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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 41 - Sommerurlaub

von LilySeverus2

Heey :D
Kein Kommentar...? Von mir aus, ich würde mich mal wieder über welche freuen. ;)
Naja, ich hoffe mal es ist jetzt nicht zu viel Fluff am Ende :D
Ich bin mal gespannt auf Rückmeldung, viel Spaß bei Lesen ;)

__________________________________________________________________

Der nächste Tag ist ein einziges Chaos. Moony fühlt sich schuldig, dass er fast Sophia gefressen hätte, Sophia fühlt sich schuldig, dass sie uns wegen ihren komischen Fähigkeiten allen einen monströsen Schreck eingejagt hat. Prongs redet auf Moony ein, Lily redet auf Sophia ein und ich wechsle von einem zum andern und werde immer frustrierter, weil ich immer die gleichen bescheuerten Argumente hören muss.
Schließlich gebe ich es auf und lasse mich mit leichten Kopfschmerzen in der Küche nieder. Tory taucht augenblicklich neben mir auf.
„Möchte Master Sirius etwas zu trinken?“
„Kalten Kürbissaft und irgendwas gegen Kopfschmerzen bitte.“
„Eine Minute, Master, Tory ist gleich wieder da.“
Damit ist sie mit einem lauten ‚Plopp‘ wieder verschwunden. Ich massiere meine Schläfen, ein versuch die Müdigkeit und die Kopfschmerzen zu vertreiben. Leider funktioniert das Ganze nicht. Das blendend helle Sonnenlicht, das von draußen reinscheint ist auch keine große Hilfe. Ich höre einen Stuhl kratzen und sehe auf. Hazel hat sich gegenüber von mir niedergelassen.
„Ihr habt Stress.“
„Hm?“
Sie seufzt und rückt ihren Stuhl näher an den Tisch.
„Ich weiß nicht was passiert ist, aber etwas ist nicht in Ordnung. Und James ist offensichtlich nicht involviert, sonst wüsste ich es.“
„Will ich überhaupt wissen woher du das weißt?“
Sie grinst, in der gleichen Weise wie Prongs wenn er es schafft jemanden zu überraschen.
„Mütterliche Intuition.“
Ich schnaube. Tory erscheint mit einem lauten ‚Plopp!‘ und recht mir ein Glas Kürbissaft mit Eiswürfeln, zusammen mit einer kleinen, lila Phiole. Dann ist sie wieder weg. Die Kopfschmerzmedizin trinke ich in einem Schluck und spüle mit Kürbissaft nach. Ich hasse Kopfschmerzmittel.
„Ich glaube, ihr müsst ein wenig raus.“
„Raus?“
Meine Kopfschmerzen lassen nach. Ich nehme noch einen Schluck Kürbissaft und beobachte, wie sich die Eiswürfel langsam in der Sommerhitze auflösen.
„Ihr wart praktisch nur hier. Die ganzen bisherigen Ferien.“
„Außer mein Haus, die Beerdigung, die Mission, St.Mugnos, die Winkelgasse.“
Hazels lächeln weicht einer eher ernsten Miene.
„Das einzige, was da zählt, war das Haus und die Winkelgasse. Das andere war alles nicht zum Vergnügen. Ihr seid Teenager, bei Merlin, du solltest nicht über dunkle Lords und Krieg nachdenken müssen. du solltest dir diese skandalöse Muggelmusik anhören und damit deine Eltern nerven. Und du solltest dich vor allem in das Zimmer deiner Freundin schleichen um unmoralische Dinge zu tun, nicht um Albträume zu verscheuchen!“
Meine Augen werden rund wie Galleonen. Sie weiß es. Woher…? Wir haben uns so viel Mühe gegeben, unsere Schlafarrangements geheim zu halten. Woher, bei Morganas Wollsocken weiß sie das?
„Woher…?“
„Sirius, das ist mein Haus, du glaubst doch nicht ernsthaft irgendwas geht hier vor, dass Alan und ich nicht bemerken“
Die Stille die daraufhin folgt ist mehr als nur unangenehm. Weiß sie auch dass wir Animagi sind? Weiß sie alle unsere Geheimnisse? Ich schüttele innerlich den Kopf. Nein, das ist dann wohl doch ein wenig sehr unrealistisch. Nur das mit den Animagi…
„Wieso habt ihr nicht eingegriffen?“
„Sirius, ich weiß, dass du Albträume hast. Du hast die letzten Ferien ausgesehen, als hättest du überhaupt keine Sekunde geschlafen. Im ersten Moment in dem ich dich gesehen habe, habe ich mir versprochen was auch immer sich geändert hat so zu lassen.“
„Und mit Prongs?“
„James?“
Sie sieht alarmiert aus.
„Was ist mit James? Hat er auch…“
Oh. Das hat sie jetzt anscheinend nicht gewusst. Ich haue mental meinen Schädel gegen die Tischplatte. Ich schaffe es auch immer wieder.
