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Fanfiction

Harry Potter und der Schwarze Zauberstab - Daphne Greengrass

von Simson Fan

Daphne Greengrass


Mit einiger Überraschung ging Harry zu Daphne. Die Slytherin hatte langes blondes Haar und blaue Augen. Ihre Mimik war kühl und beherrscht. Sie war circa 1,65m und war sehr hübsch. Sie hätte ohne weiteres als die Cousine von Draco Malfoy oder vielleicht sogar als Schwester durchgehen können.
Dann teilte Snape den Rest der Klasse ebenfalls in Zweiergruppen auf. Paravati musste mit Millicent Bulstrode zusammenarbeiten und Seamus und Dean hatten Crabbe und Goyle erwischt. Mit gebieterische Stimme wandte sich Snaoe seinen Schülern.
„Nun da Sie sich in den Gruppen zusammen gefunden haben, kommen wir zu dem heutigen Trank, den Sie zu brauen haben. Der Trank der lebenden Toten. Die Zutaten dazu finden Sie in Ihrem Buch. Beginnen Sie.“ Harry nahm sich das Buch und ging zum Vorratsschrank um alle notwendigen Zutaten zu besorgen. Als er wieder an seinem Platz ankam, hatte Daphne bereits den Kessel aufgesetzt.
„Du hackst die Affodillwurzel.“, sagte Daphne, während sie zweifelnd die Schlafbohne begutachtete. „Ich versuche hier etwas Saft herauszubekommen.“ Harry nickte und machte sich daran die Wurzel klein zumachen. Doch weit kam er nicht.
„Sag mal Potter, was machst du da?“, wurde er von seiner Partnerin ruppig angesprochen.
„Ich hacke diese Wurzel.“
„Du sollst sie fein hacken.“, sagte Daphne und funkelte Harry wütend an. „Was du hier gehackt hast, könnte auch als Kälberzähne durchgehen. Kein Wunder das du so schlecht in Zaubertränke bist, wenn du jedes Mal solche Findlinge in deinen Sud schmeißt. Viertel diese ganzen Stücke noch mal. Dann wird das auch was.“
„Gibt es ein Problem?“ Snape war vor ihnen aufgetaucht und blickte Harry voller Hass an.
„Nein Sir.“, antwortete Harry.
„Sicher?“, sagte Snape mit einem Anflug von Häme. „Mrs. Greengrass macht Potter auch mit oder ruht er sich darauf aus, dass er mit jemandem in einer Gruppe, die ein Ohnegleichen in der ZAG – Prüfung hat?“
„Wir kommen klar Professor.“, meinte Daphne. Snape blinzelte und rauschte davon.
„Danke.“, erwiderte Harry und blickte zu Daphne.
„Keine Ursache.“, meinte sie leichthin. „Ich bin zwar in Slytherin aber keineswegs so wie Draco oder Pansy.“ Harry nickte und wandte sich wieder seiner Affodillwurzel zu. Vielleicht war sein Los doch nicht so übel, wie Snape es beabsichtigt und Harry befürchtet hatte.

