Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

A Black Love - Kapitel 42 - Urlaub an der Küste

von LilySeverus2

Heey :D
So, erstmal Sorry, dass ich einen Tag zu spät bin, aber ich habe eine Gute Entschuldigung, nämlich... Blumenvase... Nein? Okay. Naja, ich hoffe euch allen gefällt das nächste Kapitel, ich freue mich darauf, eure Kommentare zu lesen :)

@hela:
Nein, bist du nicht, ich freu mich immer wenn überhaupt jemand kommentiert ;)
Danke für dein Verständnis :)

@Bubbly Cauldron:
Puh, erstmal tausend Dank für dein langes und vor allem konstruktives Review :)
Danke, dass du meiner Geschichte eine Chance gegeben hast :) (Es sieht am Anfang sehr nach Mary-Sue story aus, oder?) Ich denke, ich muss das ganze mal überarbeiten..
Es sollte eigentlich Teils auch Drama werden, aber ich bin mir immer nicht sicher dabei. Es soll auch nicht ewig ausgeschlachtet werden und nur noch Trauer vorkommen.
Okay, ich sollte also konkreter schreiben, dass sie versuchen darüber hinwegzukommen? Ich werde es versuchen.
Das mit dem Kind hat sie und er einfach verdrängt. Das ist (vermeintlich) so weit in der Zukunft und sie haben den Krieg, mit dem sie sich rumschlagen müssen. Da denkt man über theoretisch mögliche spätere Kinder in der Zukunft nicht unbedingt nach. (Ich war zwar noch niemals im Krieg, aber ich stelle mir vor, dass da eher die Gegenwart zählt.) Ich versuche die Problematik noch mit einzubauen. :)
Schön, dass ich es geschafft habe dich positiv zu überraschen. :)
Sie kommt in diesem Kapitel wieder vor :)
Nah, das wird fast am Ende geklärt und ist eines der wichtigeren Sachen, da musst du dich noch ein bisschen gedulden :)
Dankeschön, , hört man immer gerne ;)
Uh, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ganz raus ist er noch nicht (*kryptischer Dumbledore-Blick*)
Okay, bei den Rumtreibern ist er raus. Schön, dass dir der Zuwachs gefällt :D
Okay, danke für den Hinweis. Es kommt mir immer so vor, als würde sich alles ewig lang hinziehen und alles wir langweilig. Ich werde mich bemühen langsamer zu schreiben. (Okay, in diesem Kapitel ist das ganze jetzt noch nicht umgesetzt...)
Wirklich? An welcher stelle? Absichtlich hab ich das nicht geschrieben und als ich jetzt nochmal nachgelesen habe, hab ich nichts gefunden. Ich glaube, da hast du ein wenig zu viel reingelesen.
Ich freue mich, dass du dich auf das neue Kapitel freust (?) :D Chrm, ja, entschuldige die Verspätung ;)

