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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 33 - Mission Furrina

von LilySeverus2

Heey :D
Die hochwohlgeborene Herrin LilySeverus2 präsentiert stolz das 33.Kapitel ;)
(sag mir nicht, dass ihr das nicht erkennt, sonst… Bye Bye Gauben an die Menschheit -.-‘)
Ich freu mich schon auf eure Reviews *drohenden Mrs.Weasley Blick aufsetzt* Danke an Kasching, dass sie Kommentiert hat :) Ich hoffe, gaaaaanz viele folgen ihrem Beispiel ;)
Jeeii, jetzt hat Bayern auch endlich Zeugnisse bekommen :D Ich bin zufrieden, obwohl mich die Bemerkung des Lehrers verwirrt hat. Wie kann man gleichzeitig ruhig und temperamentvoll sein??? Naja, ich werde jetzt erstmal die ersten Ferientage genießen :D *Mit Limo auf die Hollywoodschaukel schmeißen und weiterschreiben*
Warnung: Nicht ganz so harmloses Cap :/

@Kasching:
Oh Mann, ich hab mich die ganze Woche darauf gefreut endlich dein Kommi zu beantworten ;) Ich freue mich wirklich mega über dein Review: DANKE DANKE DANKE für dein liebe, konstruktive Kritik :D
Aaaaalso: Schön, dass es dir trotz nicht-Canon gefällt :)
Halleluja ;) Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, sie nicht zur Mary Sue zu machen, bitte warn mich vor, wenn ich diesen Sektor abrutsche (wortwörtlich ‚abrutsche‘)
Peter ist schnell verschwunden, das war mit Absicht. Er kommt aber nochmal aus der Versenkung. Ich lasse ihn nicht einfach verrecken, dazu hat er eine viel zu tragende Rolle in den Büchern :)
Was mit Ihm passiert ist, kommt später noch.
Es ist niemand in Verzweiflung gestürzt, weil sie das ganze einfach so gut es geht verdrängen und stattdessen alle Gedanken und Anstrengungen in andere Sachen stecken. James widmet sich dem Krieg und Lily. Sirius dem Krieg und Sophia. Remus widmet sich dem Krieg und seinen (echten) Freunden.
Schön, dass es dir gefallen hat :) hela hat mich auf die Idee gebracht :)
Hehe, ich hab mir da an mir selbst ein Beispiel genommen. Ich glaube, wenn mir sowas passieren würde, würde ich die ganze Zeit einfach nur wie ein Wasserfall alles über Harry Potter erzählen, was ich je gelesen oder gehört habe :) (Nicht dass das klug wäre :/) Aber sie geht jetzt vor allem Dumbledore gegenüber sparsamer mit ihrem Wissen um. Sie will ja ‚interessant‘ bleiben, damit sie nicht einfach eine von vielen in einem riesigen Krieg ist.
Hmm ich hab nachgeschaut und auf Harry Potter wiki stand zwar, dass sie zum Original Orden des Phönix gehörten, aber nicht dass sie ihn mitbegründet haben. Ich kann ja nochmal intensiver recherchieren, aber ich lasse es in der Geschichte erstmal so, dass der Orden schon ein oder zwei Jahre länger existiert und James Eltern eher an der Gründung beteiligt waren. *sich nachdenklich am Kopf kratz*
Ja, ich habe vor die Weasleys auftauchen zu lassen :) Aber ich weiß noch nicht genau wie. Aller-Aller-spätestens bei Lilys Baby-Party, wenn sie dann irgendwann Harry bekommt :) Er braucht ja seinen Ron und Ginny sollte er auch so früh wie möglich kennenlernen ;)
Schön, dass dir die Ideen gefallen :D
Nein, du hast nicht zu viel Gemeckert :) Alles in allem ist dein Kommi eines der hilfreichsten und besten, die ich je bekommen habe, also kannst du beruhigt sein :)
Oh Mann, das ist irgendwie die längste Review-Antwort, die ich je geschrieben habe :‘D Ich hoffe mal, dir gefällt auch dieses Cap :)

__________________________________________________________________________

Das altbekannte reißen in der Nabelgegend zieht mich hinein in einen Strudel aus verschwimmenden Farben und Formen. Kurz bevor mir so schlecht wird, dass sich mein Magen entleert, schlagen meine Füße hart auf festem Boden auf. Unauffällige Bewegungen auf dem Boden sagen mir, dass der Rest der Truppe auch da ist und dass im Gegensatz zu mir und Dumbledore alle auf dem Hintern gelandet sind.
