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Fanfiction

Harry Potter und der Schwarze Zauberstab - Hermines böser Verdacht

von Simson Fan

Es ist wieder soweit :-) Ich danke Abbadon, Osiris Black und Antje67 für eure tollen Kommis.

@Osiris Black
Mein Gedanke war, dass Fudge quasi als Minister das Recht hat, als "Ersatzvormund" diesen Hochzeitsvertrag zu unterzeichnen.
Eigentlich hatte ich bisher vor Dumbledore nur als Nebencharakter laufen zu lassen und ihm damit eine sehr kleine Rolle zukommen zu lassen. Aber die meisten Ideen kommen sowieso beim Schreiben. Vielleicht wird seine Rolle ja doch noch größer, als bisher geplant.


Hermines böser Verdacht


Die nächsten Tage und die ersten zwei Wochen vergingen wie im Fluge. Der Unterricht stellte vor Harry in keinem Fach irgendein Problem dar. Das Lernen in den Sommerferien hatte sich bezahlt gemacht Zu seiner eigenen Überraschung kam er Daphne Greengrass erstaunlich gut klar. Zwar hatte sie ihn noch das ein oder andere Mal etwas heftiger angefahren, weil er irgendetwas falsch gemacht hatte, doch ansonsten hatten sie einen fast freundschaftlichen Umgang. So gesehen war Harrys Leben in Hogwarts eigentlich perfekt, wäre da nicht diese eine Sache. Das er Ron, Seamus und Dean nicht mehr vertrauen konnte, ließ jeden Tag zu einer Prüfung werden. Jeden Tag musste er sich mit diesen drei Personen abgeben und jeden Tag musste er so tun, als wüsste er nichts. Und dann war da noch Ginny, die nichts unversucht ließ, seine Aufmerksamkeit zu erhalten. Es war schlicht und ergreifend anstrengend.
„Harry.“, sagte Hermine, als sie gerade in der Bibliothek waren und auf Ron warteten. „Ich habe den Verdacht, dass dich Ron hintergeht.“
„Wie kommst du darauf?“, fragte er. Harry hatte erwartet, dass Hermine die Gelegenheit nutzen würde. In den vergangenen zwei Wochen hatte Ron es geschickt angestellt, dass Hermine und Harry kaum zu zweit waren und so in Ruhe reden konnten. Und wenn Ron nicht selbst da war, hatte er immer Ginny oder einen seiner anderen beiden Kumpanen bei Hermine und Harry abgestellt. Doch heute war ihm ein Fehler unterlaufen.
„Es ist mir schon im Grimmauldplatz aufgefallen.“, erzählte sie. „Zuerst als mich Ron fragte, ob ich glaube, dass du Voldemort besiegen könntest. Ich wollte mit dir schon eher darüber reden, aber ich habe das Gefühl, dass er mich nicht aus den Augen lässt, wenn er kann.“
„Und weiter?“
„Als zweites ist mir die Sache im Hogwarts Express aufgefallen, wo er unbedingt mit Dean und Seamus reden musste und dann habe ich letztens mitbekommen, dass Ginny und Ron irgendetwas getuschelt haben, als ich dann näher kam, haben sie augenblicklich aufgehört. Ich weiß, es hört sich paranoid an…“
„Keineswegs.“, erwiderte Harry. „Ron, Ginny, Percy und Mrs. Weasley bestehlen mich schon seit Jahren. Genauso wie Fudge.“
„WAS?“, rief Hermine. „Wie lange weißt du das schon? Warum hast du mir nichts gesagt und WARUM gibst du dich noch mit denen ab?“ Ihre Stimme war voller Abscheu. Doch genau in dem Moment als Harry antworten wollte, kam Ron in die Bibliothek gestürmt. Er schien seinen Fehler bemerkt zu haben und wirkte abgehetzt.

„Nichts anmerken lassen. Später im Raum der Wünsche.“, konnte Harry Hermine gerade noch zu flüstern.
„Seit wann hast du es so eilig mit Hausaufgaben?“, fragte Harry scheinbar belustigt. Hermine starrte ihn fassungslos an. Sie verstand nicht, wie er so kumpelhaft mit Ron umgehen konnte.
„Nein, Mann.“, erwiderte Ron und grinste. „Ich will bloß schnell fertig werden. Ich treffe mich dann noch mit wem.“
„Mit wem denn? Luna?“
„Quatsch. Luna ist mir zu quer. Padma“, erwiderte Ron.
„Jungs!“, schaltete sicher Hermine eisig ein. „Wir sind hier um zu lernen!“ Ron stöhnte genervt und Harry packte sein Zauberkunstbuch aus. Gemeinsam machten sie die Hausaufgaben und übten versteckt, von Madam Pince, einige Verwandlungszauber. Wie Harry erwartet hatte, hatten er und Hermine keinerlei Probleme. Nur Ron konnte von allem ein bisschen, aber nichts ganz. Gerade als sie aufstehen und die Bibliothek verlassen wollten, platzte Daphne Greengrass dazwischen.
„Hey Potter.“
„Greengrass?!“, wurde sie von Ron angefahren. „Lass uns in Ruhe, gehe zu deinen Todesserfreunden und verschwinde! Was willst du überhaupt hier?“
„Auf jeden Fall nicht zu dir,…“
„Weasley.“, half ihr Ron weiter. „Ron Weasley.“
„Ah ja genau. Unbedeutende Namen merke ich mir so schlecht.“, bemerkte Daphne kühl, wandte sich wieder an Harry und fuhr wesentlich freundlicher fort. „Wir müssen doch bis morgen diesen Schildzauber können. Und immer wenn ich versuche den herauf zu beschwören, hat der Löcher. Wie mache ich das richtig?“
„Ich glaube du führst die Bewegung falsch aus.“, sagte Harry. „Wenn du nur die kreisrunde Bewegung machst, fällt der Zauber quasi nur aus deinem Zauberstab und ist deswegen nicht vollkommen. Sobald du den Kreis oben geschlossen hast, muss dein Handgelenk einen Schwenk nach unten machen. Pass auf, ich zeige es dir.“ Harry führte die Bewegung ganz langsam aus, so dass Daphne jede Einzelheit mitbekommen konnte. Vor Harry befand sich nun ein kräftiges weißes Schild, welches sich mit ihm bewegte. Dann ließ er den Schildzauber verschwinden. Daphne wiederholte den Zauber. In dem Schild waren nun keine Löcher zu sehen, es waren lediglich feine Risse.
„Auf jeden Fall besser als vorher.“, meinte sie.
„Der Schwenk ist immer noch nicht perfekt.“, sagte Harry. „Es lässt sich wirklich schwer zeigen. Wenn man die Bewegung einmal raus hat geht’s. Probieren wir es doch einmal so.“ Harry ging zu Daphnes rechten Seiten, da sie ihren Zauberstab in der rechten Hand führte.
„Darf ich?“, fragte er, als er ihr Handgelenk fassen wollte.
„Äh…ja. Klar, mach einfach.“
„Gut. Versuche den Zauber dabei gleich wirken zulassen.“ Vorsichtig nahm Harry Daphnes Hand und führte die kreisende Bewegung durch. Dann ganz plötzlich drückte er die Hand etwas nach unten. Aus dem Zauberstab schoss ein weißes Schild und baute sich vor der Slytherin auf.
„Es hat geklappt.“, freute sich Daphne.
„Ja.“, sagte Harry und ließ sie los. „Probiere das genauso noch ein paar Mal. Wenn du das dann drauf hast, kannst du es auch in Schnell.“
„Super! Vielen Dank. Bis Morgen Ha…äh…Potter.“, sagte Daphne und wandte sich zum Gehen. Sie nickte Hermine zu, ignorierte Ron und verschwand.
„Sag mal musstest du der helfen?“, maulte Ron, als sie zurück in den Gemeinschaftsraum gingen.
„Ja.“
„Sie ist in Slytherin!“
„Und ich arbeite mit ihr in Zaubertränke zusammen.“, erwiderte Harry leicht gereizt. Er hatte keine Lust sich vor dieser Person zu rechtfertigen. „Sie hilft mir da und ich ihr halt dabei. Und ich diskutiere darüber jetzt auch nicht.“ Aus den Augenwinkeln sah Harry wie Ron der Mund offen stehen blieb. Anscheinend hatte er mit solch deutlichen Worten nicht gerechnet. Als sie den Gemeinschaftsraum erreicht hatten, vergewisserte er sich, dass Seamus und Dean unten waren, dann sagte Harry:

„Ich haue mich hin. Ich bin todmüde.“ Mit den Worten ging er hoch in den Schlafsaal. Aus seinem Koffer holte er seinen Tarnumhang und warf ihn über. Dann zog er den seinen Zauberstab und legte eine schlafende Illusion seiner selbst in das Bett. Unter dem Tarnumhang verborgen, verließ er den Schlafsaal wieder. Hermine hatte den Gemeinschaftsraum schon wieder verlassen. Auch Ron war weg. Nur Seamus und Dean saßen noch unten. Wahrscheinlich sollten sie darauf aufpassen, dass sich Harry nicht aus dem Gemeinschaftsraum schlich. So eben schwang das Portrait auf und einige Erstklässler kamen hindurch geklettert. Den Moment nutzte Harry und schlich sich heraus. Weiterhin verborgen ging er in den Raum der Wünsche und zog den Tarnumhang herunter. Hermine wartete schon.
„So.“, sagte sie Ron, Percy, Ginny, Mrs. Weasley und Fudge bestehlen dich. Und du tust gegenüber ihnen so, als wüsstest du von Nichts. Warum?! Du könntest sie anzeigen. Fudge wäre ruiniert.“
„Es ist nicht nur, dass sie Geld von mir gestohlen haben.“, erklärte Harry. „Fudge und seine rothaarigen Helfer haben mir mein Erbe verschwiegen. Hätte ich diesen Sommer nicht zufällig davon erfahren, wäre das Erbe der Black an das Ministerium gefallen. Das Vermögen hätten sich Fudge mit den Weasleys geteilt und der Lordtitel wäre Fudge ebenfalls zugefallen. Und das meiner eigenen Familie…Der Lordtitel meiner Familie wäre den Weasleys zugefallen und das Vermögen ebenfalls. Außerdem gibt es einen Heiratsvertrag der besagt, dass ich Ginny heiraten muss.“ Hermine hatte nichts gesagt. Der Mund stand ihr vor Entsetzen auf. Ganz langsam fing sie sich wieder.
„Warum hat dir Sirius nie etwas von den Lordtiteln erzählt?“
„Ich weiß nicht warum Sirius mir nichts erzählt hat. In seinem Testament, meinte er etwas Wichtiges vergessen zu haben. Sicher hat er das gemeint.“
„Klingt nach einem schlecht ausgeführten Vergessenszauber:“, meinte Hermine. „Aber warum, tust du so, als wüsstest du von nichts? Ein Wort von dir und sie alle wären weg.“
„Dadurch, dass ich es weiß, konnte ich das Erbe antreten.“, fuhr Harry fort. „Ich bin Ihnen gegenüber im Vorteil. Ich lasse sie auflaufen. Fudge wird niemals Lord werden, ebenso wenig wie die Weasleys. Ich will sie in dem Moment fallen sehen, an dem sie glauben, dass sie am Höchsten sind.“
„Okay. Bis dahin habe ich es verstanden.“, sagte Hermine. „Du willst Rache. Doch dein Plan hat einen gewaltigen Fehler. Dieser Heiratsvertrag zwischen dir und Ginny, lässt die Weasleys doch an dein Geld kommen und indirekt auch an deinen Lordtitel.“
„Abwarten. Dadurch dass mich Ginny bestohlen hat, glaube ich, dass der Vertrag sowieso nichtig ist.“
„Glaubst du.“, erwiderte Hermine. „Wie ist dieser Heiratsvertrag überhaupt zustande gekommen. Ich glaube nicht, dass Sirius so etwas unterschrieben hätte.“
„Fudge.“, knurrte Harry. „Der Rat der Lords hat im April ein Gesetz erlassen, dass dem Zaubereiminister das Recht gibt, einen Heiratsvertrag für minderjährigen Zauberer oder Hexen zu unterschreiben, die keinen Vormund mehr haben.“
„Nun…der Rat der Lords ist eine mächtige Intuition.“, sagte Hermine. „Und mit dem Zaubereiminister und diesem Vertrag sieht es schlecht für dich aus. Und wenn du nur glaubst, dass Heiratsvertrag auf Grund des Diebstahles nichtig wird, ist das nicht gerade viel was für dich spricht.“
„Ich weiß.“, seufzte Harry. „Ich muss mich unbedingt in die magische Rechtsprechung einlesen.“
