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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 11 - Anders.

von LilySeverus2

Hallo Leute :D
Hier ist mal wieder ein neues Cap, ich hoffe es gefällt euch.
Ist bei euch auch vorgestern irgendwas nicht gegangen? Bei mir stand da dass mein Account nicht existiert und dass es noch keine FF's gibt!
Naja, jetzt ist der Spuk vorbei, und ich möchte mich ganz herzlich für die zwei Kommentare von hela und Adlerauge bedanken :)

@Adlerauge:
Schön dass ich deine Stimmung heben konnte :) Das machst du mit deinen Kommis auch immer bei mir :)
Also, ob sie mit nach Hogwarts kommt, wirst du schon noch sehen, aber in dem Brief ist die Antwort angedeutet :)
Lily und James brauchen noch ein bisschen, aber die werden auch noch zu ihrem Glück kommen.
Was mit deiner letzten frage gemeint ist, hab ich nicht so ganz kapiert, vielleicht kannst du sie ja nochmal umformulieren?
Vielen dank nochmals für dass Kommi ;)

@hela:
Das arme Handy ;)
Na da will ich mal nicht so sein: Tadaaa, ein neues Cap :)

Nach einer Ewigkeit, so kommt es mir vor, lösen wir den Kuss. Sie grinst mich frech an und küsst mich nochmal. Dieses Mal leidenschaftlicher. Als wir beide keine Luft mehr bekommen und den Kuss beenden, springt sie auf und nimmt meine Hand.
„Komm. Wir suchen die anderen und gehen dann zu diesem Gemälde. Ich will wissen was sie meint mit diesem Macht-zeugs.“
Ich folge ihr aus dem Raum. Sie schließt für einen Moment die Augen .
„Was machst du?“
„Ich suche die anderen. Sie sind in meinem Zimmer und fragen sich was wir grade machen.“
Sie wackelt anzüglich mit den Augenbrauen. Wir lachen wieder. Es ist so schön ungezwungen mit ihr. Vor ihr muss ich mich überhaupt nicht verstellen, so wie vor den Mädchen vorher. Aber sie ist ja sowieso was ganz anderes.
„Los komm... Meinst du es eigentlich ernst mit mir?“ fragt sie nach einer weile. Leicht erschüttert schaue ich sie an.
"Ja. So wie mit noch keiner. Es fühlt sich so toll an. So anders. So viel besser als alles vorher."
Sie schaut mich hoffnungsvoll an.
"So wie heiße Schokolade mit Bienen drin."
Ich muss grinsen als sie lospustet.
"Wie kommst du denn darauf? Ich würde es ja eher als Schmetterlinge bezeichnen. Klingt romantischer."
"Dann bist du ab jetzt mein kleiner Schmetterling."
Sie schaut mich entsetzt an.
"Meinst du das ernst? Wenn ja, dann nenn ich dich in Zukunft..."
Sie denkt nach.
"... Sirischatzi."
Wir lachen wieder.
"Na dann zeig mir mal wohin, mein Schmetterling."
"Aber gerne, Sirischatzi."
Hand in Hand und immer noch lachend gehen wir in ihr Schlafzimmer, wo wir von den dreien neugierig angeschaut werden. Prongs kann sich anscheinend ein Kommentar nicht verkneifen:
„Na Pad? Spaß gehabt?“
Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und von Remus und Lily bekommt er jeweils einen Klaps auf den Hinterkopf. Sophia ist die einzige die lacht. Ich würde mal sagen sie hat eine übergroße Portion Humor abbekommen. Ich schüttele den Kopf und setze mich in den Sitzkreis.
„Wollt ihr den Brief sehen? Ist das Ok für dich, Pad?“
Ich nicke und sie gibt das Pergament mit der Nachricht Lily. Yeah. Ich hab es geschafft sie ohne mich verbessern zu müssen beim Vornamen zu nennen. Ich bin stolz auf meine Gedanken. *schmunzel*