Leichter Nieselregen fällt in das Tal, an dessen Rand wir stehen. Ein schmaler weg führt am Hang entlang hinunter zu einem kleinen Stück Wald. Sobald alle stehen und in Formatierung aufgestellt sind, macht Dumbledore eine Handbewegung, damit wir ihm folgen. Er hat zwar über uns alle Desillusionierungszauber gelegt, aber die sind nicht so stark wie normal, da er auf mehrere Leute Magie angewendet hat und das Ergebnis dadurch schwächer wird.
Schweigend und mit wachsamen Sinnen gehen wir im Laufschritt den Weg entlang. In den ersten fünf Minuten passiert nichts. Dann kommt aus einer Hecke, die zu beiden Seiten des Weges wachsen, eine Bewegung und etwas Schwarzes Blitzt auf. Noch in derselben Sekunde ist Sophia verschwunden.
Leicht panisch bleiben wir stehen. Man kann es in Dumbledore‘s Gehirn förmlich rattern hören. Seine Stimme schallt autoritär in die sonst herrschende Stille.
„Bildet einen Kreis, Rücken an Rücken.“
Aber bevor wir den Befehl ganz ausführen können, gibt es von der anderen Seite eine Bewegung und der Ort an dem Moony gerade eben noch stand, ist leer. Verdammt. Meine Augen huschen hin und her, in der Hoffnung irgendein Zeichen zu finden, aber die Umgebung bleibt unscheinbar. Auf beiden Seiten des aufgeweichten Kiesweges dichte, wuchernde Hecken und in der Ferne das Dorf, dass ruhig und idyllisch in dem Tal liegt.
Mit aufs äußerste gespannten Nerven und in einer Art Schockzustand stellen wir uns in einem Kreis auf. Die nächsten Sekunden vergehen in einer Stille, die in meinen Ohren Lauter ist als so manche Quidditch-Fan-Meile.
Dann ein Schrei. Das Blut gefriert mir in den Adern, als ich Sophia’s und kurz darauf auch Moony’s Stimme erkenne. Ich kann es in der Verbindung zu Sophia kribbeln spüren. Als wäre da ein Schild, gegen das ein Rammbock schlägt. Es tut zwar nicht richtig weh, aber es ist auch nicht angenehm. Ich ignoriere das Gefühl. Der Schockzustand weicht unstillbarem Tatendrang. Ich muss irgendwas tun. Die Schreie, die mittlerweile abrupt gestoppt sind, kamen aus nächster Nähe. Also vermutlich von der anderen Seite der Hecke.
Dumbledore macht diskret eine Handbewegung. Wir sollen ihm leise folgen. Er geht auf die Pflanzenmauer zu und hebt den Zauberstab. Eine riesige Wolke Blaues Drachenfeuer schießt gen Hecke und brennt ein riesiges Loch hinein. Die Szene dahinter erschreckt mich.
Wie in einem Zeltlager für Kinder sind ein kleines Lagerfeuer, ein Zelt und Baumstämme zum Sitzen um die Feuerstelle aufgebaut. Es gibt nur ein paar Unterschiede.
Um das Lagerfeuer sitzen drei düstere Gestalten mit schwarzen Umhängen und silbernen Masken, die sich grölend über zwei am Boden liegende und wimmernde Gestalten lustig machen. Sie nehmen den Cruciatus Fluch nicht von den beiden, als sie immer wieder mit den Füßen auf die beiden eintreten.
Anscheinend war ein Schutzzauber mit Schallabfangenden Faktoren (BÄM, Zauberkunst pro!) über diesen Bereich gelegt. Die meisten werden von magischem Drachenfeuer zerstört. Es braucht keine ganze Sekunde, dass die drei Gestalten uns bemerken und sofort bricht Tumult aus. Während einer hektisch versucht den Ärmel seines linken Armes hochzukrempeln, stellen sich die anderen beiden vor die Gefangenen.
Mit einem Stupor von Prongs und einem geflüsterten Inacerus von Lily ist der Todesser, der mit dem Dunkeln Mal Verstärkung holen wollte außer Gefecht gesetzt. Einer der beiden restlichen Todesser ist den Geiseln zugewendet. Durch die Personenmauer (bestehend aus zwei Personen… sehr dicht…) sehe ich gerade noch, wie Moony dem einen Todesser mit voller Wucht den einen freien Fuß in die Weichteile rammt nachdem der mit irgendetwas offenbar unanständiges zu Sophia gesagt hat. Die rührt sich keinen Millimeter.