____________________________________________________________________

„Endlich!“
Erleichtert bremse ich an dem großen Kies-Platz in der Mitte des Hofs das Auto.
„Ähm. Wie macht man das Aus?“
„Ich habe keine Ahnung.“ Sophia grinst mich durchs Autofenster hindurch an. Sie ist aus dem Fenster gesprungen sobald das Auto langsamer als ein müder Kniesel war. Die anderen sind hinten auch schon von der Ladefläche runter. Sophia nickt mit dem Kopf in Richtung des Autoschlüssels.
„Ich würde allerdings versuchen den Schlüssel umzudrehen. Wenn das nicht geht, frag Lily oder nimm deinen Zauberstab.“
Ich versuche was sie vorgeschlagen hat, und tatsächlich: nachdem der Schlüssel ein wenig gedreht wurde verstummt das laute rattern des Motros. Oder war es Morot? Egal. Ich ziehe die Handbremse (Ich hab gut aufgepasst als Lily mir alles erklärt hat was sie weiß!) und springe aus dem Auto.
„Urgh. Das war hat viel zu lange gedauert!“
„Du sagst es, Prongs… Irgh! Meine Schokolade ist geschmolzen.“
„Spürt noch jemand seinen Hintern nicht mehr? Ich glaube der ist abgestorben.“
„Sirius, ein Hintern kann nicht bei einer fünf stündigen Autofahrt absterben.“
„Genau Lily. Vor allem nicht, wenn man alle halbe Stunde ne Pinkelpause einlegt!“
Mit einem einfachen Schwebezauber wird das Gepäck ins Haus transportiert. Jetzt, wo kein Fahrtwind mehr durchs offene Fenster eines Autos in mein Gesicht strömen kann, wird mir die Sommerhitze erst bewusst. Es hat bestimmt über 30 Grad.
Ich sichere das Auto noch kurz ab und gehe dann den anderen hinterher. Prongs und Moony sitzen im Wohnzimmer und genießen die Kühle im Haus, zusammen mit einem eisgekühlten Butterbier. Ich nehme auch eine der (wahrscheinlich von Rusty) bereitgestellten Flaschen und lasse mich auf den Freien Platz auf dem Sofa fallen.
„Wo sind Lils und Sophia?“
„Keine Ahnung. Sie haben sich angeschaut, genickt und sind dann im Haus verschwun-“
Er wird von einem triumphalen schrei unterbrochen.
Wir wechseln einen Blick. Mir war nicht bewusst, dass Lily solche Geräusche von sich geben kann. Niemand macht sich die Mühe aufzustehen. Wenn sie uns irgendwas berichten wollen, dann können sie kommen. Ich bin viel zu erschöpft um mein Butterbier und den kühlen Couch-Platz zu verlassen. Lily und Sophia kommen mit breitem Grinsen ins Zimmer.
„Und? Was war der Grund für den Triumph?“
„Die Klos funktionieren!“
„Und die Duschen auch!“
„Selbst die Waschbecken!“
„Und die Badewanne!“
Dieses Gespräch hier ist gerade in einer ziemlichen Geschwindigkeit abgelaufen. Ich brauche ein paar Sekunden um die beiden zu verstehen.
„Das heißt… Eure einzige Sorge war, dass das Badezimmer nicht funktionieren könnte?“
„Ähm. Ja, so ungefähr.“
Die männlichen Anwesenden tauschen einen Blick aus. Okay, wir werden nichts sagen, aus der Gefahr heraus, dass uns der Kopf abgerissen wir. Mir hat der Unterton in Lilys Stimme nicht gefallen.
„Wollt ihr auch ein Butterbier?“
Ja! Gut gemacht, Prongs, subtiler Themawechsel! Beide lassen sich auf das freie Sofa gegenüber von uns fallen und Rusty taucht mit einem PLOPP und zwei weiteren Flaschen auf.
„James, du kennst das Haus hier am besten, wo sollen wir unsere Sachen auspacken? Ich will nicht aus meinem Koffer leben.“
„Dazu müsste ich aufstehen.“
„James, beweg deinen hübschen Hintern in die Luft und zeig Sophia und mir wo wir unser Zeug hintun sollen!“

__________________________________________________________________________

Inzwischen haben wir uns schön eingelebt hier. Erstaunlich, wie man sich innerhalb von zwei Stunden an dieses Ambiente gewöhnen kann. Das Beste hier ist (wie wir gerade von Prongs herausgefunden haben) der Strandabschnitt in einer kleinen Bucht hinter dem Haus, das mit Muggel-Abwehrzaubern versehen ist. Wir haben ungefähr 50 Meter Strand nur für uns.
Momentan nutzen wir die Nachmittagssonne aus. Lily und Sophia sind leicht zögerlich, da das Wasser lieb gesagt seeeeehr kalt ist. Außerdem muss sich der Stützzauber, den Sophia noch jeden Morgen für ihre Hüfte anwenden muss erst an die neuen Reibungskräfte gewöhnen. Wir drei (autsch) Rumtreiber liefern uns inzwischen eine Wasserschlacht.
Vom Strand kommt Gekreische und Gekicher, wie ich es weder von Lily noch von Sophia gewohnt bin. Aber wir lassen uns nicht stören. Nach ungefähr einer halben Stunde haben es dann auch die Mädchen ins Wasser geschafft. Lily hat ihre langen roten Haare in einem hohen Knoten zusammengebunden um sie vor dem Wasser zu schützen. Sophias kurze Locken sind schon triefend nass. Mit leuchtenden Augen taucht sie kurz bevor sie uns erreichen unter Wasser.
Nach etwa zwei Sekunden taucht sie hustend und Wasser spuckend wieder auf.
„Alles okay?“
„Ja. Meine Hüfte hat wehgetan und ich hab aus Versehen Luft eingezogen. Nur dass da eben keine Luft war.“
„Richtig, Sophia. Wir sind ja auch im Meer. Das besteht aus Wasser.“
Sie lacht und versucht Moony unterzutauchen. Damit flammt unsere Wasserschlacht wieder auf.

