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Fanfiction

Harry Potter und der Schwarze Zauberstab - Post

von Simson Fan

Danke Groschy für das erste Kommi


Post



Die nächsten Tage und Wochen verbrachte Harry immer nach dem gleichen Prinzip. Er stand sehr früh auf und ging zunächst in Sirius altes Zimmer. Dort hatte er einige Sportgeräte gefunden an denen er seine Kraft und seine Ausdauer trainieren konnte. Natürlich hatte Harry das Zimmer auch gründlich durchsucht. Doch er konnte nichts finden, was ihm in irgendeiner Weise weiterhelfen konnte. So beschränkte Harry seinen Aufenthalt in dem Zimmer seines verstorbenen Paten nur zu Sportzwecken. Danach duschte Harry und ging frühstücken. Er versuchte die Zeit mit Mrs. Weasley auf das nötigste zu reduzieren ohne dass es auffällig wurde. Außerdem wusste er noch nicht inwieweit Ron, Ginny und Hermine in die Sache verstrickt waren.
Nachdem er gefrühstückt hatte, ging Harry in die Bibliothek der Blacks. Da die Familienchronik der Black bis in das 9. Jahrhundert zurückreichte und Harry das Altenglisch nicht beherrschte, musste er von hinten nach vorn lesen. Damit begann er bei Sirius‘ Eltern und Großeltern. Zum ersten Mal war er bei Phineas Nigellus auf die Spur des Schwarzen Zauberstabes gestoßen. Dieser hatte 1887 geschrieben.

„Bald ist es soweit. Ich werde mein erstes Schuljahr in Hogwarts als Direktor leiten. Der Schwarze Zauberstab der seit Generationen in der Familie Black ist und seit dem Tod meines ruhmreichen Vorfahren Ignatius dem Schwarzen keinen Zauber mehr vollbracht hatte, werde ich in das Familienverlies der Blacks geben. Möge irgendwann ein neuer dunkler Lord aus der Familie Black hervorgehen, der mächtig genug ist, diesen Zauberstab zu beherrschen.“

Harry hielt inne. Es war der erste Hinweis auf den dunklen Lord. Ignatius der Schwarze. Scheinbar war der Name über die Jahrhunderte in Vergessenheit geraten und die Blacks hatten dieses Familiengeheimnis so gut gehütet, dass kein Fremder auf die Spur des dunklen Zauberers und seines Zauberstabes gekommen war.
Stück für Stück arbeitete er sich dann durch das Frühenglisch und steckte jetzt im 14. Jahrhundert im Mittelenglischen fest. Immer wieder hatten die männlichen Blacks versucht mit diesem Zauberstab zu zaubern, doch sie konnten es nicht. Es gab keine Erklärung dafür. Harry fragte sich inzwischen, ob es bei diesem „Zauberstab“ nicht einfach nicht nur um ein einfaches Stück Holz handelte, dessen Geschichte von Generation zu Generation mehr und mehr aufgebauscht wurde.
Wenn Harry sich nicht durch die Familienchronik der Blacks arbeitete, lernte er Okklumentik, Verteidigung gegen die dunklen Künste, die dunklen Künste. Außerdem hatte er verschiedene Bücher aus verschiedenen Epochen der Zauberei zusammen getragen, die sich nur mit dem Thema Lords beschäftigen. Und er hatte ein Buch gefunden, was sich mit der Thematik der Animagi beschäftigte. Letzteres sah Harry aber eher als Hobby an.

In der Bibliothek der Blacks hatte er den Tisch und die Stühle so gestellt, dass er es sofort hörte, wenn jemand den Raum betrat, aber er selbst noch genügend Zeit hatte, die Bücher und das Pergament, welche Informationen über Animagi und die dunklen Künste beinhalteten, schnell verschwinden lassen konnte.

Harrys Gedanken wurden jäh unterbrochen, als eine braune Eule durch das Fenster flog und direkt vor ihm landete. Mit einem unsicheren Gefühl nahm Harry dem Tier den Brief ab. Er war von Gringotts. Mit pochendem Herz öffnete Harry diesen. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Sehr geehrter Mr. Potter,

wie gewünscht erhalten Sie hier eine Auflistungen Ihres Vermögens und Ihres Besitzes. Anbei ist auch eine Auflistung über jene Ungereimtheiten, die Sie mir während Ihres Besuches genannt hatten.

