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Fanfiction

Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen. - Aufgedeckt

von Mitsuki19

Plötzlich zog sie ihre Hände weg und Lucius zuckte erschrocken zusammen, wegen der plötzlichen Bewegung und seiner Angst, das sie ging.

Ängstlich, mit zusammen gekniffenen Augen wartete er auf ihre Reaktion.





Aufgedeckt



Doch Jennifer dachte gar nicht daran zu gehen, stattdessen nahm sie sein Gesicht in ihre Hände um ihn kurz zu küssen, bevor ihre Hände vom Gesicht zu seinen Rücken wanderte und sie ihn umarmte. Während sie dies tat, hauchte sie ihm etwas ins Ohr.

„Danke. Danke für dein Vertrauen.“

Stocksteif saß er da, bis er ihre Worte hörte und bemerkte, wie sie ihn nochmal fest drückte, dann begann auch er seine Arme um sie zu legen und die Umarmung zu erwidern.

Eine weile war es still und beide genossen die Umarmung, als Jennifer begann sich sanft von ihm zu lösen, was er eher widerwillig gestattete.

Als sie ihn ansah, konnte sie ein Gähnen nicht mehr unter drücken, es war mittlerweile auch sehr spät, bzw. noch sehr früh am Tag des nächsten morgens.

„Entschuldige, ich bin ganz schön müde. Ich sollte nach Hause.“
„Kein Wunder, aber um dich nachhause zu bringen, ist es schon ganz schön spät. Du kannst gerne hier übernachten.“

Jennifer schüttelte lächelnd den Kopf.

„Ach Lucius, ja du hast recht, der herkömmliche Weg wäre jetzt wirklich nicht erstrebenswert, jedoch hast du wohl vergessen, das dies nicht mehr nötig ist, da ich Bescheid weiß. Ich bin sicher mit Magie käme ich viel schneller nachhause. Aber ich nehme dein Angebot gerne an.“

Lucius hätte sich am liebsten mit der flachen Hand auf die Stirn geschlagen für seine Dummheit, jedoch gehörte sich das nicht für einen Malfoy, er hatte sich heute schon genug gehen lassen.

„Tippi.“

PLOPP

Erstaunt und auch ein wenig erschrocken über das plötzliche auftauchen, betrachtete Jennifer das kleine Wesen vor sich ganz genau und der einzige Gedanken der sie überkam war, ″Süß″.

„Was darf Tippi für Master tun, Sir?“
„Tippi, ich möchte das du das Gästezimmer Nr. 5 herrichtest für unseren Gast.“
„Sehr wohl Master, Sir.“ Sagte die kleine noch recht junge Elfe mit ihren Kulleraugen und verbeugte sich, bevor sie wieder verschwand um dem Befehl zu folgen.

Lucius stand auf und reichte Jennifer galant die Hand.

„Darf ich dich zu deinem Schlafgemach geleiten?“
„Ich wäre erfreut, da ich vermutlich den weg in diesem großen Anwesen nicht finden würde.“ Versuchte Jennifer gehoben zu sprechen, bevor sie letztendlich doch Kichern musste.

Sie ergriff Lucius gereichte Hand, welcher diese dann bei sich einhackte und sie zu dem Gästezimmer führte.

Vor der Tür blieben sie stehen, es schickte sich nicht, mit in das Schlafzimmer einer Frau zu gehen, so jedenfalls die Regeln der Malfoys, wenn dann holte man sich die Frau in sein Bett, verabschiedeten sie sich voneinander, in dem Lucius ihr einen Handkuss gab und mit einem gemurmelten ″Danke″ verschwand.

Kopfschüttelnd betrat Jennifer das Zimmer, entkleidete sich, bis auf die Unterwäsche und legte sich unter die Bettdecke, in das gemütliche Bett, ohne das Licht an zu machen oder sich umzusehen.

Sofort schlief sie tief und fest ein.

Einige Stunden später wurde sie bereits von einer piepsenden Stimme geweckt.

„Miss? Miss, bitte wachen Sie auf.“ Wiederholte diese immer wieder.

Verwirrt öffnete Jennifer die Augen und sah sich um, niemand zu sehen, dann richtete sie sich auf und erblickte sofort die kleine Elfe von gestern an ihrem Bett.

Diese zog sofort die Ohren ein, doch Jennifer lächelte sie nur aufmunternd an.

„Tippi, richtig?“

Die Elfe nickte.

„Danke das du mich geweckt hast, kannst du mir sagen, wie spät es ist?“
„Es ist 9 Uhr, Miss.“
„Dankeschön.“

Etwas mutiger geworden, begann die Elfe zu sprechen.

„Hat Miss gut geschlafen?“
„Ja Tippi, fabelhaft, nur etwas kurz.“

Tippi sah wieder ängstlich auf.

