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Fanfiction

Harry Potter und der Schwarze Zauberstab - Die Gegner formieren sich

von Simson Fan

Vielen Dank für dein Review pulsar!


Die Gegner formieren sich


Cornelius Fudge betrachtete zufrieden das Bauprotokoll seiner zukünftigen Residenz. Die Arbeiten gingen zügig voran. Wenn alles glatt lief, konnte er bereits im September des nächsten Jahres sein Domizil beziehen. Es klopfte Fudge legte seine Unterlagen beiseite.
„Herein!“, rief er. Die Tür wurde geöffnet und Rufus Scrimgeour trat ein.
„Sie wollten mich sprechen, Herr Minister.“
„In der Tat.“, meinte Fudge und stand auf. „Ich habe gehört, dass Auror Tonks sich in den letzten Tagen in vermeintliche Betrugsfälle von Gringotts eingearbeitet hat.“
„Ich weiß zwar nicht woher Sie das wissen, aber ja das ist so. Sie hat den Fall von Dawlish übernommen.“
„Sagen Sie Auror Tonks, dass Sie sich mit anderen Aufgaben beschäftigen soll. Wir haben mit Sie-wissen-schon-wem und den Todessern genug Scherereien.“
„Sie haben was damit zu tun.“, sagte Scrimgeour. Es war eine ganz trockene und nüchterne Feststellung. Mit einem verschlagenen Grinsen nahm Scrimgeour Platz. Fudge blickte etwas verunsichert zu dem Auror.
„Was haben Sie da gesagt?“, fragte Fudge und versuchte empört zu klingen. „Ich soll da mit drin stecken? Nun hören Sie mal…“
„Sie machen mir nichts vor Herr Minister.“, unterbrach der Leiter des Aurorenbüros seinen Vorgesetzten. „Was zahlen Sie für mein Schweigen und die Anweisung Tonks davon abzuziehen?“
„Bitte was?“, fragte Fudge fassungslos. Damit hatte er nicht gerechnet. Ihm war zwar klargewesen, dass er dem Auror etwas für sein Schweigen bezahlen musste, aber er hätte nicht gedacht, dass dieser sich selbst anbieten würde.
„Ich war in Slytherin, also für eine gute Intrige zu meinen Vorteilen immer zu haben, und ich habe mich bei einem Finanzgeschäft etwas verspekuliert. Also, was zahlen Sie mir für mein Schweigen.“, wiederholte Schrimgeour.
„Eine Millionen Galeonen.“, sagte Fudge.
„2.“
„1,2“
„1,8“
„1,5 Millionen Galeonen.“, sagte Fudge. „Das ist mein letztes Wort.“
„Abgemacht.“, sagte Scrimgeour und stand auf. „Einen schönen Tag noch Herr Minister.“
„Ach Schrimgeour.“, rief der Minister dem Auror noch nach. Dieser drehte sich um. „Passen Sie darauf auf, dass sich keiner Ihrer findigen Leute allzu sehr mit dem Thema Potter auseinander setzt.“ Der Auror nickte verstehend und verließ das Büro. Fudge lehnte sich zufrieden zurück.