„Noch so eine Stunde und ich laufe Amok.“, stöhnte Ron nachdem sie die Kerker verlassen hatten. „Malfoy behandelt mich, als wäre ich sein Hauself. Tu dies, tu das.“
„Sei froh, dass du nicht mit Pansy Parkinson zusammenarbeiten musst.“, murrte Hermine. „Die ist nicht nur fies, sondern auch blöd. Wenn die dieses Jahr durch den Kurs kommt, kann sie sich bei mir bedanken. Und wie war es bei dir Harry?“
„Ging schon“, antwortete er.
„Harry du arbeitest mit einer Slytherin zusammen.“, sagte Ron.
„Ich weiß. Aber ich denke, dass wir das Jahr ganz gut meistern werden.“, erwiderte dieser. Ron sah ihn entsetzt und Hermine verwundert an. Schweigend gingen sie in die Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mit einiger Erwartung setzte sich Harry neben Hermine. Gleich würde sich zeigen, ob sich das Lernen in den Ferien auszahlen würde. Professor Dawlish wartete bis zum Klingeln, dann begann er.
„Schön, dass Sie es so zahlreich in diesen Kurs geschafft habt. Das sechste Jahr ist das schwierigste in Hogwarts, denn jetzt nach den ZAG – Prüfungen zeigt sich, ob Sie mittelmäßige oder gute Hexen und Zauberer sind. Wenn Sie dieses Jahr gut überstehen, wird das Ihnen das siebte Jahr keine Mühe bereiten. Beginnen wir also. Das erste was Sie dieses Jahr hier lernen werden und auch dann in allen anderen Fächern erwartet wird, sind die ungesagten Zauber. Wer kann mir den Vorteil eines ungesagten Zaubers nennen. Mr. Weasley?“ Harry blickte zu Ron, der aussah als hätte man ihm auf dem falschen Fuß erwischt.
„Nicht?“, fragte Dawlish und blickte dann zu Harry. „Sie Mr. Potter?“
„Ungesagte Zauber haben den Vorteil, dass der Gegner nicht sofort weiß, welchen Zauber wir einsetzen. Dass verschafft uns einen Vorteil von circa einer Sekunde.“
„Korrekt. Kommen Sie vor Mr. Potter. Wir werden das nun einmal demonstrieren:“ Für einen Moment überlegte Harry einfach den Schwarzen Zauberstab zu testen. Wenn nichts passierte, war das nicht weiter schlimm, denn sie lernten es ja gerade erst und wenn es funktionierte, wusste er, dass dieser Zauberstab funktionierte. Doch als Harry dem Professor gegenüberstand, verwarf er den Gedanken wieder. Er musste sich noch ein wenig gedulden. Harry zog seinen Phönixstab. Kaum hatte ihn Harry in der Hand feuerte Dawlish einen Schockzauber auf ihn. Instinktiv sprang Harry zur Seite und antwortete mit einem ungesagten Körperklammerfluch. Dawlish blockte ihn jedoch ab.
„Gut Potter.“, meinte der Auror brummig. „Können Sie auch Schildzauber?“ Noch ehe Harry antwortete flog der nächste Fluch auf ihn zu. Mit einem lässigen Schlenker, blockte er den Zauber ab. Dawlish wirkte erstaunt.
„Nun denn Potter. Nehmen Sie 10 Punkte für Gryffindor.“, sagte er, während sich Harry zu seinem Platz begab. „Und jetzt werden wir das alle üben. Bitte finden Sie sich in Zweiergruppen zusammen.“ Sofort stellte sich Harry zu Hermine. Er verspürte nicht die geringste Lust mit Ron ein Team zu bilden. Dieser gesellte sich zu Seamus. Dawlish gab das Startzeichen und Harry jagte einen Wabbelbeinfluch auf Hermine. Diese konnte ihn mit einem gemurmelten Schildzauber abwehren. Doch es dauerte keine 10 Minuten bis auch Hermine den Dreh mit den ungesagten Zaubern raus hatte. Ab da waren sie bis zum Stundenende die einzigen, die sich schweigend duellierten. Zwar hatten auch Draco Malfoy und Daphne Greengrass nach einer Weile die ungesagten Zauber drauf, doch ihre jeweiligen Partner, murmelten unablässig Flüche und Gegenflüche.
„Sehr gut.“, sagte Dawlish nach dem Klingeln. „Hausaufgabe ist es, bis zur nächsten Stunde die ungesagten Zauber zu beherrschen.“ Schnatternd verließen die Schüler den Klassenraum.
„Klasse.“, sagte Harry grinsend. „Der erster Schultag ist geschafft und keine Hausaufgaben.“
„Du hast gut reden.“, murrte Ron. „Ich muss bis morgen noch diese blöden ungesagten Zauber lernen. Damit werde ich den ganzen Nachmittag beschäftigt sein.“
„Ich muss noch zu Alte Runen.“, sagte Hermine. „Da gibt es bestimmt wieder eine Menge Hausaufgaben.“