__________________________________________________________________________

Als wir wieder ins Haus gehen, dämmert es bereits. Wenn man bedenkt, dass wir Hochsommer haben, heißt das es ist sehr spät. Rusty erwartet uns mit einem herzhaften Abendessen. Als alle satt und zufrieden sind, versammeln wir uns im Wohnzimmer um noch ein wenig Sn- explodierendes Mau-Mau zu spielen. Naja, das heißt Lily und Sophia enthalten sich und reden lieber. Eigentlich sind sie ja außer Hörweite (die kleinen Explosionen die immer wieder stattfinden tuen dazu auch ihren Teil), aber ich kann nicht anders als zu lauschen. Ich konzentriere mich auf die Stimmen der beiden und lasse meinem Padfoot-hören freien Lauf.
„…mein Körperfunktionen nicht mehr kontrollieren. Ich meine, früher konnte ich immer meinen Sauerstoffbedarf, die Verdauungsaktivität und Blutdruck kontrollieren, aber jetzt nicht mehr.“
Sophia.
„Wirklich? Ich hab von sowas noch nie gehört. Ich wünschte wir hätten hier eine Bibliothek. Aber kannst du dir irgendwie erklären, warum das so sein könnte?“
Eine besorgt klingende Lily
„Irgendwie nimmt mit jedem Stück von eurer Magie, das ich lerne meine Magie ab.“
„Hm. Sieht nicht so aus, als könnte man es stoppen, oder? Ich meine, Professor McGonagall ist ja auch mit unserer Magie begabt und mächtig, dafür ist bei ihr deine Magie irgendwie nur noch stückweise vorhanden.“
„Dachte ich mir auch.“
„Was willst du tun?“
„Ich weiß nicht. Einerseits habe ich diese Magie immer als Fluch angesehen. Ich hatte immer Angst, dass ich irgendwann mal die Kontrolle verliere und in einem Klassenzimmer voller Leichen aufwache oder so. Aber jetzt, wo ich das ganze verliere, fühl es sich an, als würde ich damit einen Teil von mir verlieren. Verstehst du?“
„Wenn ich plötzlich wieder Muggel wäre, würde ich wahrscheinlich genauso fühlen.“
„Ja. Ich weiß nicht. Das, was mir mein Gewissen vorschreibt, oder das was sich Richtig anfühlt.“
„Ich würde…“
Mein Lauschen wird unterbrochen.
„PADFOOT!“
„Äh, was?“
„Wir haben dir jetzt schon dreimal gesagt, dass du dran bist.“
„Oh. Wartete kurz… hier!“
Der Stapel explodiert und ich muss die Karten zurücknehmen, die auf den Boden gefallen sind. Moony und Prongs sehen daraufhin sehr erfreut aus. Wahrscheinlich bin ich am Verlieren.
„…fragen.“
„Du willst Sirius fragen? Okay… ich meine ja nicht, dass er nicht ein toller Freund ist, von was du mir erzählt hast her ist er super und auch sonst ist er ein klasse typ, aber ist er nicht in Sachen Mädchen-Gefühle etwas… ähm… nutzlos?“
Hey! Pfft. Nur weil ich in den letzten drei Jahren den Großteil der weiblichen Hogwarts-Bevölkerung (Slytherins ausgeschlossen) in meinem Alter hin und wieder zum Heulen gebracht habe, heißt das nicht das ich unsensibel bin… Okay. Vielleicht ein bisschen. Ich kann aber auch nett sein! Gut. Als Hund bin ich viel besser in Gefühlssachen, aber trotzdem. Hunde haben tolle Gefühle, wisst ihr? Da ist alles so einfach! Man spürt wie man einer Person gegenüber fühlt, was die Person fühlt und was die Person braucht (in Hundeaugen meist ein abgeschlabbertes Gesicht) ganz klar und eindeutig. Nicht so komisch verworren und verwirrend wie bei Menschen. Menschliche Gefühle sind überhaupt das komplizierteste auf dieser Welt. Sophias leises Lachen bringt mich wieder zurück in die Wirklichkeit.