„Oh Sophia. Das ist das netteste das ich je gelesen habe.“ Meint die rothaarige mit Tränen in den Augen und umarmt Sophia. Dann gibt sie den Zettel weiter an Prongs. Als er fertig ist, nickt er uns beiden nur zu, und den Kloß den er im Hals hat, kann man förmlich sehen. Als Moony dann auch fertiggelesen hat, kommentiert er das Ganze: „Deine Großmutter war eine wirklich tolle Person, wenn sie sowas für euch schreibt. Eins wundert mich aber: Warum sitzen wir hier herum und suchen nicht das Gemälde?“ Ich grinse hinterhältig. Ich habe eine tolle Idee…
„Diesen Zustand können wir ganz leicht ändern, Moony.“ Sage ich, springe auf und werfe mir eine kreischende Sophia über die Schulter. Sie bearbeitet meinen Rücken mit den Fäusten, aber ich lache nur. Sie nutzt nie und nimmer alle Kraft die sie hat.
„Kommt Ihr, Leute? Mein Rucksack ist ziemlich schwer!“
Das Empörte ‚Hey!‘ hinter mir ignoriere ich und renne ein paar Treppen hinauf. Viel zu spät bemerke ich, dass die andren mir nicht mehr nachkommen. Das kichern an meinem Rücken bemerke ich auch erst als es zu spät ist.
„Wo bleibt ihr?“ rufe ich durchs Treppenhaus. Als Antwort folgt schallendes Gelächter.
„In dem Brief stand der Korridor im dritten Stock. Nicht im fünften.“
Heißt das ich bin mit zusätzlichem Gewicht umsonst zwei Stockwerke zu weit gelaufen?
„Ernsthaft? Und das sagt ihr mir jetzt?“
Sophia ist zwar verhältnismäßig ein Fliegengewicht, aber trotzdem ziemlich schwer.
Ich stelle sie wieder auf ihre Füße und mache mich auf den Weg nach unten. Hinter mir ertönt wieder ein Kichern und kurz darauf sehe ich, wie auf dem recht breiten Treppengeländer eine Person an mir vorbeirutscht. Sie streckt mir die Zunge raus und kommt bei den andern an, noch bevor ich die erste Treppe ganz runtergeschafft habe. Na Toll. Jetzt werde ich schon von kleinen Mädchen besiegt. (Sie ist zwar nur ca. ein Jahr jünger als ich, aber immerhin!)
„Wieso ist der Korridor verboten?“
„Meine Eltern dachten ich könnte auf krumme Gedanken kommen. Allerdings bin ich nur weil es verboten ist hierhergekommen.“
Sie zuckt mit den Schultern. Ich trete auf die Tür zu und will die Türklinke runterdrücken, doch:
„NEIN!“
Wie von der Tarantel gestochen lasse ich los und schaue sie an.
„Da ist eine Alarmanlage dran. Wenn du die Türklinke runterdrückst, sind meine Eltern, die Polizei, meine Erzieherinnen und tausend andere Erwachsene schneller da als du Quidditch sagen kannst.“
„Und wie wollen wir dann da reinkommen?“ Das soll sie mir jetzt mal verraten.
„Ausschalten.“
„Wie?“
„Erinnerst du dich an das Gespräch in der Küche?“
„Ja.“
„Dann kennst du ja die Antwort.“
Ich denke nach. Was könnte sie meinen? Kann sie etwa…? Nein. Das ist total absurd. Aber was wenn doch? Vielleicht kann sie nicht nur die Gedanken anderer Menschen kontrollieren und manipulieren. Meine Vermutung wird bestätigt, als sie die Augen schließt und konzentriert die Stirn runzelt. Nach ein paar Sekunden dreht sie sich wieder zu uns um.
„Jetzt können wir rein.“
„Aber du hast doch gar nichts gemacht. Oder“ hakt Lily nach.
„Doch. Ich hab sie ausgeschaltet. Pad hat es euch noch nicht erzählt, oder?“
„Was denn erzählt?“ Mischt sich jetzt Prongs ein.
„Dass ich nicht nur Gedanken lesen kann, sondern auch, naja, mit meinem Willen Lebewesen und Dinge manipulieren und kontrollieren kann.“ Prongs schaut sie entgeistert an.
„Dann hast du Wormy so manipuliert dass er das alles gesagt hat! Du wolltest nur unser Vertrauen! Ich wusste dass Er uns nie verraten würde!“
„James Potter! Sprich nicht so mit meiner Freundin!“ Was denkt der jetzt schon wieder?