Nach dem Mittag ging Hermine in den Unterricht, während Ron zusammen mit Seamus und Dean in den Gemeinschaftraum trottete, um die ungesagten Zauber zu lernen. Harry dagegen ging in den Raum der Wünsche. Je näher er diesem kam, desto schneller wurden seine Schritte. Würde der Zauberstab funktionieren und wenn ja, wie funktionierte er? Mit pochendem Herzen betrat Harry den Raum. Langsam zog er den Schwarzen Zauberstab und hielt ihn der Hand. Je länger er den Stab in der Hand hielt, desto unheimlicher schien der Zauberstab zu werden. Es war fast so, als ginge von dem Zauberstab eine Art dunkler Aura aus. Der Stab machte seinem Namen Ehre.
Expelliarmus!“, sagte Harry und schwang den Zauberstab. Ein roter Strahl schoss aus dem Zauberstab und knallte gegen die Wand. Harry hielt inne. Er wusste zuerst nicht was er denken sollte. War er froh? Erleichtert? Er wusste es nicht und doch der Zauberstab funktionierte zum ersten Mal seit mehreren Jahrhunderten. Erneut schwang Harry den Zauberstab und wieder schoss ein roter Lichtstrahl heraus und knallte gegen die Wand. Harry konnte keinen Unterschied zu seinem Pöhnixstab erkennen. So etwas wie Ernüchterung machte sich bei Harry breit. Er hatte sich etwas mehr erhofft. Es musste doch etwas geben, was diesen Zauberstab auszeichnete. Schließlich hatte er mehrere Jahrhunderte darauf gewartet, bis ein Zauberer kam, der ihn benutzen konnte. Und ist er durch die Blacks zu einer immer mehr aufgebauschten Legende geworden?
Multiple fracturae“, rief Harry. Dieses Mal benutzte er einen dunklen Fluch, der der getroffenen Personen einen mehrfachen Knochenbruch, an der getroffenen Stelle bescherte. Jetzt schoss ein weißer Lichtstrahl aus dem Zauberstab und knallte gegen die Wand. Als Harry den Kopf resigniert sinken lassen wollte, spürte er, wie der Schwarze Zauberstab plötzlich heiß wurde. Harry hatte das Gefühl, als würde ihm etwas oder jemand in die Hand stechen und tatsächlich lief Blut über die überkreuz verlaufenden Spiralen den Zauberstab hinunter. Kein einziger Bluttropfen fiel zu Boden. Als die Spiralen des Zauberstabes mit Blut benetzt waren, leuchteten diese rot auf. Noch einmal spürte Harry einen stechenden Schmerz in der Stabhand. Dann war alles vorüber. Der Schwarze Zauberstab sah aus wie zuvor und hatte sich abgekühlt und auch an Harrys Hand war nichts zu sehen, was auf eine Schnittverletzung hindeuten konnte.
Expelliarmus!“, rief Harry erneut. Die Spiralen leuchteten rot auf. Dann verließ wieder ein roter Lichtstrahl den Zauberstab. Dieser jedoch von kräftigerer Farbe und auch wesentlich schneller, als die vorangegangenen Zauber. Erstaunt blickte Harry auf den Zauberstab und probierte einen anderen Zauber. Ebenso schnell wie der vorangegangene Entwaffnungszauber flog der Zauber gegen die Wand. Harry überlegte nicht lange. Er ließ im Raum der Wünsche eine Figur erscheinen und schützte sie durch den Phönixstab mit einem einfachen Schildzauber. Dann schickte er mit seinem alten Zauberstab einen Entwaffnungszauber auf die Figur, welcher abprallte. Harry erneuerte den Schildzauber und nahm jetzt den Schwarzen Zauberstab in die Hand. Erneut versuchte er das Schild zu durchbrechen und tatsächlich gelang es ihm. Aufgeregt warf Harry einen besseren und stärkeren Schutzzauber über die Puppe. Dieses Mal gelang es dem Schwarzen Zauberstab nicht mit dem Entwaffnungszauber das Schild zu durchbrechen. Wieder tauschte Harry die Zauberstäbe und versuchte jetzt die Puppe mit einem Schockzauber „außer Gefecht“ zusetzen. Wie schon zuvor blockte das Schild den Zauber des Phönixstabes ab und erneut durchbrach der Schwarze Zauberstab mit seinem Stupor das Schild. Harry führte noch weitere Tests durch. So waren nicht nur die Angriffszauber des Schwarzen Zauberstabes wesentlich kraftvoller, auch die Schildzauber erwiesen sich als stärker. Harry war sich natürlich sofort bewusst, dass er jetzt einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hatte. Wer rechnete schon damit, dass ein gewöhnlicher Stupor einen Protego durchbrechen würde?