„Nein, er kann wirklich extrem süß sein. Und sensibel. Hätte ich niemals vermutet. Gott, ich glaube niemand hätte jemals geglaubt, dass dieser Satz mal gesprochen wird, aber Sirius kann wirklich sehr sensibel und gut mit Emotionen sein.“
Ähm… Danke? Ich denke das war jetzt ein Kompliment. Hoffe ich. (Da sieht man‘s wieder! Komplizierte Menschliche Gefühle wissen nicht, ob ich jetzt beleidigt oder geschmeichelt sein soll!) Ich lege eine weitere Karte auf den Stapel und er explodiert Merlin sei Dank nicht.
„Ich werde sobald wir wieder in Hogwarts sind in der Bibliothek nachsehen, ob ich was finden kann. Kannst du das glauben? Wir sind nächstes Jahr um die Zeit schon fertig mit der Schule!“
„Stimmt, ihr seid ja dieses Jahr Siebtklässler! Sag mal, haben die Schulsprecher eigentlich eigene Quartiere?“
„Hmm, nein, soweit ich weiß nur ein Büro. Es stehen aber glaube ich zwei Sofas drin, falls man mit der Arbeit zu lange braucht und man sich nicht mehr aufraffen kann um in den Turm zurückzukehren. Wieso?“
„Nichts Wichtiges.“
„Ist es weil Hagrid im ersten Buch erwähnt, dass ich und James beide Schulsprecher waren?“
… - WAS??? Welcher Mensch, der noch halbwegs alle Gehirnzellen besitzt, würde einen RUMTREIBER zum SCHULSPRECHER machen??? Dumbledore eist wohl endgültig verrücktgeworden.
„Oh Menno, du weißt es schon! Ich will nur James‘ Gesicht sehen, wenn er dann seinen Brief öffnet.“
Das hört sich so falsch an.
„Er ist ja selbst schuld, dass er die Bücher nicht lesen wollte. Irgendwas von wegen lesen sei weder männlich, noch einem Rumtreiber angemessen. Sie haben offensichtlich ein Regelbuch für Rumtreiber geschrieben. Ich sag‘s dir: So typisch Jungs!“
Ab da rutscht das Thema wieder ab in die Rubrik ‚Mädchengespräche‘ und ich verliere das Interesse. Ich schaffe es grade noch auf den zweiten Platz (Prongs sieht beleidigt aus und Moony legt einen ziemlich lächerlichen siegestanz hin).
„Ist noch wer Müde.“
„Jap, Hundemüde… Kapiert ihr? Hunde…“
„Ja, Pad, das war Flach.“
„Und Unwitzig.“
„Ihr solltet als Rumtreiber eigentlich zu mir halten.“
„Nope, sorry dass wir dich enttäuschen müssen.“
„Tze. Du Hirsch.“
„Ich fühle mich geschmeichelt.“
„Du solltest dich aber nicht geschmeichelt fühlen, Prongsieschätzchen.“
„Hey, Sirius! Lass meinen Freund in Ruhe, es ist meine Aufgabe ihm bescheuerte Spitznamen zu geben!“
„Sorry, Lils, ich übergebe dir die Verantwortung. Pass auf ihn auf, lass ihn keine Himbeeren oder Kirschen essen, er ist allergisch. Er darf nur einmal am Tag Schokolade und egal wie oft er nach Eis fragt, es gilt nicht als richtiges Essen. Gib ihm niemals Kaffee mit Zucker, sonst…“
„Pad.“
„Ja?“
„Ich bin kein Kleinkind.“
„Sicher?“
„Und ich stehe neben dir.“
„Ach wirklich? Das war mir jetzt nicht bewusst.“
„Pad, Prongs?“
„Ja?“ (<- das haben wir jetzt gleichzeitig gesagt. Ich bin stolz auf uns)
„Klappe.“
„Okay Moony.“
__________________________________________________________________________