„Und ganz ehrlich Harry.“, sagte Hermine behutsam. „Fudge mag ein Idiot sein. Aber Percy und Mrs. Weasley sind es sicher nicht. Ich habe da nämlich den ganz bösen Verdacht, dass es ein Gesetz oder eine Klausel in dem Hochzeitsvertrag gibt, die besagt, dass eine strafbare Handlung nur dann Auswirkungen auf den Vertrag hat, wenn sie nach dem Abschluss begangen wird. Das hieße Ginny wäre aus dem Schneider.“ Harry sah Hermine entsetzt an. Soweit hatte er noch gar nicht gedacht. Wenn es tatsächlich irgendwo so einen Passus gab, war er womöglich geliefert. Und wenn dem so wäre und Ginny kein Geld mehr von ihm nahm, musste er sie heiraten und wenn sie noch Geld von ihm nahm, würde sie sich womöglich sogar in einer rechtlichen Grauzone bewegen.
„Verdammt.“, gestand Harry. „Soweit habe ich noch gar nicht gedacht.“
„Du musst versuchen irgendetwas über den Rat der Lords rauszufinden. Weder Fudge noch die Weasleys sind Lords. Vielleicht haben sie da etwas übersehen.“
„Ja, das werde ich definitiv tun.“, sagte Harry. „Danke Hermine. Ich glaube ich wäre damit voll gegen die Wand gerannt.“
„Wozu sind denn Freunde da?“, sagte sie. „Um nochmal ganz zum Anfang zurück zukommen. Dean und Seamus? Was ist mit den beiden?“
„Sie werden für Ron bezahlt gegen mich zuarbeiten. Auch Fudge macht das so. Er bezahlt Umbridge und Dawlish. Und ich denke Ron wird heute kein Date mit Padma haben, sondern sie versuchen mit ins Boot zu holen. Levander und Paravati sind ja schon dabei. Zumindest verbringen die auffällig viel Zeit mit Seamus und Dean.“, erzählte Harry. „Ich vermute es wird nicht lange dauern, bis auch Ron oder jemand anders dich versucht auf ihre Seite zu ziehen oder zumindest auszuhorchen.“
„Harry ich würde dich niemals verraten.“, sagte Hermine ernst.
„Ich weiß. Ich vertraue dir.“
„Du brauchst mehr Leute um dich herum. Der Minister, Umbridge, Percy und Dawlish sind mächtige Gegner. Und mit Ron, Ginny und Mrs. Weasley hast du drei Personen gegen dich, die unmittelbar in deinem privaten Umfeld agieren.“
„Deswegen habe ich dich eingeweiht.“, erwiderte Harry. „Außerdem habe ich noch an Neville und Luna gedacht. Remus ist schon in einer anderen Sache eingeweiht. Und Tonks halte ich auch für vertrauenswürdig.“
„Ja, auf Neville und Luna kann man sich verlassen. Tonks könnte klappen. Immerhin ist sie Sirius‘ Großcousine. Allerdings ist sie Fudge unterstellt.“
„Eben. Sie ist im Ministerium und kommt damit an mehr Informationen.“
„Da ist was dran. In was ist denn Remus eingeweiht?“
„Sirius hat mir ein altes Familienerbstück vererbt.“, erklärte Harry ausweichend. „Ich glaube, dass ich darüber zwar schon recht gut Bescheid weiß, aber ich muss noch etwas mehr darüber herausfinden. Danach erfährst du es.“
„Gut.“, meinte Hermine etwas enttäuscht, doch dann grinste sie plötzlich. „Sag mal was läuft eigentlich zwischen Daphne und dir?“
„Nichts.“, antwortete Harry überrascht. „Wie kommst du darauf?“
„Sie mag dich.“, erwiderte Hermine schlicht. „Und du sie auch.“
„Sie ist in Ordnung. Wir sollten auch wieder verschwinden. Nicht, dass Seamus noch auf die Idee kommt, dich in der Bibliothek zu suchen.“ Hermine nickte, während Harry sich den Tarnumhang überwarf. Gemeinsam gingen sie schweigend zurück in den Gemeinschaftsraum. Seamus saß immer noch mit Dean zusammen. Harry schlich sich hoch in den Schlafsaal. Neville lag auf seinem Bett und schlief. Vorsichtig entfernte Harry die Illusion aus seinem Bett. Dann zog er den Tarnumhang herunter, setzte sich und nahm sich etwas zu schreiben.

Hey Tonks,

du wunderst dich sicher, warum ich dir schreibe, aber ich muss mit dir reden. Komme mit zu Halloween nach Hogsmeade. Es ist wichtig.

Liebe Grüße
Harry.


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