„Nein, nein, vergiss es. Prongs hat nichts, wirklich. Mum Potter“
Ich versuche so unschuldig wie möglich auszusehen. Sie schickt mir diesen Blick, der sagt dass sie mich oder Prongs später nochmal darüber ausquetscht. (Merlin, ich muss ihn warnen!) Immerhin lässt sie die Angelegenheit ‚James hat…‘ jetzt sein. Sie räuspert sich.
„Chrm, wie ich grade eben sagen wollte, finde ich, dass ihr alle fünf Mal eine Auszeit braucht.“
„Eine Auszeit im Sinne von…?“
„Eine Auszeit im Sinne vor Urlaub. Ferien. Was auch immer du es nennen willst. Wir haben einen Hof an der Küste. Früher haben dort Alan’s Eltern gelebt. Das Haus wird von einem Hauselfen namens ‚Rusty‘ unterhalten und ich dachte mir, ihr könntet eine oder zwei Wochen dort entspannen?“
„Mum Potter?“
„Ja, Sirius, Schatz?“
„Sie sind genial.“
„Danke, ich weiß, immer wieder gerne. Wieso gehst du nicht nach oben und berichtest den anderen von unseren Plänen? Ihr könntet mit einer dieser Muggel-Maschinen fahren, die du da geerbt hast. Bei Portschlüsseln dauert es immer so lang bis man eine Genehmigung bekommt.“
„Klar!“
Sie muss ja nicht wissen, dass man eigentlich einen Führerschein dafür braucht.
„Ach, und schick mir doch bitte James runter, ja?“
Ich grinse, nicke und mache mich auf den Weg in Moonys Zimmer. So hab ich genug Zeit um Prongs zu warnen.
„Leute? Wir fahren in den Urlaub! Allein!“
„Was? Wieso das jetzt?“
„War das deine Idee?“
„Haben wir überhaupt die Erlaubnis dafür?“
„Pad, wenn du das vorgeschlagen hast, fahre ich nicht mit!“
„Leute!“
„Was? Erinnerst du dich an das letzte Mal, als du einen Urlaub für uns geplant hast?“
„Gut, das war jetzt vielleicht nicht die beste Idee, aber…“
„Nicht die beste Idee?! Die Slytherins aus ihren Schlafsälen auszuschließen hat uns ein halbes Jahr Toiletten schrubben mit Filch eingebracht!“
„Ach kommt, so schlimm war es nicht. Filch war doch nie da und wir haben Magie benutzen können.“
„Nur weil wir Filch außer Gefecht gesetzt haben und in sein Büro eingebrochen sind um unsere Zauberstäbe zu holen!“
„Okay, Okay, aber dieses Mal war es Mum Potters Idee!“
„Wir hören?“
„Wir fahren zum Haus wo deine Großeltern gewohnt haben.“
„Das Haus an der Küste, oder-?“
„An der Küste.“
„Ich werde Rusty wiedersehen!“
„Jaja, und James es könnte sein, dass mir bei deiner Mum was über die Schlaf-Arrangements herausgerutscht ist.“
„Urgh.“
„Pad?“
„Ja, Prongs?“
„Du bist ein toter Hund, sobald ich zurückkomme. Ein mausetoter Hund.“
„Was? Sie wusste über mich und Sophia Bescheid und ich bin dachte-“
„Hör auf zu denken, Pad. Du siehst ja, was dabei rauskommt.“
„Danke für dein Vertrauen, Moony. Ich fühle mich geehrt.“
„Immer wieder gerne, oh liebster Padfoot.“
„Pass auf, dass Sophia nicht eifersüchtig wird.“
„Keine Sorge, sie wird es nie Herausfinden. Wozu gibt es sonst den Obleviate?“
„Du bist so Slytherin.“
„Ich nehme das jetzt als Kompliment.“
„Ist keins.“
„Das ist mir grade egal.“
Um Zeit zu sparen strecke ich Moony nur die Zunge raus (Nein, nicht, weil mir nichts mehr einfällt. Überhaupt nicht.). Damit mache ich mich auf den Weg um Lily und Sophia Bescheid zu sagen. Ich finde die beiden im Musikzimmer (natürlich…), mit Lily am Klavier und Sophia an der Querflöte.
„Ladies, wir fahren in den Urlaub.“
Sie werfen sich einen Blick zu und schauen mich dann skeptisch an.
„Wenn du das planst, Pad, dann kommen wir nicht mit.“
„Sorry, Pad. Aber ich muss mich Lily anschließen.“
Ich werfe frustriert die Arme in die Luft.
„Wieso haben alle solche Angst vor meinem Organisationstalent?“
Zwei Stimmen die gleichzeitig schnauben sagen mir, dass beide ein Lachen unterdrücken. Zur Steigerung des dramatischen Effekts zwinkre ich mein einzigartiges, unwiderstehlichstes Sirius-Black-Flirt-Zwinkern.
„Aber keine Sorge, wenn es euch beruhigt, Hazel hat das ganze vorgeschlagen. Wir bleiben in dem Haus in dem Prongs‘ Großmutter früher gewohnt hat.“
„Na immerhin.“
„Wer kocht?“
„Moony kann kochen. Und Lily auch. Sagt zumindest Prongs.“
„Ja, ich kann kochen.“
„Gut, dann wär das auch geklärt, dann packt mal schön!“