Die nächsten drei Tage vergehen ohne Zwischenfälle, in einer Mischung aus Baden im Meer, in der Sonnen und im Schatten. Wir haben entdeckt, dass Rusty himmlisches Blaubeereis machen kann und, dass Kühltaschen die so ziemlich wunderbarste Erfindung der Welt sind.
Als wir schließlich an tag fünf am Frühstückstisch sitzen, sind die Eulen, die auf das Fenster zufliegen schon eine überraschenden Abwechslung.
Je eine Eule streckt ihr Bein zu je einem von und aus und wir nehmen den fünfen die Hogwartsbriefe ab. Sophia mustert ihren mit einer Mischung aus Ehrfurcht und irgendwas, dass ich nicht so recht deuten kann. Irgendwas Trauriges.
Ich überfliege den Brief nur kurz, sehe aber die meiste Zeit Prongs an. Lily und Sophia anscheinend auch. Und Jap, seine Reaktion ist Goldwert. Sein Mund klappt ihm wortwörtlich auf und er hält das Abzeichen auf Armlänge von sich weg. Er sieht entsetzt das goldene ‚S‘ auf rotem Gryffindorwappen an.
„I- I- Ich bin… was?!“
„Schulsprecher, Oh James, wir sind Partner!“
„Super Lily, Gratuliere, Schatz. Aber… Sirius, Moony! Rumtreiber-Geheimbesprechung.“
Lily und Sophia verdrehen beide die Augen und drehe sich weg.
„Es tut mir Leid Leute, ich hatte eine Ahnung! So eine Schande!“
„Eine Schande ist es nicht, aber ich frage mich nur, was Dumbledore sich dabei gedacht hat?“
„Ich find klasse! Keine Ausgangssperre für den Schulsprecher und dadurch natürlich auch für uns, ein privates Büro, dass wir das auch endlich legal nutzen können und nicht nur, wenn niemand da ist, keine Hauspunkte mehr verlieren… Ja, dieses Jahr auf Hogwarts wird traumhaft!“
„Pad! Wir sollten Prongs‘ neue Privilegien nicht ausnutzen, das ist-“
„… eine Wunderbare Idee, Pad! Moony, keine Sorge, niemand wird es je erfahren. Schon vergessen? Wir sind die Rumtreiber. „
„Genau Moony. Niemand deckt unsere Geheinisse auf.“
Moony sieht immer noch zweifelnd aus.
„Bitteeee!“
„Mooooony!“
Prongs und ich machen unseren besten Hundeblick. Das Opfer stöhnt genervt auf und schmeißt die Arme in die Luft.“
„Merlin, wie soll ich euch jemals unter Kontrolle halten? Aber wenn wir erwischt werden, dann könnt ihr nicht sagen, ich hätte euch nicht gewarnt!“
„Ja, Ja, okay, wir haben‘s kapiert.“
Ich hebe meine Stimme.
„Mädels, wir sind fertig, ihr könnt euch wieder zu uns gesellschaften!“
„Es gibt kein Verb namens gesellschaften.“
„Doch.“
„Ach ja? Seit wann?“
„Seit jetzt.“
„Was habt ihr – “
Lily wir von einer weiteren, erschöpft aussehenden Eule unterbrochen. Prongs bekommt den Brief als erster zu fassen. Als er fertig ist mit lesen, wird er blass.“
„Wir sollen so schnell wie möglich heimkommen. Regulus ist auf der Türschwelle erschienen und zusammengebrochen. Er hat irgendwas von einem Medaillon und alles seine Schuld gefaselt. Anscheinend ist Kreacher mit Voldemort unterwegs.“
Scharfes Lufteinholen ist zu hören. Ich muss mich an der Tischkante festhalten. Reg. Hoffentlich geht es ihm gut! Ich habe doch versprochen ihn zu beschützen! Mein kleiner Bruder ist alles was ich noch an Familie habe!
Sophia taucht hinter mir auf und umarmt mich. Ich klammere mich leicht an ihr fest und versuche Fassung zu bewahren. Wir müssen so schnell wie möglich zurück!
Wenig später sind alle Sachen gepackt, Rusty hat versprochen alles nachzusenden, was wir vergessen haben und wir sitzen wieder im Auto. Die ausgelassene Stimmung von der Herfahrt ist weg. Dieses Mal habe ich Moony das Steuer überlassen und der Beifahrersitz ging an Lily. Ohne Pausen dauert die Fahrt nur gute viereinhalb Stunden. Zurück in Potter-Manor macht sich niemand die Mühe das Gepäck irgendwie abzuladen. Zu fünft stürmen wir ohne ein Wort zu sagen ins Haus. In der Eingangshalle erwartet und schon Dumbledore mit einem ernsten Gesichtsausdruck.
„Wer von euch ist bereit auf eine weitere Mission zu gehen?“

___________________________________________________________________

So, ich hoffe mal auf zahlreiche Kommentare :)
Falls sich noch irgendwer an das Special erinnert (*schlechtes gewissen ignorier*), es dürfte am Donnerstag morgen hochgeladen sein :)
LG, LilySeverus2


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint