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Fanfiction

Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen. - Zwischenkapitel 3.2 Lucius vs. Einkaufen

von Mitsuki19

Zwischenkapitel in Kapitel 3.2

Extra Kapitel Lucius vs. Einkaufen



„Na dann los.“

Zusammen gingen Sie zuerst einmal zu den Einkaufswagen, Lucius wollte einfach Einen raus ziehen, doch es klappte nicht.
Jennifer zeigt ihm eine 1€ münze und legte Sie in das Fach, am Griff des Einkaufswagens, wodurch sich die Kette löste. Dann deutete Sie auf das Fach, wo eine Zeichnung zusehen war.

„Hier siehst du welche Münzen darein passen, ist gibt auch extra Chips, die man dafür kaufen kann. Am Ende des Einkaufs bekommst Du diese bzw. Die münze dann wieder, es gilt nur als fand.“

Er nickte und schob den Einkaufswagen vor den laden und wusste nicht weiter. Er sah Jennifer und Severus an. Diese zeigte auf die Tür, auf der einen war ein Pfeil und auf der anderen das Verkehrsschild für einfährt verboten, das erklärte Jennifer dann auch Lucius und Severus, woraufhin Lucius dann die richtige Tür nahm, jedoch sich kurz erschreckte als diese automatisch aufging. Wieder bekam er die Erklärung von Jennifer dafür.

Drinnen angekommen schlenderten sie erstmal am Obst vorbei, da Jennifer hierzu nichts erklären musste, genauso wie ihm Brotbereich. Nun waren sie in der Kühl- und Gefrier- Abteilung.

Immer wieder sah Lucius diese komischen Truhen an, bis Jennifer plötzlich meinte, er solle doch mal eine öffnen und Pizzas herausholen.

Sofort versuchte er diese zu Öffnen, was ihm nach einen kurzen Seitenblick auf eine Dame neben ihm, die auch eine Truhe öffnete, recht schnell gelang.

Als er jedoch seine Hand hinein streckte und die Pizzapackung berührte zischte er nur und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, wie kalt es wirklich war.

„Warum ist es da drin so kalt?“ Fragte er dennoch neugierig.
„Damit die Sachen alle schön frisch bleiben.“
„Aber so kann man das doch gar nicht essen.“
„Richtig, dafür haben wir Geräte um diese aufzutauen oder fertig zu kochen.“
„Diese Logik verstehe ich nicht.“
„Das liegt daran, das wir alles frisch einkaufen, manchen Mu … Menschen es, aber nicht möglich ist jeden Tag einzukaufen.“ Meinte Severus nun, wobei er straffend von Lucius angesehen wurde, da dieser ihn als dumm darstellte vor Jennifer.

„Ja genau Severus. Die meisten schaffen es durch ihre Arbeit auch nur am Wochenende groß einzukaufen.“

Daraufhin kamen sie bei den Wasch und Putzmittel an.

Lucius schnappte sich eines der Waschmittel und schaute es merkwürdig an.

„Kann man das Trinken?“ Fragte Lucius, aber Severus seufzte nur.
„Nein Lucius, das ist zum Waschen.“
„Aber das machen doch die Haus …“ Wollte Lucius sagen wurde aber von Severus unterbrochen.
„Ja das machen deine Haushälter, aber auch die brauchen dazu Waschmittel.“ Lucius dem gar nicht aufgefallen war, das Severus ihn wegen dem Wort Hauselfen unterbrochen hatte, da er weiter auf die Flaschen starrte, fragte.
„Wirklich?“
„Nein nicht wirklich.“

Nun sah Lucius Severus an und Severus sagte eindringlich.

„NORMALE Menschen bekommen nicht einfach saubere Sachen oder kaufen sich einfach neue, NORMALE Menschen müssen sie waschen.“
„OH.“ Nun hatte Lucius den Wink verstanden, Hauselfen brauchte natürlich kein Waschmittel, dafür hatten sie Zauberei.

Plötzlich nahm in Jennifer die Flasche aus der Hand und öffnete sie.

„Hier riech mal, so riecht dann deine Wäsche, wenn sie fertig gewachsen wurde.“

Lucius roch daran und rümpfte die Nase.

„Natürlich riecht es dann nicht so intensive, sondern nur leicht danach.“ Kicherte Jennifer, bei Lucius Blick.

Als sie weiter gingen erblickte Lucius eine Toilettenbürste und nahm sie in die Hand.

„Das benutzt man um die Toiletten zu Säubern.“

Sofort hatte Lucius das Ding angeekelt fallen lassen, wobei Severus sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Eilig schritt er weiter und Jennifer hob die Bürste auf und legte es Kopfschüttelnd zurück, wobei sie ihm noch hinterher rief.

„Die Bürste ist doch noch gänzlich unbenutzt.“

Aber Lucius ging das gehörte ignorierend einfach weiter.