„Tippi wird sich sofort dafür bestrafen, Miss so früh geweckt zu haben.“

Verwirrt sah Jennifer die kleine Elfe an. Bis ihr ein viel, was Lucius über diese Hauselfen erzählt hatte und wie sie behandelt wurden.

„Das ist nicht nötig Tippi, es war nicht deine Schuld. Ich bin einfach zu spät ins Bett gekommen und ich nehme an, Lucius hat dir aufgetragen mich zu Wecken.“
„Ja Miss, das hat der Master, ich soll ihnen frische Kleidung herauslegen, sie wecken, ihnen das Bad erklären und sie dann bis vor den Wintergarten, wo das Frühstück stattfindet, führen.“
„Sehr gut, Punkt 1 und 2 hätten wir schon, wobei ich mich frage, woher er mal wieder Klamotten für mich hat.“
„Magie, Miss.“
„Natürlich, wie konnte ich das Vergessen.“ Lachte Jennifer.
„So dann sollten wir uns mal zum Bad begeben, ich vermute, das auch dieses Magisch ist, weshalb du mir das erklären sollst, richtig?“

Tippi nickte wieder etwas mutiger.

Zusammen gingen sie zum Bad.

Es war recht groß für ein einfaches Bad, es besaß eine Wanne und eine Dusche, sowie ein Waschbecken und eine Toilette und einige Schränke mit verschiedenen Fläschchen.
Alles war aus reinsten weißen Marmor mit einigen silbernen und grünen Akzenten.

Die Dusche war genauso wie eine Muggel duschen, nur das man die Temperatur mittels Magie einstellte, das war auch der Grund warum Jennifer Tippi bat eine angenehme Temperatur für sie einzustellen und ihr ein Shampoo zu empfehlen.

Gesagt getan und so konnte Jennifer in Ruhe Duschen bevor sie rauskam und Tippi um ein Handtuch bat, diese jedoch zauberte sie einfach trocken, als sie jedoch den erschrockenen Gesichtsausdruck von Jennifer sah, die nicht auf Magie, auf sich selber vorbereitet gewesen war, welches zuerst etwas eigenartig angefühlt hatte, begann Tippi sich sofort wieder zu entschuldigen und wollte sich bestrafen.

„STOP. Tippi, es mag sein das andere eine Strafe als angemessen sehen, doch ich möchte nicht das du dich in meiner Gegenwart oder meinetwegen bestrafst. Hast du das verstanden?“

Geschockt sah die Elfe Jennifer an, bevor sie verdattert einfach nur nickte.

„So da das geklärt ist, zeigst du mir bitte die Sachen, die ich anziehen kann.“

Sofort holte Tippi eine bequeme und doch sehr edle schwarze Stoffhose und einen edlen Pullover in Grün. Dazu noch bequeme weiße Unterwäsche und ein paar schwarze Hausschuhe.

„Tippi hofft, das ist für Miss ok, Master hat gesagt es sollte etwas Bequemes sein.“
„Ja Tippi, das ist mehr als ok. Ich danke dir.“ Sagte Jennifer und streichelte dabei über Tippis Kopf.

Erstaunt und mit leuchtenden Augen sah diese auf, bevor sie sagte, das sie vor der Tür wartete, bis Miss fertig war.

So zog Jennifer sich an und trat hinaus in den Flur, wo Tippi wartete.

Tippi führte Jennifer bis zum Wintergarten, wobei sie auf den Weg dahin mit Tippi sprach und einiges über das Volk der Hauselfen heraus fand.

Vor der Tür angekommen, die offen stand, verabschiedeten sie sich voneinander.

So stand Jennifer nun in der offenen Tür und sah sich das Schauspiel an, sofort musste sie grinsen.

Severus, Lucius und Draco saßen am Tisch, wobei Lucius Draco fütterte und Severus sich hinter der Zeitung verschanzt hatte und diese las.

Erstaunt trat Jennifer näher und betrachtete kurz die bewegenden Bilder auf der Zeitung und Severus, der mittels Handmagie in seinen Kaffee rührte.

Lucius hatte sie bereits erblickt und lächelte ihr zu.

Severus ließ gerade seine Zeitung etwas sinken und ergriff seine Tasse um etwas zu trinken, als er Jennifer bemerkte.

Sofort verschluckte er sich und wollte hastig die Zeitung verstecken, weshalb er seinen halben Kaffee verschüttete.

Sofort fing Lucius an zu lachen und Jennifer kicherte auch.

Verdattert sah er die beiden an.

Lucius holte seinen Zauberstab heraus und bereinigte das Missgeschick.

„Lucius, bis du wahnsinnig. Du kannst doch nicht vor ihr Zaubern.“ Zischte er.
„Du hast es ihm nicht gesagt, Lucius?“ fragte Jennifer belustigt und leicht tadelnd.

Ein einfaches „Nein“ kam von Lucius.
Jennifer schüttelte den Kopf, ging dann zu Draco, gab ihn einen Kuss auf die Wange und flüsterte zu ihm.

