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Fanfiction

Harry Potter und der Schwarze Zauberstab - Nymphadora Tonks

von Simson Fan

Nymphadora Tonks


In Gedanken versunken lief Harry durch die Gänge des Schlosses. In seiner Tasche hatte er seinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers. Er würde beide Sachen brauchen, um sich aus Hogwarts zu schleichen und unbemerkt das Hogsmeade zu kommen. Bald würde er sich dort mit Tonks treffen, doch davor musste er noch einen schweren Gang hinter sich bringen. Inzwischen stand Harry vor dem Büro von Professor McGonagall. Er holte tief Luft und klopfte an.
„Herein!“, hörte er die gebieterische seiner Hauslehrerin rufen. Mit pochendem Herzen trat Harry ein. „Potter! Was suchen Sie denn hier? Wollen Sie nicht das Hogsmeade?“
„Doch Professor.“, erwiderte Harry. „Doch ich möchte zuvor noch mit Ihnen sprechen.“
„Was haben Sie denn auf dem Herzen, Potter?“, sagte McGonagall misstrauisch, aber auch leicht besorgt.
„Ich möchte.“, sagte Harry und holte noch einmal tief Luft. „als Kapitän der Quidditchmannschaft zurück- und auch als Spieler austreten.“
„Potter!“, hauchte Professor McGonagall entsetzt. „Warum denn das? Sie sind einer der besten Spieler, die das Haus in den letzten Jahren hatte.“
„Danke, Professor.“, erwiderte Harry. „Doch ich muss mich im Kampf gegen Lord Voldemort rüsten. Und dafür brauche ich Zeit.“
„Natürlich Potter, natürlich.“, sagte sie matt. „Sie haben Recht. Sie haben in den Ferien eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Ich hoffe Sie wissen, dass Sie sich jederzeit auf mich bauen können, Potter.“
„Das weiß ich, Professor. Und ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar dafür.“, sagte Harry und legte seine Kapitänsnadel auf McGonagalls Tisch. „Ich möchte Ron Weasley als neuen Kapitän vorschlagen.“
„Ich werde darüber nachdenken.“, meinte McGonagall. Harry nickte, wünschte seine Hauslehrerin noch einen schönen Tag und verließ ihr Büro. Harry hoffte, dass nun sein Plan aufging. Ginny, Ron und Dean waren bereits in der Quidditchmannschaft. Wenn Ginny wieder auf die Position des Suchers zurückkehrte war die Position des Jägers neu zu besetzen. Wenn Ron, und davon ging Harry aus, Seamus ins Team beorderte, war er vier Überwacher mit einem Streich los.

„Harry, einen Moment bitte.“ Dumbledore war gerade um die Ecke gebogen und blickte Harry besorgt an.
„Professor Dumbledore.“, sagte Harry überrascht. „Eigentlich habe ich schon etwas vor.“
„Bitte. Es ist wichtig.“ Harry nickte ergeben und folgte Dumbledore in sein Büro. Der Schulleiter seufzte und bedeute Harry sich zu setzen. Er bot Harry ein Zitronenbonbon an, welches Harry dankend annahm.
„Ich muss dir etwas gestehen Harry.“, sagte Dumbledore langsam und mühevoll. Harry wartete gespannt ab, bis Dumbledore weitersprach. „Es wird sicher nicht leicht für dich werden, aber ich habe der Familie Weasley zu sehr vertraut.“
„Was meinen Sie genau?“, fragte Harry. Er wollte wissen, was und wieviel Dumbledore ihm erzählen würde.
„Da ich annahm, dass dich Mrs. Weasley wie einen weiteren Sohn aufnahm, bat ich sie dir von deinem und diesen Sommer auch von Sirius‘ Erbe zu erzählen.“, fuhr Dumbledore fort. „Ich war der festen Überzeugung, dass sie dies tun würden und habe es nicht weiter nach geprüft. Ein großer Fehler meinerseits. Tonks hat mir erzählt, dass Scrimgeour sie von einem Fall abgezogen hat, bei dem wahrscheinlich einige hochrangige Ministeriumsmitglieder des Betruges überführt wurden wären. Dem maß ich eine eher geringer Bedeutung bei, bis sie mir deinen Brief zeigte, Harry. Ich habe in den letzten Tagen versucht herauszufinden, ob du darin verwickelt bist.“
„Und?“
„Ja. Teile der Weasleys haben dir über Jahre hinweg große Summen an Geld gestohlen. Ebenso auch der Minister Cornelius Fudge. Auch wurdest du nicht über deine zwei Lordtitel informiert.“, erzählte Dumbledore. „Es war mein Fehler, das ist ganz offensichtlich. Ich habe Molly blind vertraut. Ich weiß, dass dich das jetzt hart trifft und du bestimmt auch im Moment keine Nerven dafür hast, aber wenn du es möchtest, werde ich dir alles über die Lords erzählen und dich beraten, wie du die Weasleys und Fudge vor Gericht bringst. Natürlich nur wenn du es wünschst.“
„Danke.“, sagte Harry ehrlich. Dumbledore schien irritiert und blickte Harry verwundert an. Dieser fuhr fort. „Ich freue mich, dass ich Ihnen noch weiter vertrauen kann, Professor.“
„Du wusstest das alles.“, stellte Dumbledore überrascht fest. „Du hast mich getestet.“ Die Augen des Schulleiters funkelten belustigt. „Nun wie gedenkst du weiter vorzugehen?“
„Ich habe sowohl Sirius‘ als auch das Erbe meiner Eltern angetreten.“, erzählte Harry. „Ich habe dies noch nicht öffentlich gemacht. Fudge und die Weasleys sollen sich sicher fühlen. Ich denke, wenn ich Ginny heiraten soll, werde ich die Karten auf den Tisch legen.“
„Du sollst Mrs. Weasley heiraten?“, fragte Dumbledore überrascht.
„Ja. Heiratsvertrag.“, erklärte Harry, als ginge es ihn nichts an. „Unterzeichnet von Fudge und Molly. Fudge hat sich das Recht durch den Rat der Lords absegnen lassen.“
„Und was gedenkst du dagegen zu tun?“
„Hermine wollte sich in das magische Recht einlesen. Und dann werde ich sehen, was sich rechtlich machen lässt. Aber vielleicht können Sie mir darauf demnächst auch eine Antwort geben.“, sagte Harry und stand auf. „Und da Sie meinen Brief ja gelesen haben, wissen Sie auch, dass ich los muss.“
„Natürlich.“, sagte Dumbledore. Harry verließ mit zügigen Schritten das Büro. Er nahm sich die Karte des Rumtreibers zu Hand.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“, flüsterte Harry. Er sah sich den Weg zum Schlossportal an. Dort standen Seamus und Dean. Vor dem Geheimgang der Einäugigen Hexe standen Lavender und Paravati. Also konnte er nicht durch den Geheimgang. Harry atmete tief durch und verschwand unter den Tarnumhang. Unbehelligte erreichte er das Schlossportal. Vorsichtig schlich er sich an Dean und Seamus vorbei. Sie schienen nicht bemerkt zu haben. Als er weit genug von den beiden entfernt war, beschleunigte er seine Schritte.

Mit einiger Verspätung erreichte Harry Hogsmeade. Unter dem Tarnumhang verborgen blickte er sich um. Er entdeckte Tonks etwas abseits der belebten Hauptstraße und ging zu ihr.
„Hey Tonks.“, flüsterte er. Er sah wie die Aurorin erschrocken zusammen zuckte.
„Harry!“, flüsterte sie zurück.
„Kommt mit.“, sagte Harry und packte Tonks an ihrem Umhang. Gemeinsam verließen sie Hogsmeade. Dann nahm Harry seinen Tarnumhang ab und grinste Tonks zu.
„Schön, dass du gekommen bist.“
„Du hast Verspätung.“, bemerkte sie nur.
„Dumbledore wollte noch mit mir sprechen.“, erklärte Harry. „Übrigens vielen Dank, dass du ihm meinen Brief gezeigt hast. Er hat mit mir heute darüber gesprochen. Es ist gut zu wissen, dass ich Dumbledore noch vertrauen kann. Er sagte mir auch, dass Scrimgeour dich von deinem Fall abgezogen hat.“
„Ja.“, murrte Tonks. „Ich wette der steckt da mit drin! Warum sollte ich heute hierher kommen?“
„Kann ich dir vertrauen?“
„Natürlich!“
„Gut. Was weißt du denn schon? Zum Beispiel über die Weasleys, Fudge, das Erbe der Blacks und Das der Potters, Heiratsverträge?“
„Ich weiß, dass die Potters eine alte Lordfamilie ist, genau wie der der Blacks. Und das du ebenfalls Lord wirst, wenn du dieses Erbe bis zu deinem 17. Geburtstag antrittst. An wen das Erbe der Blacks geht, weiß niemand. Remus vermutet zwar, dass Sirius dir alles vermacht hat, aber das ist ja nichts Offizielles. Das Erbe, wenn du denn der Erbe bist, müsstest du bis zu Sirius‘ ersten Todestages antreten. Wenn nicht geht das Erbe an das…“, Tonks stockte entsetzt. „An das Ministerium.“
„Genau.“, sagte Harry. „Eine herausragende Gelegenheit für Fudge sich den Lordtitel der Blacks unter den Nagel zu reißen und Lord Fudge zu werden. Aber so weit wird es nicht kommen. Ich habe das Erbe der Blacks und Potters angetreten.“
„Okay.“, sagte Tonks langsam. „Das war also der Betrugsfall von dem ich abgezogen wurde. Und was hat das mit den Weasleys zu tun oder deinem Erbe und dem Heiratsvertrag?“
„Dumbledore hat die Weasleys angewiesen, dass sie mich darüber in Kenntnis setzen sollen. Das haben sie nicht gemacht, stattdessen haben sie mit dem Minister einen perfiden Plan ausgeheckt um mich um mein Erbe zu bringen und zu bestehlen. Hätte Remus mir im Sommer nicht geschrieben, dass ich bezüglich Sirius‘ Erbe mal Gringotts aufsuchen soll, hätte ich nichts von dem Potter Erbe erfahren.“
„Und Fudge hätte dann dein Vermögen und den Lordtitel den Weasleys zugesprochen.“, sagte Tonks bitter.
„Nicht ganz. Durch den Nichtantritt meines Erbes wäre nur der Lordtitel verfallen und an die Weasleys gegangen. Mein Vermögen wäre weiter in Gringotts verblieben, daher der Hochzeitsvertrag zwischen mir und Ginny.“
„Und dann vermutlich die Scheidung oder ein Abschub nach Askaban, damit das Vermögen bei ihnen bleibt und sie dich los sind.“, riet Tonks.
„Soweit habe ich noch gar nicht gedacht, aber durchaus möglich.“, erwiderte Harry. „Mein großer Vorteil ist, dass weder Fudge noch die Weasleys wissen, dass ich Bescheid weiß. Ich habe vor die Aufliegen zulassen. Wer hoch fliegt, kann tief fallen. Und der Tag wird kommen, an dem Fudge und die Weasleys zu hoch fliegen.“
„Was soll ich tun?“, fragte Tonks.
„Ich brauche eine Auflistung aller Lords. Des Weiteren weiß ich von dem Verrat von Molly, Percy, Ron und Ginny. Was aber ist mit Mr. Weasley, Bill, Charlie und den Zwillingen? Fudge hat Dawlish, Umbridge und vermutlich auch Scrimgeour geschmiert. Die müssen im Auge behalten werden. Aber das Wichtigste habe ich noch gar nicht erwähnt. Ich bin im Besitz von zwei Lordtiteln, kann aber effektiv annehmen. Damit ist der Andere quasi wertlos, bis er weitervererbt wird oder ich ihn weitergebe.“
„Richtig.“
„Und ich habe mich entschlossen den Lordtitel der Blacks weiter zu vergeben. Besser gesagt der Familie Black zurückzugeben, nämlich dir.“
„Was?“, fragt Tonks entsetzt.
„Ich hätte allerdings noch zwei Bedingungen. Erstens: Du wirst ab sofort Black heißen und wenn du mal heiratest, wird der Mann den Namen Black annehmen müssen und die zweite Bedingung ist. Du trittst erst als Lady Black in die Öffentlichkeit, wenn ich es dir sage, solange bleibst du für alle anderen Tonks.“
„Du willst mir deinen Lordtitel geben?“, fragte Tonks immer noch fassungslos.
„Ja, wenn du mit den soeben genannten Bedingungen einverstanden bist. Ach da fällt mir noch eine dritte Bedingung ein. Du wirst auch so niemanden davon erzählen, Remus und Dumbledore eingeschlossen.“
„Bist du dir sicher?“, fragte Tonks.
„Ich habe mir die Sache mehrere Nächte durch den Kopf gehen lassen und diese Frage mehrmals mit ja beantwortet. Außerdem hatte Sirius niemals die Chance den Namen Black jemals von dem Dünkel seiner Vergangenheit reinzuwaschen. Jetzt hast du sie.“
„Ich glaube nicht, dass das in Sirius‘ Interesse ist, weil er mir oder meiner Mutter den Lordtitel vererbt hätte.“
„Sirius hat mir gegenüber nie darüber gesprochen. Von daher weiß ich nicht, wie er darüber gedacht hat. Aber was ich weiß, dass er in seinem Testament davon sprach, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Vielleicht den Lordtitel? Wenn ja, spricht sehr viel dafür, dass man ihm einen Vergessenszauber aufgehalst hat. Aber vielleicht findest du da was raus. Also machst du mit?“
„Ja.“
„Sehr gut.“, sagte Harry ehrlich erfreut. „Dann wirst du in den nächsten Tagen Post aus Gringotts erhalten.“ Tonks nickte nur matt. „Denk daran kein Wort zu niemanden. Die Bedingungen findest du dann nochmal in deiner Ernennungsurkunde.“
„Versprochen.“, erwiderte Tonks.
„Gut.“, meinte Harry und raufte sich die Haare. „Ich werde dann mal zurück ins Dorf gehen. Was ist schon ein Hogsmeadewochenende ohne Butterbier.“
„Alles klar. Wir sehen uns dann zu Weihnachten.“, sagte Tonks.
„Korrekt, Lady Black.“, erwiderte Harry grinsend, wandte sich von Tonks ab und ging zurück ins Dorf.