Vermögen und Besitz der Potters

Familienverlies ....250 Millionen Galeonen
Schulverlies .........30.500 Galeonen
Haus in Godrics Hollow (zerstört)
Familienanwesen

Vermögen und Besitz der Blacks

Familienverlies .....550 Millionen Galeonen
Grimmaulplatz 12


Auf Grund unserer Untersuchungen sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass folgende Personen rechtswidrig Geld aus ihrem Verlies entwendet haben. Folgende Beträge sind der Gesamtschaden jeder einzelnen Person.

Cornelius Oscar Fudge ....15. Millionen Galeonen
Molly Weasley ................10 Millionen Galeonen
Percy Ignatius Weasley....7,5 Millionen Galeonen
Ronald Bilius Weasley .....4,5 Milionen Galeonen
Ginevra Molly Weasley ....4,3 Milionen Galeonen


Bitte setzten Sie sich umgehend mit uns in Verbindung, um das weitere Vorgehen gegen die oben genannten Personen abzusprechen. Sollten Sie weitere Diente unsere Bank in Anspruch nehmen wollen, so können Sie sich jederzeit mit uns in Verbindung setzen.

Hochachtungsvoll
Chef des Kundendiensts

Griphook


Ungläubig ließ Harry den Brief sinken. Er wusste zwar, dass weder die Potters noch die Black unvermögend waren, aber er hätte niemals geglaubt, dass er 800 Millionen Galeonen besaß.
Doch neben dem Unglauben brach auch wieder der Hass nach oben. Endlich hatte er Namen. Endlich hatte er Gewissheit. Es war im fast klar gewesen, dass Mrs. Weasley nicht allein gehandelt haben konnte und dass sie Hilfe gebraucht hatte. Das Fudge mit dabei wunderte Harry nach seinem Besuch in Gringotts nicht im Geringsten. Er würde dafür bezahlen. Ebenso wie Mrs. Weasley und Percy. Der viel größere Stich ins Herz war, dass auch Ron und Ginny ihn beklaut hatten. All die Jahre hatte er geglaubt sie seien Freunde und jetzt musste er lesen, dass alles nur gespielt war. Auch sie würden dafür bezahlen. Doch bevor Harry irgendetwas tun würde, brauchte er mehr Informationen. Rasch nahm er sich ein freies Stück Pergament, sowie Feder und Tinte.

Sehr geehrte Mr. Griphook,

vielen Dank für die schnelle Bearbeitung dieser zwei Sachen. Ich möchte, dass Sie wie folgt verfahren. Ich muss wissen was die Weasleys und Fudge mit dem Geld machen und wer davon profitiert. Könnten Sie das herausfinden?
Des Weiteren möchte ich, dass sich alle fünf Diebe vorerst weiter aus meinem Verlies bedienen können, bis ich sie auffliegen lasse. Achten Sie jedoch darauf, dass es nicht zu viel wird.
Bitte überweisen Sie 150 Millionen Galeonen auf das Konto von Mr. Remus John Lupin aus dem Familienverlies der Blacks. Den Rest des Geldes aus dem Blackschen Verlies bitte ich Sie sicher anzulegen. Sie erhalten 25% des Gewinnes als Provision.
Außerdem benötige ich möglichst viele Informationen zu dem Familienanwesen der Potters. Vielleicht haben Sie ja einen Lageplan oder Ähnliches. Leider werde ich es nicht schaffen vor Beginn des nächsten Schuljahres, das Anwesen der Potters zu besichtigen.