„Guten Morgen Draco.“ Dieser strahlte sie an.

Dann ging sie zu Lucius gab ihn einen Kuss auf den Mund und wünschte auch ihm einen guten morgen, bevor sie sich gegenüber und zwischen Lucius und Severus setzte.

Severus Maske war noch immer verrutscht, er hatte sich immer noch nicht wieder gefangen.

„Was würdest du gerne Essen Jennifer? Nora.“ Fragte Lucius, bevor er die Hauselfe Nora rief.

PLOPP

„LUCIUS.“ Nun war Severus wieder da.
„Hallo Nora. Ich hätte gerne eine Schüssel Müsli, aber ohne Rosinen mit Milch bitte.“
Sagte Jennifer freundlich zu der Elfe, diese hatte ihr sofort das gewünschte gebracht und verschwand nach einem ″Danke″ von Jennifer wieder.

Und schon wieder hatte sich Severus ärger in Luft aufgelöst und er sah sie geschockt an, bevor er es schaffte zu fragen.

„Könnt ihr mich bitte aufklären, was gestern Abend noch passiert ist, als ich zu Bett gegangen bin?“ fragte er Fassungslos.
„Natürlich. Lucius und ich haben über seine Vergangenheit geredet, nachdem ich ihm aufgeklärt hatte, das das notwendig wäre und das ich wüsste, das ihr magisch seit.“
„…“ Severus war sprachlos, während Lucius immer mehr schmunzelte.
„Mal ehrlich Severus, hältst du mich für so dumm? Ihr habt euch wirklich Mühe gegeben es zu verbergen, da, wie ich bereits Lucius gesagt hatte, plötzlich erscheinende Sachen oder welche die durch Geisterhand wohin fliegen, nicht normal sind. Außerdem hatte ich es schon vorher gespürt oder besser gesagt geahnt, ihr seit nun mal keine einfachen Menschen und euch umgibt eine besondere Aura.“
„…“
„Tja Severus da hast du dir die Sachen doch nicht redlich verdient.“
„Wieso? Ich habe nicht gezaubert, also war es auch nicht meine Schuld.“ Grinste dieser Hämisch.
„Oh doch Severus, nicht nur Lucius hat unterbewusst gezaubert, sondern du auch.“

Wieder sah Severus entgeistert und überlegend aus.

„Dracos Kleidung.“
„Verdammt.“ Nun erinnerte sich Severus sich, als sie fertig mit Essen waren hatte er Draco mittels Handmagie gereinigt.

Nun grinste Lucius hämisch.

„Aber ich muss zu geben, du hast dir wirklich Mühe gegeben und es war ja nicht nur deine Schuld. Lucius du solltest ihm seine Sachen lassen.“
„Das hatte ich sowieso vor.“
„Gut. Jetzt lasst uns Essen.“

So aßen sie und danach führte Lucius Jennifer herum. Zum Schluss zeigte er ihr den Rosengarten, wobei er eine der für ihn schönsten von den roten Rosen abschnitt, die Dornen entfernte, sie haltbar zauberte und ihr Schenkte.

Er konnte also ein Romantiker sein, wenn er wollte. Diese Seite wollte Jennifer noch genauer kennen lernen.

Aus Dankbarkeit, bekam er wieder einen kleinen Kuss.

Jennifer bemerkte jedoch, das ihm etwas auf dem Herzen lag, was er nicht auszusprechen wagte. Sie vermutete, das es wieder mit seinen Stolz zu tun hatte und sie fand er hatte seinen Stolz gestern Abend schon sehr auf Seite geschoben und irgendwie liebte sie auch diesen Stolz an ihn, daher wollte sie ihn diesen lassen und sprach das Thema welches er auf seinen Herzen trug an.

Sie hatte genau gespürt was er wollte. Er wollte nicht, das sie heute schon nachhause ging, er wollte gerne noch ein bisschen zeit mit ihr verbringen, so wie sie mit ihm. Zudem würden noch 3 schwerere spräche als mit ihr für ihn folgen und sie wollte ihn dabei unterstützen und zur Seite stehen.

„Du, Lucius?“
„Ja liebes.“ Das war das erste Mal, das er sie so nannte, doch es gefiel ihr so gut, das sie nichts dazu sagte, sondern nur leicht errötete.

„Ich würde dich und auch Severus und Draco gerne noch ein wenig besser kennenlernen, daher wollte ich fragen, ob ich noch eine weile hierbleiben kann. Zuhause erwartet mich sowieso niemand.“

Überrascht sah er sie an und strahlte dann voller wärme. Sie hatte extra keine Zeitangabe gemacht, das sie ihn mit den Gesprächen nicht Unterdruck setzten wollte.

„Sehr gerne, ich möchte dich auch besser kennenlernen, du kannst so lange bleiben wie du willst. “
„Gerne Lucius.“

So küssten sie sich noch einmal kurz, bevor sie rein zum Mittagessen gingen.


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