„Ist schon gut, Pad. Ihr sollt nicht streiten. Und James, tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich kann dir meinen Willen aufzwingen, aber ich kann dir kein dunkles Mal einbrennen und ich kann auch nicht Menschen aus anderen Zeiten kontrollieren. Aber ein bisschen hast du Recht. Momentan ist Peter unter meinem Einfluss.“ Sie ignoriert James ‚Wusst‘ ich‘s doch!‘ und redet einfach weiter: „Ich habe dafür gesorgt, dass er nicht an eine Flucht denkt und auf dem Dachboden bleibt.“
James verstummt wieder. Er sieht ein wenig verloren aus, wie er da ganz allein steht. „Ich kann es einfach nicht glauben dass er sowas gemacht hat. Ich meine, wir haben ihm immer geholfen und ihn unterstützt. Er war doch immer unser Freund! Wieso hat er uns nur so verraten.“
Prongs sieht aus als würde er gleich in Tränen ausbrechen, doch bevor das passiert, steht Lily auf und –zu meiner Überraschung- umarmt sie ihn und streicht ihm beruhigend über den Rücken. Sophia an meiner Seite beobachtet die beiden grinsend. Dann nimmt sie mich und Remus an der Hand und zieht uns weg von den Beiden. Sobald wir außer Hörweite sind meint sie:
„Jetzt kommt‘s drauf an. Entweder sie sind zusammen wenn sie wieder kommen oder sie bringen sich gegenseitig um.“
Die beiden kommen recht bald wieder, doch weder der erste, noch der zweite fall ist eigetreten. Ich sehe mich einem ziemlich glücklichem Prongs und einer erschütterten Lily gegenüber.
„Was ist denn mit euch los?“
„Wir haben Waffenstillstand und Freundschaft geschlossen.“
Er freut sich wie ein Honigkuchenpferd, während Lily ein wenig traurig James anstarrt.
#Oh Mann. James ist auch echt dumm! Erst frägt er sie jeden Tag nach einem Date und jetzt, wo sie sich drauf einlassen würde, hört er damit auf!#
#Stimmt. Pad? Wir eröffnen eine Verkupplungs-AG. Diese beiden sind unsere ersten Kunden.#
Ich muss lachen, woraufhin mich die anderen verwirrt anschauen. Bis auf Sophia natürlich.
„Was ist denn so witzig?“ fragt Prongs.
„Ich hab mir gerade einen Witz erzählt den ich noch nicht kannte.“
„Ha-Ha“ meint er sarkastisch.
„Was? Wollten wir nicht dieses Bild suchen?“
„Nein. Wir müssen es nicht suchen. Ich weiß wo es ist, und dann wisst ihr auch, warum ich auf dumme Gedanken kommen könnte wenn ich mich hier aufhalte.“
Kein einziges Licht erhellt den Gang, und da es draußen mittlerweile dunkel ist, kann man kaum die Hand vor Augen sehen. Mir kribbelt es im Nacken, und ich fühle mich beobachtet. Kann es sein dass die Wände miteinander tuscheln? Oh Merlin. Ich bilde mir schon sprechende Wände ein. Sowas gibt es nicht Mal in Hogwarts. Aber trotzdem ist dieser Korridor verdammt gruselig. So gehen wir eine Weile in diesem dunklen Nichts, bis Sophia plötzlich stehenbleibt und mich aufhält. Sie hebt ihre Stimme:
„So Leute, hier wären wir.“
„Wir sehen gar nichts. Kannst du vielleicht Licht machen?“
„Wa- oh, upsi. Tut mir Leid.“
Sie klatscht einmal in die Hände und die der Gang ist mit schlagartig hell erleuchtet.
Okay. Jetzt sehe ich die was an diesem Bereich so besonders ist: Die Wände sind über und über bedeckt mit Bildern.
Bilder die sich in ihrem Rahmen bewegen.
Bilder die miteinander tuscheln.
Bilder genau wie in Hogwarts.
Auf diesem Bild ist eine lachende, deutlich jüngere Sophia zu sehen. Sie ist vielleicht neun oder zehn. Allerdings ist es nicht das, was mir den Atem stocken lässt.
Die andere Person auf diesem Bild ist niemand anders als unsere Verwandlungslehrerin Minerva McGonagall.

(||:Ich weiß schon dass sie eigentlich keine Kinder hat, aber ich konnte es einfach nicht lassen:||)


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