Dann kamen sie an dem Aktionstisch an, wo vielerlei Dinge waren und Lucius immer wieder was in die Hand nahm und nachfragte was und wofür das war.

Einmal hatte er ein kleines viereckiges Ding in der Hand.

„Was ist das?“
„Das ist ein Handy, damit kann man Überweite Entfernungen Telefonieren.“
„Telefonieren?“ Fragte Lucius, was Jennifer doch etwas stutzig werden ließ, so was kannte doch jeder.
„Naja telefonieren eben, wenn du mit jemanden Sprechen willst, der weiter Weg wohnt. Willst du mich jetzt veräppeln?“
„Äh …“ Hilflos sah er zu Severus.
„Lucius regelt seine Geschäfte persönlich, wenn er mit jemanden reden will, dann fliegt er einfach dahin und er telefoniert auch nicht, das macht seine … äh … Sekretärin.“ Versuchte Severus sich raus zu reden.
„Hm … ok. Trotzdem sollte er das Wissen was Telefonieren ist.“
„Ich habe das Wort einfach nicht richtig verstanden.“ Behauptete dieser nun Felsenfest.
„Willst du damit sagen ich nuschle oder so, Lucius?“
„Nein, natürlich nicht. Ich … äh … Ich hatte es einfach nicht richtig verstanden.“
„Ok.“

Sagte Jennifer einfach, da sie vermutete, das er nicht zu geben wollte, das er schon etwas Taub auf den Ohren ist wegen seines Alters oder so. Es schien ihn jedenfalls unangenehm, weshalb sie es auf sich beruhen ließ.

Jetzt kamen sie in die Drogerie Abteilung und prompt hatte Lucius Kondome in der Hand, als Severus das sah, blieb er einige Meter von ihm entfernt stehen und tat so als kenne er ihn nicht.

„Sie mal Severus.“ Meinte Lucius fasziniert, wobei er nicht wusste, was er da in den Händen hielt.
„Nein.“ Verwirrt sah Lucius sich um.
„Severus nun schau doch mal.“ Sagte Lucius und ging auf ihn zu.
„Bleib sofort da stehen und komm nicht näher.“

Jennifer sah sich das belustigt an und Lucius blieb verdutzt stehen und sah auf die Packung.

„Warum den? Was ist den mit dir los Severus?“

Die Leute um sie herum fingen schon an zu tuscheln.

„Nun guck doch mal, vielleicht ist das ja was für dich.“

Noch lauteres Getuschel ertönte und ein leicht verlegender Severus, der Stur weg sah, wobei er nach Lucius Worten nun Jennifer flehentlich und ärgerlich, aufgrund ihres Kicherns ansah. Sein Blick sagte, “Mach was.“ Und sie erbarmte sich seiner.

„Sag mal Lucius, weißt du eigentlich was du da in der Hand hältst?“
„Na Kondome. Steht ja drauf.“
„Weißt du auch was das ist?“ Lachte Jennifer nun, was Lucius noch mehr verwirrte und er langsam sagte.
„Nein.“
Nun ging Jennifer etwas näher zu ihm.

„Die sind für deinen kleinen Freund.“
„Mein kleiner Freund? Ich habe keinen kleinen Freund.“ Wollte Lucius verwirrt und leicht verärgert wissen.

„Oh Pardon, ich konnte ja nicht wissen, das dein kleiner Freund nicht klein sondern groß ist.
Also ist das hier für deinen großen Freund.“ Machte sich Jennifer einen Spaß daraus.
„Na siehst du Severus, das ist also doch was für dich, aber wieso erst klein, du siehst doch das er nicht klein ist.“

Nun sah Jennifer zu Severus.

„Oh ja das sehe ich.“

Musterte sie Severus, der immer noch am liebsten im Erdboden versinken wollte und brach in Gelächter aus.

„Nein Lucius ich reden von deinen besten Stück und bevor du das auch wieder falsch verstehst, so wie du guckst, ich reden von deinem Penis.“
„Oh … OH!“ Nun wurde auch Lucius leicht rot und sah sich die Packung noch mal an.
„Soll ich dir erklären, wofür? Vermutlich brauchst du das bei deiner Frau nicht.“

Er nickte leicht, während er noch immer auf die Packung guckte.

Doch bevor sie anfangen konnte, meinte er noch schnell.

„Ich habe keine Frau, ich bin geschieden.“

Darauf sagte Jennifer erstmal nichts, bevor sie mit der Erklärung begann.

„Also Mann zieht sich das über und es schützt vor einer Schwangerschaft, sowie vor Geschlechtskrankheiten.“

Kurz sah Lucius sie an und dann wieder zu der Packung, bevor er diese wieder weg legte.

Nein sowas brauchte er wirklich nicht, dafür gab es ihn der Zaubererwelt angenehmere Lösungen, fand Lucius.

Schweigend gingen sie weiter und beendeten auch bald darauf den Einkauf.


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