Zufrieden verließ Harry den Raum der Wünsche und ging in Richtung Gemeinschaftsraum. Er glaubte, dass Besondere des Zauberstabes zu kennen. Und es wunderte ihn auch nicht, dass Lord Voldemort scharf auf diesen war. Welches Unheil der Schwarze Zauberstab wohl anrichten würde, wenn er in die Hände den Dunklen Lords kommen würde? Wenn er seine dunklen Zauber noch kraftvoller wirken lassen konnte. Oder würde der Schwarze Zauberstab Lord Voldemort womöglich gar nichts einbringen? War er vielleicht für ihn genauso nutzlos, wie für all die anderen Zauberer, die ihn vor Harry ausprobiert hatten? Die Wahrscheinlichkeit war relativ hoch, wenn man bedachte, dass Harry der erste Zauberer seit mehreren Jahrhunderten war, bei dem der Schwarze Zauberstab funktionierte und mit dem er sich auf irgendeine Weise magisch verbunden hatte. Da Harry allerdings wusste, dass er und Voldemort einige Gemeinsamkeiten hatten, nicht zuletzt war der Kern ihres Zauberstabes der Gleiche, daher war er sich sogar ziemlich sicher, dass der Schwarze Zauberstab auch ihm gehorchen würde.
Als Harry den Gemeinschaftsraum erreicht hatte, verdrängte er die Gedanken an den Schwarzen Zauberstab. Er brauchte jetzt einen klaren Kopf. Ron, Seamus und Dean saßen im Gemeinschaftsraum und machten verbissene Gesichter. Anscheinend versuchten sie sich noch immer an den ungesagten Zaubern. Harry nutzte die Gelegenheit und huschte in den Schlafsaal. Just in dem Moment flog eine Eule durch das Fenster und landete auf Harrys Bett. Sie hatte einen Brief von Gringotts dabei. Harry vergewisserte sich, dass er allein war und öffnete den Brief.

Sehr geehrter Mr. Potter,

vielen Dank für Ihre rasche Antwort. Der gewünschte Betrag ist bereits an Mr. Lupin überwiesen wurden. Anbei erhalten Sie den Lageplan Ihres Anwesens. Da dieser Plan von 1795 ist, können einige Darstellungen nicht dem aktuellen Zustand entsprechen.
Des Weiteren nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie es wünschen Fudge und die Weasleys weiter von Ihrem Konto abbuchen zu lassen, damit diese keinen Verdacht schöpfen. Außerdem konnten wir folgendes in Erfahrung bringen:

Cornelius Oscar Fudge nutzt Ihr Geld, um sich ein millionenschweres Anwesen in Wales zu bauen. Die Geschätzten Baukosten betragen 3,5 Millionen Galeonen. Weiteres Geld lässt er hochrangigen Mitarbeitern des Ministeriums zu kommen. So profitieren Dorlores Jane Umbridge und der Auror John Dawlish von monatlichen Zuwendungen des Ministers, die in der Höhe variieren.

Molly Weasly und Percy Weasley legen Ihr Geld meistens sicher an. Sobald Sie diese Machenschaften auffliegen lassen, können Ihnen diese zwei Subjekte Ihnen sicher bis zu 80 % des gestohlenen Kapitals augenblicklich zurück gegeben.

Ron Weasley hat erst im August dieses Jahres begonnen Seamus Finnegan und Dean Thomas zu begünstigen. Ansonsten lebt er sehr verschwenderisch. Er gibt sein Geld für unnütze Sachen aus und verliert viel Geld bei Glücksspielen. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit bis er mehr Geld benötigt.

Ginny Weasley gibt sehr viel Geld für Kleidung und Kosmetik aus, legt aber auch circa 40% des von Ihnen gestohlenen Geldes zurück.

Bei weiteren Fragen und Wünschen können Sie mich jederzeit kontaktieren.

Hochachtungsvoll
Griphook


Wütend ließ sich Harry auf sein Bett fallen. Nun auch Seamus und Dean! Er hatte es befürchtet, nachdem bereits Hermine so eine Andeutung gemacht hatte. Doch es jetzt noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, war besonders bitter. Harry wurde klar, dass er jetzt beginnen musste ebenfalls Leute um sich zu scharren. Hermine und Remus waren die ersten. Ihnen vertraute er blind. Dann waren da noch Luna und Neville. Dann waren sie immerhin zu fünft. Außerdem hatte Harry noch die Hoffnung auf die anderen Weasley Brüder zählen zu können, denn diese hatten sich weder von seinem Konto bedient, noch waren sie begünstigt wurden.
Und dann war da noch Dawlish. Der Minister hatte es geschickt eingefädelt wieder einen Professor nach Hogwarts zu schicken der ein Auge ihn, Harry, werfen konnte. Kalter Hass kam ihn Harry hoch, als er an Umbridge dachte. Nicht nur dass sie ihn mit der Blutfeder gequält hatte, nein nebenbei hatte sie auch noch von seine Geld profitiert und Harry war sich sicher, dass sie wusste woher das Gold kam. Doch bevor Harry zum Gegenschlag ausholte, brauchte er Leute auf, die er sich verlassen konnte, denn allein konnte er es nicht mit allen aufnehmen.


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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