_____

Der restliche Tag wird vom Packen eingenommen. Ich hab das Gefühl, dass Hazel es dieses Mal ernst gemeint hat mit: `Wenn ihr was vergesst, ich schicke es euch nicht nach!´ . Aber diesem Problem können wir uns widmen, sobald es soweit ist
Mum Potter scheint von ihrer Idee sehr begeistert zu ein. Allerdings hat sie Bammel unser Transportmittel betreffend. Auto. Das Haus ist nicht ans Flohnetzwerk angeschlossen (hohe Steuern, die sich nicht für ein leerstehendes Haus lohnen) und man kann so weit nicht Seit-an-Seit-apparieren. Sophia ist noch nicht siebzehn und darf bzw. kann noch nicht allein apparieren. Portschlüssel fallen sowieso weg. Mit Voldemort zugegen geht es im Ministerium drunter und drüber. Eine Genehmigung für einen Portschlüssel zu bekommen kann Monate lang dauern.
Deswegen fahren wir Auto. Um genauer zu sein, mit dem hellblauen Pickup-truck, den mir Onkel Al vermacht hat. Und ich werde fahren. Ich liebe diesen Urlaub jetzt schon!

_____

Okay. War es wirklich notwendig uns um sieben Uhr schon zu wecken? Ja? Wirklich? Na wenn du das sagst. Ich glaube es ist nicht normal Selbstgespräche zu führen. Was? Doch? Von mir aus. Man sollte immer der kleinen Stimme im Hinterkopf trauen. Außer man ist in Gesellschaft eines Todessers.
Sophia sitzt neben mir auf dem Beifahrer Sitz, die anderen drei und das Gepäck sind auf der Ladefläche (Selbst gewähltes Schicksal!). Ich sitze am Fahrersitz. So, hier sind viele lustige Knöpfe und Hebel und Pedale. Erste Frage: Wie startet man ein Auto? Ich drücke auf einen Knopf. Leise Musik fängt an zu spielen. Okay, ich glaube ich brauche Hilfe. Nach der frage ich jetzt.
„Soweit ich weiß, braucht man einen Schlüssel.“
Danke Sophia, das hilft mir jetzt außerordentlich. Lily meldet sich zu Wort, in ihrem Wandelndes-Lexikon-Modus.
„Kupplung treten, Schlüssel rumdrehen, Gang einlegen, Handbremse lösen, Kupplung kommen lassen und Gas geben.“
Gut. Okay. Das kann jetzt nicht so schwer sein. Uuuuuund…! Das Auto macht einen Satz und bleibt dann stehen.
„Lily, ich glaube deine Anweisungen waren falsch.“
Sie sieht mich belustigt an.
„Du hast es abgewürgt.“
Nach drei weiteren Versuchen habe ich genug.
„Okay, es reicht, ich erkläre diesem Monster offiziell den Krieg! Wo ist mein Zauberstab? Ach ja, hier. Mobiliarbus!“
Endlich! Dieses hartnäckige Ding erwacht endlich zum Leben! Jetzt lege ich nur noch einen Gang ein und ja! – ich kann losfahren!

_____

Mittlerweile fahren wir eineinhalb Stunden (Lily und Sophia versichern mir immer wieder, das das nicht viel ist und wir noch nicht da sind.), haben zwei Polizisten einen Verwechslungszauber aufgehalst und waren in einem schäbigen Muggel B&B am Rande einer staubigen Straße Pommes gegessen. Inzwischen hören wir so laut es geht eine Kassette mit ‚Queen‘ und singen die Melodie mit, weil keiner den Text kann.
Sophia hat inzwischen ihr Fenster heruntergekurbelt und hat sich halb herausgehangelt, sodass sie auf der Tür sitzt und sich am Dach festhält. Ich habe Schwierigkeiten meine Augen auf der Straße zu behalten. Der Wind zerzaust ihre Schulterlangen Haare noch mehr, sodass sie wie Sonnenstrahlen um ihren Kopf wirbeln. Zum ersten Mal seit der Diagnose im Mugnos‘ erreicht das Lachen wieder ihre Augen. Ihr Shirt hat ein paar Ketchup-flecken und sie trägt verwaschene Leggins mit einem Loch am Knie. Ihre Töne sind leicht schräg, als sie halb mitsingt, halb mitsummt. In meinen Augen hat sie noch nie schöner ausgesehen. Sie dreht den Kopf leicht, ihr Blick trifft meinen und ein breites Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Ich denke, in diesem Moment habe ich erkannt, dass ich sie Liebe. Das einzige Problem ist, dass ich es ihr irgendwie sagen muss, ohne völlig gefühlsduselig, über-sentimental und schnulzig rüberzukommen. Na toll.

____________________________________________________________________

Ich hoffe euch hats gefallen :)
Ich denke mal, ich werde euch nur noch alle zwei Wochen was uploaden, so erwartet ihr nicht etwas, das nicht kommt und ich hab keinen stress. WinWin Situation :D
Naja, ich hoffe es hat euch gefallen :)
Bis zum 21. November (Wir haben schon November?!), bis dann :D
LG, LilySeverus2


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