloren hatte. Verschiedene Aufrufezauber und suchende Blicke blieben erfolglos, sie blieb verschwunden. Er hatte für seine abenteuerliche Reise keinen Beweis mehr.

Irgendwann angelte er nach seinem Gehstock und erhob sich mühsam. Franklin war auf einer blühenden Wiese, am Ufer eines Sees gelandet, der ihm sehr vertraut war. Der alte Mann drehte sich um und erblickte in der strahlenden Sonne ein vertrautes Hogwarts, welches keinerlei Beschädigungen aufwies. An der gegenüber liegenden Seeseite war eine kleine Bühne aufgebaut und mehrere hundert Stühle warteten auf Besucher. Franklin spazierte am Ufer entlang auf die Bühne zu und auf dem Banner über der mit Blumen geschmückten Bühne konnte er die Worte lesen „Glückwunsch an den Abschlussjahrgang von 1998“.

Lächelnd näherte er sich den Stühlen. Es war der 2. Mai 1998, als er von seiner kleinen Wohnung in der Winkelgasse nach Hogwarts aufgebrochen war, um gegen Lord Voldemort, alias Tom Riddle und seine Anhänger, die Todesser zu kämpfen. Nun war er wieder in das Jahr 1998 zurückgekehrt, da die Abschlussfeiern in Hogwarts immer in der ersten Juni Woche stattfanden, er hier und jetzt keine Spuren von Zerstörung feststellen konnte, hatte die Schlacht um Hogwarts in diesem 1998 nicht stattgefunden.

Ein melodischer Gong ertönte über das friedliche, in der Sonne liegende Land. Die großen Portaltüren öffneten sich und lachende, fröhliche Schüler traten mit ihren Familien heraus. Die Siebtklässler gingen mit ihren Familien gesetzter, die Erst- und Zweitklässler stürmten nach draußen. Sie wollten sich noch etwas austoben, bevor sie zur Zeugnisausgabe der Älteren wieder stillsitzen mussten.

Die Menge kam auf die Stühle zu und verteilte sich bunt durcheinander sitzend, nur die Siebtklässler steuerten mit ihren Eltern und Geschwistern zielgenau die ersten drei Sitzreihen an. In der lachenden und schwatzenden Menge ging der alte Mann unter, der sich freundlich lächelnd die fröhliche Menge um sich herum betrachtete.

Nach rund einer halben Stunde hatten alle einen Platz gefunden und die Professoren von Hogwarts kamen aus der Schule, um ihre Plätze auf dem Podest einzunehmen. Frank Henderson hatte einen Platz im vorderen Drittel gefunden, von dem er alles prima überblicken konnte. Zu seiner Freude sah er Albus Dumbledore unter den Lehrern, mit seiner schwarzen Robe, die mit leuchtend gelben, roten, blauen und grünen Sternen übersät war, fiel er zwischen den einfarbig gekleideten Lehrern ziemlich auf.

Der Schulleiter trat zum Rednerpult und die Lehrer nahmen hinter ihm auf ihren Stühlen Platz. Die Menge verstummte von alleine und Albus begann mit seiner Rede.

„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schüler und zukünftige Schüler. Wir feiern heute den Schulabschluss des Abschlussjahrgangs 1998 und dieses Jahr ist er etwas Besonderes. Natürlich ist jeder Abschlussjahrgang etwas Besonderes, jedoch gibt es dieses Jahr eine Schülerin, die es seit 120 Jahren geschafft hat, in allen 11 Fächern ein Ohnegleichen zu bekommen. Wir applaudieren der amtierenden Schulsprecherin Hermine Jean Granger, zu dieser herausragenden Leistung.“

Tosender Beifall setzte ein, als eine junge, bildhübsche dunkelhaarige Frau auf die Bühne trat und fröhlich in die Menge winkte. Sie wirkte glücklich und vollkommen unbeschwert. Franklin Henderson verglich im Geiste die Bilder die der Tagesprophet von Hermine Granger ab und zu veröffentlicht hatte mit dieser jungen Frau und er stellte freudig fest, dass sie keine Ähnlichkeit mehr mit seinen Erinnerungen hatte. Sie hatte immer ernster und sorgenvoll ausgesehen, gerade im letzten Jahr, als die jungen Leute verschwunden waren, hatte der Tagesprophet immer wieder Bilder von Hermine Granger, Harry Potter und Ronald Weasley veröffentlicht, mit der Aufforderung die Gesuchten dem Ministerium auszuliefern.

Sie nahm ihr Zeugnis und die Glückwünsche der Lehrer entgegen, als sie das Podium verließ, wartete ein junger, rothaariger Mann auf sie, der die fröhlich umarmte und sie durch die Luft wirbelte. Seine Sitznachbarin raunte ihrer Freundin zu, dass es sich um Charly Weasley, den bekannten Tierheiler und Drachenbändiger handelte.

Dumbledore rief nun nacheinander alle Schüler auf. Harry Potter wurde wegen seines Hangs zu Streichen und Brechen der Schulregeln extra erwähnt. Anscheinend hatte er zusammen mit seinen Freunden Draco Malfoy und Ronald Weasley eine Familientradition aufrechterhalten. Die drei wurden von einer lauten Gruppe begleitet, die ihren Abschluss frenetisch feierten. Franklin konnte James Potter ausmachen, den Vater von Harry, Sirius Black, Peter Pettigrew und Remus Lupin, die zusammen mit zwei weiteren Rotschöpfen Harry und seine Freunde Ronald Weasley und Draco Malfoy auf die Schultern hoben und jubelnd durch die Menge trugen. Franklin beugte sich zu seiner Sitznachbarin und fragte die Dame nach den Namen der Mutter und sie deutete auf eine hübsche dunkelhaarige Person, die sich lachend mit Molly Weasley und Narzissa Malfoy unterhielt. Ihr Name war Susann. Franklin bedankte sich.

Ein zierliches, schwarzhaariges Mädchen betrat nun das Podium und Dumbledore stellte sie als Genie im Fach Zaubertränke vor, aber das wäre als Tochter von Severus Snape und seiner Frau Lily, die zusammen das Fach Zaubertränke unterrichteten und führende Trankexperten in der magischen Welt wären, nicht verwunderlich. Auf die junge Isabelle Snape wartete zusammen mit ihrer Freundin Hermine ein großartiges Stipendium der führenden Universitäten Europas. Lauter Applaus begleitete diese Ankündigung und die beiden Mädchen fielen sich lachend in die Arme.

Franklin fragte seine auskunftsfreudige Sitznachbarin nach Lucius Malfoy, den Vater von Draco. Ihre Miene verfinsterte sich, sie murmelte ihm zu, dass der Vater lebenslang in Askaban einsitzen würde, weil er kurz nach der Geburt seines Sohnes an einem Überfall auf eine Gruppe Muggel in einem Restaurant beteiligt war. Narzissa hatte daraufhin die Scheidung eingereicht und war nun mit Remus Lupin verlobt. Franklin konnte sich nicht zurückhalten und fragte nach Fenrir Greyback, dem Werwolf. Erstaunt sah die Dame ihn an, Fenrir war bereits seit Anfang der sechziger Jahre in Askaban. Franklin bedankte sich freundlich und hörte Dumbledore weiter zu. Der Schulleiter erklärte soeben seinen Rücktritt, er würde die Schulleitung an seinen Stellvertreter Professor Lupin abtreten, der hier seit Jahren erfolgreich Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichtete. Er wünschte Lupin viel Erfolg und übergab ihm das Wort.

Der alte Mann hörte nur noch mit halben Ohr hin, er merkte seitdem er wieder hier in der Zeitlinie angekommen war, dass sein Herz immer wieder stolperte und er sich immer älter fühlte. Er entschuldigte sich bei seiner Sitznachbarin, erhob sich und einem Gefühl folgend, schlug er den Weg zum See ein, den er vor zwei Stunden heraufgekommen war.

Franklin Henderson, 78jähriger Witwer ohne Familie, ehemaliger Ravenclaw, Mitarbeiter des englischen Zaubereiministeriums, erst 40 Jahre als Vergiss Mich, dann 15 Jahre bis zur Pensionierung im Archiv tätig, lächelte zufrieden.

Er hatte es geschafft. Er, ein unscheinbarer alter Mann hatte Lord Voldemort besiegt. Es gab in dieser Zukunft keinen dunklen Lord, keine Todesser und keine Attacken auf die magische Gesellschaft. Eine tiefe Zufriedenheit erfüllte ihn, söhnte ihn aus mit dem Gedanken einen Elfjährigen getötet zu haben. Aber da er wusste, dass der Tod eines Kindes, welches nichts über die magische Welt wusste, einen Krieg und tausende Tote verhindert hatte, fand er den Preis, den er zu bezahlen hatte als sehr gering. Er ging langsam um den See herum, blieb immer wieder stehen, um Luft zu holen und seinem alten Körper eine Pause zu gönnen. Er genoss seinen letzten Tag hier in diesem Leben, die Sonne, die ihn wärmte, zusätzlich das Gefühl, das Richtige getan zu haben.

Als er den Waldrand erreichte, erwarteten ihn drei Zentauren. Sie grüßten ihn freundlich, einer bückte sich und ließ ihn auf seinen Rücken steigen. Langsam trabten sie durch den verbotenen Wald, bis sie zum Lager der Zentauren kamen, wo er von den Führern der Herde erwartet wurde. Zwei alte Zentauren verbeugten sich vor ihm.

„Wir danken dir für deine Handlung, du hast alles so getan, wie es in den Sternen geweissagt wurde. Bitte setze dich zu uns und genieße den Abend mit uns.“

„Ich danke euch meine Freunde, ich merke, dass ich sehr müde bin und bald den langen Schlaf antreten werde. Wenn es euch nichts ausmacht, dann würde ich mich gerne irgendwo setzen und etwas trinken. Darf ich eine letzte Frage stellen?“

„Natürlich, du darfst uns alles fragen.“

„Woher hattet ihr diese Münze?“

„Wir sind ein altes Volk, älter als die Menschheit selber, älter als alle Magier. Wir haben viele Geheimnisse, diese Münzen sind eines davon. Sie tauchen immer dann auf, wenn die Welt in großer Gefahr schwebt und die Völker vor dem Untergang stehen. Nicht immer treffen dann der Auserwählte und die Münzen zum richtigen Zeitpunkt zusammen. Bei dir war es der richtige Ort und die richtige Zeit. Du hast es geschafft. Wir wissen nicht, was genau du verhindert hast, aber wir wissen, dass du es geschafft hast! Nun musst du den Preis bezahlen. Niemand darf den Tag der Veränderung überleben, um die neue Welt nicht zu gefährden, so lauten die Regeln.“

Franklin nickte dankend, er ging zu einem für ihn vorbereiteten Platz, der mit weichen Fellen und Decken ausgelegt war, setzte sich an das Feuer und nahm dankend einen Tonbecher mit Met entgegen. Er lauschte den Gesprächen und dem Gesang der Zentauren und als die Sonne unterging, die letzten Strahlen durch die Äste der Bäume schickte, nickte er schließlich ein und sein Kopf sank auf seine Brust.

Die Zentauren betteten seinen toten Körper auf ein Holzgestell und um Mitternacht entzündeten sie ein Feuer, schickten seine Seele zu den Sternen. Ihr Gesang begleitete ihn auf der letzten Reise und seine Seele ging auf in die Geheimnisse des Universums.


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