Hochachtungsvoll

Harry James Potter


Harry steckte den Brief in einen Umschlag und band ihn wieder an die Eule. Sobald der Brief befestigt war, spannte sie ihre Flügel auf und flog davon. Harry sah ihr nach. Es fiel ihm schwer seine Wut und seinen Hass im Zaum zu halten. Doch er musste. Gerade als er sich wieder seinen Aufzeichnungen zu den dunklen Künsten widmete wollte, hörte Harry wie die Tür zur Bibliothek aufging. Er atmete genervt aus und verstaute sein brisantes Material. Es waren Ron und Hermine. Sie kamen auf Harry zu. Dieser hatte große Mühe sich nicht auf den rothaarigen zustürzen und auf ihn einzuschlagen und ihn stattdessen freundlich aber verwundert anzublicken.
„Hey Harry.“, sagte Hermine leicht verunsichert. „Wir wollten mit dir reden.“
„Ja Mann.“, warf Ron ein. „Du sitzt nur noch in der Bibliothek und lernst. Das bist doch nicht du.“
„Also ich finde es natürlich gut, dass du lernst Harry.“, bemerkte Hermine. „Aber du hast dich sehr zurückgezogen. Wir machen uns Sorgen um dich.“
„Sirius‘ tot hat mich mitgenommen.“, sagte Harry. „Außerdem muss ich lernen.“
„Ich weiß.“, sagte Hermine mitfühlend. „Aber du darfst nicht versuchen zu vergessen, indem du nur am Lernen bist und dich von anderen abkapselst.“
„Hermine.“, sagte Harry, der ernste Sorge in ihren Augen sah. „Ich lerne, weil ich muss.“
Harry blickte kurz zu Ron, doch dann entschied er sich es Hermine vor Ron zusagen. Was war schon dabei? Der Tagesprophet schrieb jeden Tag von dem Auserwählten. Ron und Hermine würden nur dass erfahren, was sich die gesamte magische Welt zusammen reimte. „Ich bin es der Lord Voldemort besiegen muss.“
„Das kannst du nicht wissen!“, rief Hermine. „Die Prophezeiung ist zerbrochen.“
„Ja.“, sagte Harry und schloss die Augen. „Die Prophezeiung ist zerbrochen, doch sie wurde gegenüber Dumbledore gemacht. Er hat mir die Aufzeichnung gezeigt. Keiner kann leben, während der Andere überlebt. Ich muss Voldemort töten oder er mich.“
„Harry.“, wimmerte Hermine mit Tränen in den Augen. „Es tut mir so leid. Voldemort zu besiegen…Harry du bist doch erst 16.“
„Im Grunde wusste ich es immer.“, sagte Harry und lächelte traurig. „Aber wer sagt denn, dass ich Voldemort gewinnen lasse.“ Auch Hermine lächelte jetzt etwas. „Und glaubt bloß nicht, dass ich mich von euch abkapseln möchte. Nur…wenn ich Lord Voldemort wirklich besiegen will, muss ich jetzt anfangen etwas dafür zu tun. Ich hatte jetzt viermal Glück. Ich will mich nicht darauf verlassen, ein fünftes Mal Glück haben zu müssen.“
„Das verstehen wir, Mann.“, sagte Ron mitfühlend. Harry spürte den Hass und den Ekel mehr denn je, als er die Stimme dieses scheinheiligen Weasleys hörte. „Wir lassen dich dann mal wieder allein.“

Als die beiden die Bibliothek verlassen hatten, atmete Harry tief durch. Es hatte Kraft gekostet Ron nicht direkt an den Hals zu springen oder ihm vor die Füße zu kotzen und doch war er sich sicher, dass weder Ron noch Hermine etwas bemerkt hatten. Und wieder betete Harry zum Himmel, dass Hermine noch auf seiner Seite stand. Noch so einen Tiefschlag wäre für ihn kaum zu ertragen.

Zufrieden ging Ron am nächsten Morgen in die Küche runter. Die Tatsache, dass Potter gegen Voldemort kämpfen musste, war eine glückliche Fügung in seinem Leben. Womöglich würde er ihn schon viele Jahre eher los sein, als er gehofft hatte. In der Küche waren bisher nur seine Mutter und seine Schwester. Potter war vielleicht schon wieder lernen. Als ob ausgerechnet er es mit dem dunkelsten Zauberer aller Zeiten aufnehmen konnte. Und Hermine war sicher noch in ihrem Zimmer und lernte ebenfalls.
„Mum es gibt gute Nachrichten.“, sagte Ron.
„Tatsächlich? Was denn mein Junge?“
„Potter ist tatsächlich der Auserwählte. Die Prophezeiung wurde gegenüber Dumbledore gesprochen und der hat sie Potter gezeigt.“
„Dann ist es wahr, dass Potter Du-weißt-schon-wen töten muss.“, meinte Mrs. Weasley matt.
„Oder er Potter.“, sagte Ginny.
„Genau. Potter hat es mir und Hermine gestern erzählt. Deswegen lernt er wie so ein Besessener.“, erzählte Ron.
„Potter glaubt doch nicht wirklich, dass er eine Chance gegen Du-weißt-schon-wen hat.“, sagte Ginny abfällig. Doch ihr Bruder hatte Recht. Es waren gute Nachrichten. Denn so mussten sie nicht überlegen, wie sie Potter loswerden konnten. Das einzige was sie tun mussten, war dafür zu sorgen, dass Potter bis zur Hochzeit überlebte, damit sie an das Geld kamen. Alles andere würde Voldemort für sie übernehmen. Ginny grinste ihrem Bruder und ihrer Mutter zu. Die Welt konnte so einfach sein.
„Der Hochzeitsvertrag ist aber nicht an ein Kind gekoppelt?“, fragte Ginny plötzlich.
„Nein. Natürlich nicht.“, antwortete Mrs. Weasley.
„Sehr gut.“, erwiderte Ginny. „Ich möchte nämlich nicht, dass mein Körper mit 17 Jahren schon so verschandelt wird.“ Gerade als Ginny weitersprechen wollten, hörten sie eine Tür gehen. Die drei Weasleys verstummten. Harry kam die Treppe herunter in seinen Händen hielt er drei Brief.
„Die ZAG – Ergebnisse sind da.“, sagte er grinsend und reichte Ron seinen Brief. Gespant machte Harry seinen Umschlag auf