Mit einem Schmerzenslaut knicken die Knie des Todessers ein. Sein Kamerad herrscht ihn an, er solle doch gefälligst wieder aufstehen. Das tut er auch. Er holt gerade aus, um Moony oder Sophia mit dem Fuß zu treten, da trifft ihn mein Levicorpus und Dumbledore’s Lähmzauber. Zur gleichen Zeit, als hätten wir uns abgesprochen, trifft den anderen Todesser eine schnelle Reihenfolge von Stupors, Inacerus, Sectusempras und dergleichen, die allesamt auf Lilys und James Konto gehen und die es nach kurzer Zeit auch schaffen den Protego des düsteren Mannes zu brechen. Die drei werden Fachgerecht gefesselt und mit anti-apparier-flüchen belegt. Die Zauberstäbe ruft unser Expeditionsleiter Dumbledore mit einem Accio zu sich.
Er bedeutet uns zu warten. Mit schnellen Schritten geht er zu dem Zelt und wirft einen Blick hinein. Er murmelt Worte, die sich anhören wie ‚Homi Reveli‘ oder so. Dann zeigt er mit sichtlich erleichtertem Gesichtsausdruck beide Daumen nach oben und eilt zu den beiden gefesselten Mit-Abenteurern. Als wir kurz darauf ankommen will Dumbledore gerade Moony befreien, doch der schüttelt schwach den Kopf. Mit einem leicht panischen Gesichtsausdruck schaut er immer wieder auf Sophia‘s Bauch wo die Seile besonders eng geschnürt sind.
„Zuerst sie.“
Seine Stimme zittert wie verrückt und er sieht aus, als würde er sich gleich übergeben. Ich schlucke. Was ist passiert? Moony wirft normalerweise nichts so schnell aus der Bahn.
Dumbledore versucht ihre Fesseln zu lösen, und streift dabei mit der Hand aus Versehen leicht über ihre Seite. Meine Freundin versteift sich augenblicklich und wimmert kläglich. In meinem Hals bildet sich ein Kloß, der sich nicht hinunterschlucken lässt. Immer, wenn Dumbledore‘s Hände noch so leicht an irgendeine Stelle ihres Körpers gelangen, zuckt sie zusammen als würde man sie schlagen. Es tut weh. Sie so zu sehen ist fast so schlimm - ach was, das ist genauso schlimm wie der Cruciatus Fluch.
Schlussendlich zieht der Schulleiter einfach den Zauberstab und schneidet in feinster Millimeterarbeit, immer darauf bedacht sie weder zu schneiden, noch zu berühren, die Fesseln auf. Als das Seil endlich nachgibt und fällt, offenbart es einen nassen, dunklen Fleck an ihrem T-Shirt. Blut. Neben mir entleert Lily gerade geräuschvoll ihren Mageninhalt.
Der alte Mann fackelt nicht lange und reißt Sophias Oberteil mit einem Ruck auf. Es kommt ein tiefer, dunkler riss, der sich vom Hüftknochen bis knapp unter die Stelle, an der ich das Zwerchfell vermute, zieht. Man kann unten viele weiße Knochensplitterchen sehen und weiter oben dunklere Stellen erkennen. Ich will nicht wissen, was das für ein Lilafarbenes Glibberzeug ist, das da raushängt…Dumbledore fängt eine Art Singsang an und atmet kurz darauf erleichtert auf. Einen weiteren, eindringlicheren Singsang später wird seine Stimme allerdings konzentrierter und auf seiner Stirn bilden sich Schweißperlen. Seine Zauberstabhand fängt an leicht zu zittern und die Melodie wird eindringlicher, drängender. Schließlich, nach einer Ewigkeit, so kommt es mir vor, flattern ihre Augenlider leicht und die Wunde verschließt sich mit neuem, rohem Fleisch. Bei dem Anblick wird mir fast noch schlechter. Dumbledore sieht uns mit ernster Miene an.
„Sie muss so schnell wie möglich ins St.Mugnos. Hier ist ein sehr schwarzmagischer Fluch der roten Liste verwendet worden. Ich muss mich vorher nur noch um Remus kümmern, dann besprechen wir unser weiteres Verfahren.“
Geschockt sehe ich ihn an. Ich verliere den Kampf und letztendlich sehe ich mein halb verdautes Frühstück von heute Morgen auf dem Rasen neben mir wieder. Leicht schwankend benutze ich einen Zauber um die Sauerei zu entfernen.
Die rote Liste. Schlimmer als die Schwarze Liste. Die bringt 50 Jahre Deluxe-Aufenthalt in einer Hochsicherheitszelle in Askaban. Auf dieser Liste stehen auch die Unverzeihlichen Flüche, obwohl die noch eine Extrakategorie haben. Die Flüche auf der Roten Liste stehen dort, weil sie allesamt tödlich sind und keinen direkten Gegenzauber haben. Man muss verschiedene Kombinationen aus Heiltränken und Heilsprüchen anwenden und hoffen dass man eine Wirksame Kombination findet und der Patient keine allergischen Reaktionen zeigt. Alles in allem stehen die Chancen eher schlecht. Allerdings habe ich Hoffnung. Der Fluch, von dem Hazel getroffen worden ist, war von der roten Liste. Zwar einer der harmloseren (Wobei harmlos immer relativ ist…), aber immerhin. Bei ihr hat die Behandlung angeschlagen.
Ich richte meine Aufmerksamkeit wieder in die Gegenwart. Wir sind an einem zu Gefährlichen Ort, als dass ich in Gedanken versinken dürfte. Ich bekomme gerade noch mit, wie Moony sich das aufgetrennte Seil von Körper pflückt und aufsteht. Er ist offensichtlich bis auf ein paar blaue Flecken nicht weiter verletzt. Erleichtert ziehe ich ihn zu mir und umarme ihn. Ich bin verdammt froh dass es ihm gut geht. Wenn wir ihn verloren hätten, dann wären es nur noch zwei Rumtreiber gewesen. Das darf nicht sein. Es ist schon schlimm genug, dass es jetzt nur noch drei Rumtreiber sind. Ich schüttele leicht den Kopf und dränge diesen Gedanken wieder weit ins hinterste Eck meines Bewusstseins.
„Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“
„Ich auch, Pad, aber was ist mit Sophia?“
Ich schlucke. Ich habe keine Ahnung. Ich löse mich aus der Umarmung und sehe Sophia an. Ihr Gesicht ist noch blasser als sonst und ihre Augenringe stechen deutlicher hervor denn je. Sie sieht aus wie eine Lei… nein, ich darf diesen Gedanken nicht zu Ende bringen. Sie lebt. Sie lebt. Sie lebt. Wie ein Mantra wiederhole ich diese Worte in meinem Kopf.
Ich knie mich neben sie ins Gas und nehme ihre Hand. Sophia’s Augenlider flattern und langsam öffnet sie die Augen, über denen wie ein Schleier der Schmerz liegt. Sie schaut mich an und dann ihre Umgebung. Ihre dunklen Augen weiten sich kaum merklich und sie setzt sich ruckartig auf. Sofort keucht sie vor Schmerzen.
„Schhhhhhhhhht, legt dich hin, kleines. Wir bringen dich in Sicherheit. Ins St.Mugnos.“
Nach diesen Worten ist in ihrem Gesicht leichte Panik abzulesen. Sie ignoriert meine Bemühungen sie wieder ins Gras zu drücken und zieht sich stattdessen unter sichtlicher Kraftanstrengung an meinem Arm hoch, bis sie wieder steht. Selbst ihre Lippen sind jetzt Blutleer und ihr herzförmiges Gesicht hat eine noch ungesündere, gräulichere Färbung als normalerweise angenommen. Und sie ist normalerweise schon verhältnismäßig extrem blass. Nicht so Porzellanfarben, wie die meisten Mädchen in Hogwarts es gerne hätten, sondern schneeweiß. Wie Schniefelus.
„Wir… Wir müssen das Schaffen… Wir sind… so weit gekommen, wir müssen… wir müssen.“
Sie muss immer wieder eine Pause machen um zu husten. Dumbledore legt ihr eine Hand auf die Schulter und schaut ihr durchdringend in die Augen.
„Du musst ins Krankenhaus, Sophia. Der Fluch der dich getroffen hat, der ist von der roten Liste. Du brauchst Hilfe von einem Heiler. Sonst wird das hier tödlich enden.“
Anstatt noch blasser zu werden (wobei ich bezweifle, dass das möglich ist) nimmt ihr Gesicht einen entschlossenen Ausdruck an. Sie strafft die Schultern und stellt sich gerader hin (Sie zuckt bei jeder Bewegung kaum merklich zusammen). Dann lässt sie meinen Oberarm los, an dem sie sich bis eben noch festgekrallt hat und bleibt ein wenig wackelig und breitbeinig stehen.
„Nein, das geht schon. Ich fühle mich rundum wohl.“
Man sieht, wie schwer ihr das Sprechen fällt. Trotzdem geht sie ein paar wackelige Schritte in Richtung Weg, bevor ich und Dumbledore sie festalten können. Die anderen drei stehen mit besorgten Mienen daneben und beobachten das Schauspiel.
„Sophia. Was habt ihr mir am Anfang der Reise versprochen?“
Sie beißt ihre Zähne zusammen und erinnert mich in diesem Moment groteskerweise an meine Cousine Bellatrix. Die Gesichtsausdrücke sind einfach zu ähnlich. Sophia presst zwischen den Zähnen Worte hervor:
„Dass ich dir gehorchen werde. Aber wie dir der sprechende Hut sicher schon erzählt hat, habe ich auch einen nicht unerheblichen Anteil Slytherin in mir und es ist mir gerade sowas von Scheißegal, was ich versprochen habe.“
Scharfes Luftholen von der Zuschauertribüne. Okay, das zum Schulleiter zu sagen ist schon heftig. Das wäre selbst mir zu respektlos. Und ich bin immerhin ein Rumtreiber, der sich bekanntermaßen nicht viele Gedanken über Respekt macht. Bevor jemand fragt: Nein, da war jetzt kein bewundernder Unterton.
Mit diesen Worten reißt sie sich von uns beiden los. Mit langen Schritten gelangt sie zum Weg und ist abgebogen, ehe ich überhaupt realisiert habe, dass sie weg ist. Zu fünft sprinten wir ihr hinterher. Auf dem Weg ist schon niemand mehr. Verdammt, ich will schon umkehren und sie suchen, da verschwindet Dumbledore in einer Abzweigung, die ich davor überhaupt nicht gesehen habe. Ich folge seinem wehenden Umhang. Wir kommen gerade an eine kleine Lichtung, als ich sehe, wie Sophia in einem Haus verschwindet.
Dieses Haus hat es eigentlich nicht verdient ‚Haus‘ genannt zu werden. Es ist mehr ein Bretterverschlag mit Steinboden und einer gerade noch intakten Hausfront. Die Glasscheiben der Fenster sind zerbrochen, die Scherben liegen in den Brennnesseln verteilt, die aus dem Fenster heraus und vor dem Haus wachsen. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als ich die Schlange sehe, die mit drei rostigen Nägeln über die Tür gehämmert worden ist. Offenbar von jemandem, der das erste Mal mit Hammer und Nägeln gearbeitet hat.
Freiwillig würde ich dort nicht hineingehen. Dieser Ort strahlt Düsternis aus. Vielleicht ist es der Horkrux, vielleicht sind es auch die dichten Nadelbäume, die ringsherum wachsen und alles in Dunkelheit tauchen – an diesem Fleckchen Erde gibt es keine Freude, keine Sonne, kein Lachen. Alles ist von dieser Bedrohlichen Atmosphäre überdeckt.
Nach kurzem Zögern folge ich Dumbledore in das Haus. Innen riecht es modrig. Nach Pilzen, Schimmel und – ist das Blut? Kein einziger Lichtstrahl erhellt diesen Ort. Nach einem geflüsterten Lumos sehe ich mehr. Jetzt kann ich Sophia und Dumbledore erkennen, die nebeneinander knien und an einer Bodendiele zerren. Dann hört der alte Mann auf und bedeutet auch meiner Freundin zu stoppen. Stirnrunzelnd sieht er auf das Holzbrett hinab und legt schließlich mit geschlossenen Augen eine Hand darauf.
Die Ruhe wird von einem Hustenanfall seitens Sophia gestört, doch der Schulleiter lässt sich nicht beirren. Er sieht auf.
„Er verlangt Blutzoll eines Reinblüters, eines Halbblüters, eines Muggelgeborenen, eines Halbmenschen und eines magischen Tieres.“
Ich nicke und stehe auf. Ich werde die anderen holen und eine Hauselfe herbeordern. Doch Sophia, von einem erneuten Hustenanfall geschüttelt, legt mir die Hand auf die Schulter, als Zeichen dafür, dass sie geht. Nun, die frische Luft wird ihr gut tun. Sie soll gehen.
Die stille, die herrscht, sobald Sophia weg ist, ist erdrückend. Kein Geräusch dringt aus der Dunkelheit. Keine Ratte schleicht durch das Haus, kein Putz bröckelt von der Wand und kein Balken knarzt. Gespenstisch. Merlin sei Dank, kommen die anderen schnell zurück, in Begleitung von Sory, der mutigsten, ältesten und loyalsten der drei Potter - Hauselfen.
Dumbledore beschwört einen kleinen Dolch und sieht Prongs und mich fragend an. Wir sind beide Reinblüter. Bevor ich etwas sagen kann, hat Prongs sich das Messer geschnappt und sich einen flachen Schnitt in den Unterarm verpasst. Ein dünnes Rinnsal dunkles Blut tröpfelt auf das Brett, bevor kurz gespenstisch grün aufleuchtet. Dumbledore bedeutet James zu stoppen und verschließt die Wunde mit einem Schlenker seines Zauberstabes. Mit einer weiteren, komplizierteren Bewegung reinigt er den Dolch und schneidet sich selbst in den Arm. Dumbledore ist ein Halbblut? Wusste ich gar nicht. Nach derselben Prozedur wie bei James gibt er den gesäuberten Dolch an Lily weiter. Ohne mit der Wimper zu zucken schneidet sie sich ein wenig unterhalb des Ellenbogens und beobachtet interessiert wie das Blut heraustritt. Jap, sie wird eindeutig eine Heilerin.
Bei Remus und dem Hauselfen wird genauso verfahren. Schließlich bleibt das grüne Licht und das Dielenbrett wird Durchsichtiger. Leider nicht ganz Durchsichtig. Dumbledore runzelt die Stirn und streckt die Hand aus, einen Handschuh aus Drachenleder daran. Er kann nicht durch das Holz dringen. Er probiert es noch einige Male. Dann mit verschiedenen Zaubersprüchen und ohne Handschuh, nur mit dem Ärmel seines Umhangs. Nichts.
Lily meldet sich, genau wie in der Schule und macht somit Dumbledore auf sich aufmerksam.
„Sir, er muss doch irgendeinen Hintergedanken gehabt haben, dass so viele verschiedene Blutsorten gebraucht wurden. Nun, ein Halbblut kann offenbar nicht durch die Barriere durchdringen. Wie wäre es, wenn die anderen es mal versuchen?“
Er nickt nachdenklich.
„Das wäre eine Möglichkeit.“
Nacheinander versuchen alle, James, Lily, Remus und Sory ihre Hand durch das Dielenbrett zu stecken. Es funktioniert nicht. Ich bin frustriert. Mit jeder Sekunde, die wir hier verplempern, ist Sophia weiter von einer Heilung entfernt. Wütend ramme ich meine Faust gegen das Brett – Ich kann durch es hindurchfassen!
Überrascht von meinem Erfolg schnappe ich mir den Ring, vorsichtig bedacht, ihn in keiner Weise innen zu berühren. Sobald ich ihn herausgeholt habe, lasse ich ihn in einen Beutel Fallen, den Dumbledore mir hinhält. Es sind verschiedene Runen in den unterschiedlichsten Farben aufgestickt und er scheint ein bisschen zu Leuchten in der Dunkelheit.
Wir haben es geschafft! Jetzt kann Sophia endlich ins Mugnos. Apropos Sophia. Wo ist Sie?!
Bevor ich den Gedanken weiter verfolgen kann, dringt ein fürchterlicher Gestank in meine Nase. Es riecht nach Schweiß. Eine Mischung aus Menschlichem und tierischem Schweiß. Ich muss schlucken, als mich die Erkenntnis trifft, wie eine Faust in die Magengrube. Eine raue, tiefe Stimme dringt an mein Ohr.
„Nanana, haben die kleinen und ihr Opi etwa Gedacht, dass diese Stümper da draußen die einzige Wache für dieses persönliche Artefakt des dunklen Lords waren?“
Die Stimme Fenrir Greybacks klingt noch immer wie ein Knurren. Er war des Öfteren zu Gast bei den Todesserpartys. Allerdings ist es ihm nicht erlaubt ein Dunkles Mal zu tragen. Er ist ja kein Reinblut. Moony neben mir fängt an zu zittern. Ob nun vor Angst oder vor Wut weiß ich nicht. Vermutlich letzteres. Immerhin verdankt er diesem Mistkerl seine… Lebensumstände.
„Hmmm, es riecht nach Angst. Und nach Schlammblütern. Hmmm, ist das hier nicht auch der junge Remus Lupin? Eine Schande, dass du dich mit Abschaum abgibst. Für dich haben wir leider keinen Platz im Rudel. Dunglutscher.“
Moony neben mir zappelt verdächtig. Wenn Dumbledore ihn nicht festhalten würde, hätte er sich bereits auf den Abtrünnigen gestürzt und damit ziemlich sicher sein Todesurteil unterzeichnet.
„Fenrir. Wie überaus überraschend sie hier zu sehen. Haben sie denn auch ihr Rudel mitgebracht?“
„N‘ Paar von diesen Jammerlappen hab ich dabei, Opi. Welche Hosenschisser hast du denn dabei? Normal biste doch immer Eigenbrötler.“
„Nun, Fenrir, meine Begleitung siehst du hier.“
„Dann gehört die kleine, die Draußen aufm Boden liegt nich zu dir?“
Ich schrecke hoch und kann eine Frage beim besten Willen nicht zurückhalten.
„Sophia? Was ist mit ihr?“
Auf seinem Gesicht erscheint ein Grinsen, das gelbe Zähne mit schwarzen Wurzeln offenbart.
„Wird später noch ein Abend-Snack. Hat Blut gespuckt, bevor es sich schlafen gelegt hat. Wahrscheinlich für immer. Schade um so ein süßes Ding, mit ihr hätte man so schön spielen können.“
Meine Fingernägel krallen sich in meine Handinnenflächen. Ich kann mich nicht erinnern, meine Hände zu Fäusten geballt zu haben. Aber ich erlaube mir nicht, einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Meine Gesamte Aufmerksamkeit gilt jetzt diesem Bastard vor uns.
„Sie schafft das!“
Er lacht rau und fixiert mich mit seinen kleinen, gelben Augen.
„Sie hatte bereits verloren, als ich sie mit meinem lieblings-Fluch getroffen habe. Ihr hättet ihr beibringen sollen, dass man seine Entführer weder beleidigt noch tritt.“
Eine jähe Welle Stolz durchflutet mich. Das ist mein Mädchen. Allerdings wird der durch die nagende Sorge um Sophia gedämpft. Ich wende meinen Blick von dem Scheusal ab. Ich will nicht länger diesen hungrigen, amüsierten Blick sehen. Ich sehe Dumbledore an, der uns, vor Greyback versteckt, hinter seinem Rücken per Handzeichen zu verstehen gibt, dass wir ihn weiter beschäftigen sollen. In Moonys Stimme ist deutlich der Hass zu hören, als er dem Werwolf seine Worte mehr oder weniger ins Gesicht spuckt.
„Und? Willst du dich wieder wie ein Feigling an jüngeren, schwächeren, wehrlosen vergreifen um dein Ego zu befriedigen?“
„Nun, nicht um mein Ego zu befriedigen. Ich spiele gerne, weiß du? Mit kleinen Kindern kann man besser spielen. Die schreien lauter, haben größere Angst, machen sich nicht nur literarisch in die Hosen. Viel mehr Spaß musst du wissen. Viel mehr Vorfreude.“
Bei seinen Worten dreht sich mir mein eh schon angeschlagener Magen um. Ein perverser Wahnsinniger. Nichts weiter als ein perverser Wahnsinniger. Ich will hier weg. Ich will endlich Sophia in Sicherheit bringen. Die Angst sie zu verlieren löscht beinahe alles andere Denken aus.
„Wenn es ein Heilmittel für Lykanthropie gäbe, würden es nutzen?“
Sämtliche Geräusche dringen nur wie durch einen Schleier zu mir hindurch.
„Nein. Nein. Dann wäre ich ja nicht anders als der Rest dieses verdammten Zauberer-Packs.“
Lilys Stimme ist unnatürlich laut und schrill, als sie weiterspricht.
„Was spricht denn da dagegen? Du würdest nicht mehr ausgeschlossen, du hättest einen geregelten Tagesablauf. Vielleicht sogar einen gutbezahlten Job. Du würdest nicht mehr jeden Monat die schmerzen der Verwandlung durchleben müssen. Viel besser, das alles, als das Dasein als ausgestoßener Werwolf.“
Was waren das für drei dumpfe Aufschläge? Mir fällt auf, dass Dumbledore hinter seinem Rücken wie wild mit dem Zauberstab rumfuchtelt. Dann zwei weitere Dumpfe Aufschläge. Dieses Mal hat Greyback sie auch gehört.
„Wa-? Meine Männer! Aber du hast Pech, alter Mann. Ich bin ja nicht so dumm und nehm nur zwei mit. Ich hab noch drei weitere.“
Dann sind ja schon alle weg, oder? Bevor ich mir Gedanken darüber machen kann, wie man Greyback am besten überwältigt, fällt mir eine lautlose Bewegung hinter ihm auf. Und eine über ihm. Ein Balken löst sich laut knarzend und bevor sich irgendwer auch nur einen Millimeter bewegen kann, fällt das schwere Holzstück genau auf Greybacks Kopf. Ein sehr unangenehmes, lautes Krachen, gefolgt von einem übelkeitserregenden knirschen ist zu hören als die beiden Teile aufeinander krachen.
Er sackt in sich zusammen und landet mit einem dumpfen Schlag am Boden. Aus dem Schatten tritt Sophia, mit einem Lächeln im Gesicht und ihren Zauberstab erhoben.
„Sophia! Geht’s dir gut? Du bist doch draußen zusammengebrochen! Wie bist du wieder aufgestanden? Warst du das mit dem Balken?“
„Ja, mir geht’s super…“
Ihre schmerzverschleierten Augen strafen sie Lügen.
„…Nein, ich bin nicht zusammengebrochen. Ich musste nicht wieder aufstehen. Nein, ich war das nicht, Ich habe überlegt, was ich machen sollte, nachdem Albus die anderen Werwölfe ausgeschaltet hatte. Aber bevor ich etwas machen konnte ist der Balken…“
Sie unterbricht sich mal wieder in einem heftigen Hustenanfall. Als sie ihre Hand vom Mund nimmt, ist darauf eine dunkle, glänzende Flüssigkeit zu sehen. Blut tropft auf den Boden. Ihre Lippen formen sich zu einem überraschten ‚Oh‘ dass ihr allerdings nie über die Lippen kommt. Ihre Lider fallen zu und ihre Knie knicken ein. Kraftlos sinkt sie zu Boden während ein dünnes Rinnsal Blut sich seinen Weg aus ihrem Mundwinkel bahnt. Mit einem entsetzten Schrei stürme ich los. Die Erleichterung sie zu sehen ist wie weggeblasen. Stattdessen macht sich wieder die nagende Sorge in meinem Kopf breit.
Ich rüttle an ihrer Schulter und bringe damit ihren Gesamten, leblosen Körper in Bewegung. Dabei fällt ihre Hand zu Boden, die bis jetzt auf ihrer Wunde gelegen ist. Das T-Shirt ist an dieser Stelle wieder völlig durchnässt. Offenbar ist der Schnitt wieder aufgerissen.
Ich werde beiseite geschubst. Dumbledore hebt sie mit beiden Händen hoch und trägt sie schnellen Schrittes nach draußen. Er hält uns den Portschlüssel hin.
„Geht nach Hause und lasst Heiler hierher rufen. Nein, wartet, lasst Heiler nach little Hangleton rufen. Mit ihr kann man weder apparieren noch Portschlüssel benutzen. Beeilt euch!“
Nur widerwillig lege ich meinen Finger auf die kleine Schatulle. Ich würde lieber hier bleiben und auf Sophia aufpassen. Ein Ruck in der Bauchnabelgegend reißt mich aus meinen Gedanken. Mit einem leisen Aufprall landen wir in der Eingangshalle der Potters. Alan kommt mit erleichtertem Gesicht aus dem Wohnzimmer gestürmt und will Prongs in eine Umarmung ziehen.
„Stopp! Wir brauchen so schnell wie möglich Heiler in little Hangleton! Sophia ist mit einem von der roten Liste getroffen worden!“
Lilys Stimme klingt autoritär und ich bin echt froh, nicht sprechen zu müssen. Ich hätte wahrscheinlich eh keinen Ton rausgebracht. Alan wird blass und schickt einen Patronus los. Er bedeutet uns tonlos ihm zu folgen und verfrachtet uns ins Wohnzimmer. Kaum habe ich mich gesetzt, springe ich wie von der Tarantel gestochen wieder auf. Ich muss etwas tun. Ich muss helfen. Ich kann meine Freundin doch nicht einfach so anderen Leuten überlassen, oder? Ich habe mir doch geschworen sie zu beschützen. Ich muss mir eingestehen, dass ich dabei kläglich gescheitert bin.
Ruhelos laufe ich vor dem Kamin auf und ab. Mein Blick wandert immer wieder zu dem bunt bemalten Blumentopf mit dem grünen Flohpulver. Die Versuchung ist groß. Doch immer, wenn ich den Entschluss gefasst habe, zu ihr zu gehen, kommt ein besonders lautes Geräusch aus der Küche und ich zucke zurück. Je länger ich zögere, desto mehr ekle ich mich vor mir selbst. Verdammter Trollrotz. Ich muss ihr doch helfen. Ihr beistehen. Egal wer was dagegen sagen würde. Ein besonders lautes Klackern ertönt aus der Küche und meine soeben ausgestreckte Hand kehrt fahrig zurück in die Hosentasche. Schritte sind zu hören und kurze Zeit später gesellt sich Alan mit einem Tablett in der Hand wieder zu uns. Er spricht mich mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme direkt an und reißt mich damit aus meinen düsteren Gedanken.
„Wir können außer warten nichts mehr tun.“
Widerwillig lasse ich mich von ihm mit sanfter Gewalt zurück in einen Sessel drücken. Ruhig sitzen kann ich allerdings nicht.
„Ich glaube ihr könntet alle etwas Stärkeres vertragen. Was ist denn genau passiert?“

__________________________________________________________________

Crm Chrm. *Mrs.Weasly Blick aufsetz* Die Kommiboxen (fast, Danke Kasching) leer! Keine Nachricht! – meiner Lebtage ist mir das noch nicht…!
Haha, nein, Spaß ;) Ich würde mich nur über Kommis freuen, sonst gibt’s einen Vortrag á la Mrs.Weasley :)
LG, LilySeverus2


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