Ron lief rasch durch das Schloss. Er war schon etwas spät dran. In einem leeren Klassenraum traf er Cho Chang und Padma Patil. Er schluckte als er die beiden Mädchen sah. Besonders Cho war sehr aufreizend gekleidet. Schon allein wegen diesem Körper, hätte er an Harrys Stelle nicht mit der Ravenclaw schlussgemacht.
„Hey.“, sagte Ron nervös.
„Hey.“, sagte Cho. Padma blickte schweigend zu ihm. „Was wolltest du mit uns besprechen? Du sagtest es gehe um Potter und eine Menge Geld?“
„Genau.“, antwortete Ron erleichtert darüber, dass er selbst dem Faden nicht aufnehmen musste. „Und zwar geht es darum, dass wir Potter möglichst rund um die Uhr überwachen. Ich muss wissen was er macht und mit wem er sich trifft. Und wir sollten versuchen Hermine von ihm fernzuhalten.“
„Warum?“, fragte Cho.
„Wenn Potter nichts über sein Erbe erfährt, wird er weder Lord noch erbt er sein riesiges Erbe seiner Familie. Ein beträchtlicher Teil würde dann meiner Familie zufallen.“ Ron beschrieb den Sachverhalt nur oberflächlich. Die beiden Ravenclaws mussten nicht wissen, wieviel er wirklich wusste und tat. „Seamus, Dean, deine Schwester Paravati und Lavender sind schon mit dabei.“
„Verstehe.“, sagte Padma langsam. „Daher kommt also Paravatis Geld.“
„Wie meinst du das?“, fragte Cho neugierig.
„Paravati erhält jeden Monat 1500 Galeonen. Davon kauft sie sich halt Kleider, Schuhe, Schmuck, Make up und solche Sachen.“, erklärte Padma.
„Genau.“, warf Ron ein. „Ihr würdet bei mir natürlich das Gleiche bekommen.“
„Ich bin dabei.“, sagte Padma.
„Ich auch.“, meinte Cho.
„Sehr gut.“, Ron war erleichtert. „Ich überweise euch das Geld immer zum Ersten.“
„Abgemacht.“, sagte Padma zu Ron und wandte sich dann an Cho. „Komm lass uns gehen.“
„Ich komme gleich.“, sagte Cho. „Du kannst schon mal vorgehen.“ Padma sah verdutzt zu Cho, tat dann aber das was die Ältere gesagt hatte. Sie verließ das Klassenzimmer und schloss die Tür hinter sich. Cho indes wandte sich wieder an Ron.
„1500 Galeonen erscheinen mir etwas wenig.“, sagte sie und begann den rothaarigen zu umkreisen.
„Bitte?“, meinte Ron. „Überlege doch mal was du dafür kaufen kannst!“
„Ein gutes Kleid kostet schon mindestens 500 Galeonen und dann habe ich noch kein Schmuck und keine Schuhe.“, erwiderte Cho kühl. „Außerdem ist das Risiko das Geld an und für sich nicht wert.“
„Wie meinst du das?“
„Granger! Du hast es noch nicht geschafft sie von Potter zu lösen, wenn die davon Wind bekommt, ist es um uns schlimmer bestellt als um Marietta.“ Ron erinnerte sich. Marietta wurde letztes Jahr übel von Hermine verflucht, weil sie die DA an Umbridge verpetzt hatte.
„Um Hermine kümmerst sich meine Mutter in den Weihnachtsferien.“, sagte Ron.
„Ja, aber bis dahin…kann viel passieren.“
„Was willst du?“, fragte Ron leicht zornig. Er wusste, dass er, solange er sich mit Cho nicht einigte, erpressbar war. Sein Zorn legte sich etwas, als ihm bewusst wurde, dass Cho genau wusste, wie man so ein Spiel spielte. Vielleicht war sie von größeren Nutzen als, Padma, Paravati und Lavender.
„5000 Galeonen.“, sagte Cho und blieb so dicht vor Ron stehen, dass er ihren Atem spüren konnte.
„3000 Galeonen.“, meinte Ron nervös. „Das ist doppelt so viel wie die Anderen erhalten.“
„5000“, hauchte Cho und küsste Ron leidenschaftlich. Dieser war vollkommen überrumpelt und erwiderte den Kuss mit einiger Verzögerung. Dann löste sich Cho von ihm. „5000 Galeonen.“, sagte sie leise und strich mit ihrer Hand über Rons Oberkörper „Und du bekommst noch viel mehr, als diesen Kuss.“
„Okay.“, hauchte Ron atemlos.
„Sehr gut.“, erwiderte Cho sichtlich zufrieden. „Wir sehen uns…“ Sie gab Ron noch einen Kuss auf die Wange und verließ gut gelaunt das Klassenzimmer. Es würde nicht mehr lange dauern bis Ron total von ihr besessen war. Und was gab es für sie besseres in eine zukünftig vermögende Lordfamilie einzuheiraten?
Ron stand immer noch vollkommen fassungslos in dem Klassenzimmer. Doch dann stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Ihn hatte soeben Cho Chang geküsst und sie hatte ihm mehr versprochen und nicht Potter. Mit einem überlegenen Grinsen ging Ron aus dem Klassenzimmer zurück in den Gemeinschaftsraum.