Er steuerte direkt auf die Drei Besen zu. Er trat ein, besorgte sich ein Butterbier und blickte sich nach seiner besten Freundin um. Hermine saß allein. Mit einem Stirnrunzeln gesellte sich Harry zu ihr.
„Du bist allein?“, fragte er.
„Ja.“, antwortete Hermine. „Ron war mit Cho beschäftigt.“
„Verstehe.“
„Also war es kein Treffen mit Padma.“
„Zumindest nicht nur mit Padma.“, gab Harry zu Bedenken.
„Und wie lief es mit Tonks?“, fragte Hermine.
„Super. Sie ist eingeweiht und beobachtet besonders Umbridge, Scrimgeour und Fudge. Remus wird sie vermutlich auf die Weasleys ansetzen. Ich hoffe, dass ich Bill und Zwillingen weiter trauen kann. Und Dumbledore wird sie vermutlich auch einen Bericht abstatten müssen. Aber er ist auf meiner Seite. Er hat mir heute erzählt, was er wusste und mir Hilfe angeboten.“
„Das ist gut.“, meinte Hermine nachdenklich, während Harry an seinem Butterbier nippte. „Dumbledore noch als Gegner zu haben, wäre für uns fast unlösbar geworden. Hast du das mit dem Rücktritt aus der Mannschaft durchgezogen.“
„Ja. Sehr zu McGonagalls Leidwesen und mir ist es auch nicht leichtgefallen, aber es war nötig, um unsere Observateure abzuschütteln.“
„Das ist wahr. Aber es ist trotzdem schade. Du warst ein guter Flieger.“, meinte Hermine traurig. „Na ja was soll’s. Wir sollten gehen.“ Harry nickte. Zusammen mit Hermine verließ er das Lokal.
„Übrigens schickt mir Tonks eine Auflistung aller Lords. Mal sehen, welche Name ich da finden werde.“
„Das ist gut.“
„Harry warte mal.“, hörten sie eine Stimme hinter sich rufen. Harry drehte sich um. Daphne Greengrass kam auf sie zu. Sie war in Begleitung ihrer Schwester. Harry schätzte, dass sie zwei Jahre unter ihnen war. Daphnes Schwester hatte dunkelblonde Haare und braune Augen und sah der Älteren sehr ähnlich.
„Hey Granger.“, grüßte sie Hermine kurz.
„Hi.“, meinte sie leicht verunsichert.
„Ich wollte dich nur fragen, ob du das Buch für unsere Zaubertrankhausaufgabe bekommen hast? Du weißt ja die, die wir nächsten Donnerstag abgeben sollen.“
„Hab ich.“, antwortete Harry kurz.
„Super! Ich will die nämlich vor Dienstag noch weghaben. Morgen 14:00 Uhr in der Bibliothek.“
„Ja, klar. Was weg ist, ist weg.“
„Super. Bis morgen. Wir sehen uns Granger.“
„Ciao.“, sagte Harry und blieb irritiert stehen. Hermine blickte scheinbar belustigt zwischen ihm und den sich entfernenden Schwestern hin und her.“
„Harry?“, fragte sie.
„Ja, was ist?“
„Sie nennt dich Harry?“, fragte Hermine, als glaubte sie nicht, was sie soeben gehört hatte.
„Ja. Macht sie seit geraumer Zeit.“
„Und du nennst sie Daphne?“
„Ja.“, erwiderte Harry. „Ich kann ja sie schlecht mir Greengrass ansprechen, wenn sie mich Harry nennt.“
„Gefällt sie dir?“
„Was?“
„Gefällt sie dir?“, wiederholte Hermine. „Findest du sie hübsch?“
„Ja.“, antwortete Harry, dem erst jetzt klar wurde in welche Richtung dieses Gespräch laufen würde.
„Dann sieh zu, dass du es bei ihr nicht verdirbst.“, meinte Hermine. Man konnte fast meinen, dass sie Harry drohte. „Ich glaube nämlich, dass sie mehr als nur interessiert an dir ist.“


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