Sehr geehrter Mr. Potter,

hiermit erhalten Sie die Ergebnisse Ihrer ZAG – Prüfungen. Bitte überlegen Sie sich bis Schuljahresbeginn welche Fächer sie als UTZ – Kurs belegen möchten.

Verwandlung.....................................................E
Zauberkunst.....................................................E Verteidigung gegen die dunklen Künste ..............O
Kräuterkunde...................................................E
Zaubertränke...................................................E
Pflege magischer Geschöpfe..............................E
Geschichte der Zauberei...................................S
Astronomie......................................................A Wahrsagen.......................................................E

Bitte beachten Sie, dass Sie hiermit zum Quidditchkapitän Ihres Hauses ernannt wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretene Schulleiterin


Harry blickte von dem Brief auf. Er war zufrieden. Dass er in Wahrsagen und Geschichte der Zauberei durchfallen würde, hatte er erwartet. Dass einzige was ihn wirklich störte, war dieses kleine E im Fach Zaubertränke. Den UTZ – Kurs und damit den Berufswunsch Auror konnte er vergessen. Harry blickte zu Ron. Auch er schien zufrieden zu sein. Dann nahm er sich Hermines Brief.
„Ich bring ihn zu ihr nach oben.“, sagte er und verschwand. Auch Harry wollte nicht weiter bei Mrs. Weasley und Ginny bleiben. Ihre Anwesenheit zu ertragen, war schwer genug, da musste er jetzt nicht noch hier unten warten. In Hogwarts würde er noch genug Zeit mit Ron und Ginny verbringen müssen.

Ron hastete die Treppen zu Hermines und Ginnys Zimmer hoch. Es bot sich gerade die einmalige Chance mit ihr allein über Potter zu sprechen. Vorsichtig klopfte Ron an. Einen Moment später ging die Tür auf. Hermine stand mit einem Buch in der Hand vor ihm.
„Ja?“, fragte sie.
„Unsere ZAG – Ergebnisse sind da.“, antwortete Ron und hielt ihr ihren Umschlag vor die Augen.
„Was?“, kreischte sie. „Oh mein Gott. Ich bin sicher überall durchgefallen.“ Hermine fetzte den Umschlag auf. Eine Weile sagte sie nichts, sondern starrte wie gebannt auf das Pergament. Dann hielt es Ron nicht mehr aus und riss ihr den Brief aus der Hand.
„Das einzige E in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Der Rest O’s. Sag mir nicht das du enttäuscht bist.“
„Nein, das bin ich nicht.“, sagte Hermine und lächelte. „Wie sieht es bei dir und Harry aus?“
„Ich bin zufrieden und Harry…keine Ahnung.“
„Habt ihr nicht darüber gesprochen?“, fragte Hermine verwundert.
„Er ist doch sofort wieder hoch in die Bibliothek gerannt.“, erklärte Ron schon fast trotzig. Hermine nickte verstehend.
„Wir müssen ihm dabei helfen Ron.“, sagte Hermine schließlich.
„Meinst du, dass Harry es schaffen kann Du-weißt-schon-wen zu besiegen?“, fragte Ron, dem Hermines Idee gar nicht gefiel. Potter sollte Ginny heiraten, damit das Geld an die Familie Weasley ging. Danach konnte er von ihm aus sterben. Wobei wenn es Ron recht bedachte, wäre es wirklich besser, wenn Potter zuvor noch Lord Voldemort ausschaltete. So mussten sie sich nicht mehr mit diesem herumschlagen. Nach Askaban konnte man ihn dann immer noch bringen.
„RON!“, rief Hermine empört. „Wie kannst du so etwas sagen!? Natürlich glaube ich, dass Harry es schaffen kann. Er wird es schaffen.“
„Ja…sicher. Ich meinte nur…“, druckste Ron rum. Das Hermine so bedingungslos hinter Potter stand, gefiel ihm überhaupt nicht. Das mussten sie noch ändern. Er würde seine Mutter und seine Schwester auf Hermine ansetzen.


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