„Ah Severus.“, begrüßte Snape die kalte Stimme Lord Voldemorts.
„Herr.“, sagte Snape und verneigte sich tief.
„Es ist lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben.“
„Mein Herr…“
„Ich weiß, dass du in Hogwarts nicht einfach verschwinden kannst Serverus.“, sagte Voldemort kühl. „Erhebe dich. Wir haben einiges zu besprechen.“ Snape nickte und stand auf. Auch Voldemort hatte sich erhoben. Er führte Snape zu einem Tisch. Auf diesem standen zwei Gläser und eine Karaffe Wein. Voldemort schenkte Snape und sich ein. Dann setzten sich die beiden Männer.
„Auf Euch.“, sagte Snape und prostete Voldemort zu. Dieser nickte und nahm einen Schluck. Snape tat es ihm gleich.
„Nun Severus. Was hast du mir zu berichten?“, fragte Voldemort. „Wie sieht es an der Nachwuchsgewinnung aus?“
„Malfoy, Crabbe, Goyle, Nott, Bulstrode und Parkinson warten nur darauf von Euch gerufen zu werden.“, antwortete Snape. „Vaisey aus dem siebten Jahrgang dürfte das dunkle Mal schon empfangen haben, wenn ich richtig informiert bin.“
„Das bist du Severus. Und wieviel versprechend ist die Jugend?“
„Malfoy gehört zu den Jahrgangsbesten. Ich denke, dass er magisches Potential besitzt als sein Vater. Crabbe und Goyle sind genauso wie ihre Väter. Dick, brutal und nichts im Kopf, aber für Vernehmungen mit Folter perfekt geeignet. Nott ist ein ganz passabler Zauberer und wird um einiges besser zu gebrauchen sein, als sein jämmerlicher Vater. Pansy Parkinson…nun eher geschwätzig und großmäulig aber mit einer nicht zu verachtenden Schwäche für alle Zauber bei denen Blut spritzt. Und Bulstrode… ja ich denke auch sie ist für Verhöre geeignet, um jemanden zum Sprechen zu bringen.“
„Also Malfoy, Nott und Parkinson, die ich als Gewinne verbuchen könnte.“, fasste Voldemort zusammen. „Was ist mit Greengrass und Zabini?“
„Ich denke, dass Greengrass, wie ihre Eltern, neutral bleibt. Allerdings ist Malfoy an ihr mehr als nur interessiert. Vielleicht gelingt es ihm sie auf unsere Seite zu ziehen. Daphne Greengrass wäre ein großer Gewinn. Zabini ist ebenfalls neutral.“
„Dann sag Malfoy, dass er sich um die Greengrass kümmern soll.“, befahl Voldemort.
„Ja, Herr.“
„Konntest du in Hogwarts etwas über den Schwarzen Zauberstab herausfinden?“
„Nein, Herr.“, antwortete Snape. „Ich habe mit Dumbledore darüber gesprochen. Er hält diesen Zauberstab für eine Legende.“
„Eine Legende?“, lachte Voldemort auf. „Nein Severus. Dieser Zauberstab ist real und er hat einst einem Engländer gehört. „Dank des treuen Pius Thicknesse weiß ich bereits, dass der Schwarze Zauberstab einst Ignatius dem Schwarzen gehört hat.“
„Der Schwarze.“, murmelte Snape.
„An was denkst du Severus?“, fragte Voldemort.
„Black.“
„Severus, Severus…“, murmelte Voldemort. „Das ist wahr. Ich werde mit Bellatrix und Narzissa darüber reden und mit Thicknesse.“
„Was hat der damit zu tun?“, fragte Snape verwundert.
„Von ihm weiß ich, dass Potter bis heute nicht Blacks Erbe oder sein Eigenes angetreten hat.“, erklärte Voldemort höhnisch. „Er weiß nichts von den Lordtiteln, dem Vermögen der beiden Familien und dem Schwarzen Zauberstab. Zu Blacks ersten Todestag geht sämtliches Vermögen an das Ministerium und dann wird mir der gute Pius den Schwarzen Zauberstab besorgen. Sofern deine Vermutung zutrifft, Severus. Du kannst gehen und schicke mir Bella rein.“ Snape nickte und stand auf. Mit einem Grinsen verließ er den Raum. Dass Potter ein solch großer Idiot war und sich das Black Erbe und auch noch seins wegnehmen ließ, hatte nicht einmal er für möglich gehalten. Aber es geschah diesem kleinen arroganten Widerling ganz recht.

Nymphadora Tonks wartete im Hauptquartier des Ordens. Bald würde die nächste Versammlung stattfinden. Doch sie wartete nicht auf Dumbledore, sondern auf Remus. Sie musste mit ihm über Harrys Brief reden. Seit ihr Scrimgeour heute den Fall entzogen hatte und sie den Brief nochmals gelesen hatte, war ihr ein furchtbarer Verdacht gekommen. Dann endlich kam der Werwolf.
„Remus!“, sagte sie erleichtert, dass er da war, und nervös zu gleich. „Ich muss mit dir sprechen.“ Sie zog den vollkommen überraschten Werwolf in ein leeres Zimmer und warf einen abhörsicheren Zauber in den Raum.
„Was ist denn Dora?“
„Harry hat mir geschrieben.“, sagte sie und reichte Remus den Brief.

Hey Tonks,

du wunderst dich sicher, warum ich dir schreibe, aber ich muss mit dir reden. Komme mit zu Halloween nach Hogsmeade. Es ist wichtig.

Liebe Grüße
Harry.


„Es scheint wirklich wichtig zu sein.“, sagte Remus verwundert und gab der Aurorin den Brief zurück. „Aber ich kann dir leider nicht sagen, warum dich Harry sprechen will. Du solltest aber hingehen.“
„Scrimgeour hat mir heute den Betrugsfall entzogen.“, sagte Tonks. „Zufällig einen Tag nachdem mir Harry das schreibt.“
„Du meinst,“, sagte Remus und riss die Augen auf. „dass es Harry ist, der betrogen wird.“
„Der Verdacht liegt nahe.“
„Wir werden Dumbledore darauf ansprechen.“, entschied Remus. „Aber erst nach der Versammlung.“ Tonks nickte, entfernte den Zauber und verließ zusammen mit Remus das Zimmer. Inzwischen waren sie fast vollständig, auch der Schulleiter war schon da. Remus und Tonks nahmen Platz. Snape kam als Letzter. Dann begann die Versammlung.
„Severus, was wollte Voldemort von dir?“
„Der Dunkle Lord hat eine Spur zu dem Schwarzen Zauberstab gefunden.“, erzählte Snape. „Er gehörte einst Ignatius dem Schwarzen. Allerdings hat er keine Ahnung, wer dieser Zauberer war. Auch sonst liegen dem Dunklen Lord keine weiteren Informationen zu dem Zauberstab vor.“
„Gut.“, sagte Dumbledore. „Bleib an der Sache dran Severus. Remus, was haben die Werwölfe zu berichten?“
„Sie sind zerstritten. Das Rudel um Greyback ist auf Voldemorts Seite. Es umfasst circa 50 Werwölfe. Allerding verweigert Voldemort ihnen die größte Ehre: Das dunkle Mal. Die anderen Werwölfe, ungefähr 25, wollen sich Voldemort nicht anschließen. Sie sind neutral.“
„Gibt es jemanden, den du für den Orden gewinnen könntest?“
„Nein. Die übrigen Werwölfe Leben außerhalb der Gesellschaft. Sie vertrauen keinem Zauberer. Zu oft wurden sie enttäuscht.“
„Und das Umbridge setzt alles daran, dass die übrigen Werwölfe auch zu Voldemort überlaufen werden.“, warf Kingsley ein. „Sie erarbeitet gerade mit Thicknesse ein Gesetz, dass Werwölfe, die sich nicht wöchentlich im Ministerium melden zum Abschuss freigibt.“
„Thicknesse macht dabei mit?“, fragte Tonks ungläubig. „Ich dachte der wäre klüger.“
„Wann soll das Gesetz beschlossen werden?“, fragte Dumbledore.
„Im Sommer. Umbridge will dabei auf Nummer sichergehen und das Gesetz durch den Rat der Lords absegnen lassen.“, erzählte Kingsley.
„Du und Tonks müsst auf Thicknesse einwirken, dass sich dieses Gesetz solange wie möglich verzögert oder gar fallen gelassen wird.“ Dann wandte sich Dumbledore an Bill. „Was gibt es aus Gringotts zu berichten?“
„Ich habe mit Fleur Delacour ein neues potentielles Ordensmitglied.“, erzählte der älteste Weasley Sohn und errötete leicht. „Außerdem scheinen sich einige Kobolde für den Widerstand gegen Ihr-wisst-schon-wen zu interessieren.“
„Vortrefflich.“, erwiderte Dumbledore. „Bevor wir Madame Delacour in den Orden einladen, werde ich persönlich mit ihr sprechen. Versuche ein paar Kobolde für unsere Sache zugewinnen. Pass aber auf, dass sich die Kobolde nicht entzweien.“ Bill nickte und beendete damit die Ordenssitzung. Stühle knarrten und die Anwesenden erhoben sich. Remus warf Dumbledore einen eindringlichen Blick zu. Er verstand und nickte. Wenig später standen Remus, Tonks und Dumbledore in Sirius altem Zimmer.
„Nun was ist so wichtig, dass ihr es nicht zur Ordensversammlung sagen wolltet?“, fragte Dumbledore gespannt.
„Scrimgeour hat mich heute von einem Fall abgezogen, bei dem es den offensichtlichen Anschein hat, dass einige hochrangige Ministeriumsmitglieder in einen Betrugsskandal verwickelt sind.“, erzählte Tonks.
„Nun das ist leider nichts Besonders.“, erzählte Dumbledore. „Vor ungefähr 30 Jahren gab es einen ähnlichen Fall. Allerdings hat man da den Auror nach Askaban geworfen, der der damaligen Untersekretärin zu sehr auf die Finger geguckt hat.“
„Besonders an diesem Fall ist aber, dass ich gestern diesen Brief von Harry bekommen habe.“, sagte Tonks und zeigte Dumbledore den Brief. Dieser nahm sich das Schriftstück las es und legte die Stirn in Falten.
„Nun…“, sagte der Schulleiter „Jetzt wird es brisant.“
„Was glauben Sie?“, fragte Remus.
„Ich glaube, dass Nymphadora sich mit Harry treffen sollte.“, antwortete Dumbledore, der plötzlich ungewöhnlich alt und angeschlagen aussah. „Wer weiß noch davon?“
„Nur wir beide.“
„Gut.“, sagte Dumbledore, der plötzlich gestresst und gehetzt wirkte. „Und das bleibt vorerst auch so. Nymphadora du wirst mir erzählen, was Harry mit dir beredet hat. Ich muss los.“ Mit den Worten verschwand Dumbledore aus dem Zimmer.
„Was war das denn?“, fragte Tonks.
„Dumbledore hat Angst.“


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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