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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 14 - Erklärungen

von LilySeverus2

Heey,
Schön dass ich wieder zwei Kommis bekommen hab :D Freut mich immer :) Ich nehme auch gerne konstruktive Kritik entgegen, also wenn euch was nicht passt, dann ab in die Kommis :)
Danke an Adlerauge und Harry+Ginny in love für ihre Kommentare :D

@Adlerauge:
Ja, das mit den Konkurrentinnen wird Komplikationen geben, da ist schon was geplant :D
Sophia und McGonagall werden später noch eine etwas engere Bindung kriegen, lass dich überraschen :D
Schön dass du so fleißig Kommis schreibst :)

@Harry+Ginny in love:
Schön dass es dir gefällt :D
Ja, das ist aus let it go, auch eines meiner Lieblings-Lieder :D
Ein bisschen Streberhaft muss sie ja sein, wenn sie mal Schulsprecherin wird :)

____________________________________________________________________

Wir stehen in Dumbledore’s kreisrundem Büro und warten auf den Schulleiter, der gerade in London zugegen ist. Ich würde ihn allerdings bitten allmählich mal seinen Hintern hierher zu bewegen. Sonst verpassen wir noch das Essen.
#Ich kann es gar nicht glauben! Hast du eine Ahnung, wie oft ich mir vorgestellt habe hierher zu kommen? Und jetzt…#
Sophia steht da und strahlt, als könnte sie nie wieder damit aufhören.
#Ich kann mir zwar nicht wirklich vorstellen wie es dir dabei geht, weil es für mich schon immer so real war, aber ich kann dir ansehen, dass du momentan wunschlos glücklich bist.#
Ich lächle sie an. Ihre Augen blitzen amüsiert auf.
#Ich bin nicht wunschlos glücklich.#
#Ach ja? Was fehlt denn?#
#Du#
Ich muss grinsen und nehme ihre Hand. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter.
#Hmmmm. Jetzt ist es perfekt.#
#Ich weiß, dass ich perfekt bin.#
Sie boxt mich in die Seite. „Auaaa.“ Sage ich dieses Mal nicht in Gedanken.
„Selbst schuld.“
McGonagall starrt uns an. „Nicht, dass es mich etwas angehen würde, Mr.Black, aber wenn das wirklich meine Enkeltochter ist, würde ich dennoch gerne wissen, ob Sie es ernst mit ihr meinen. Man ist es ja nicht wirklich von Ihnen gewohnt.“
Sophia grinst und antwortet: „Jep, Er meint es ernst. Ich kann nämlich in sein hübsches Köpfchen schauen und wenn er an irgendetwas Unanständiges denkt, wird er ein Körperteil kürzer gemacht. Und zwar schneller, als er Quidditch sagen kann!“
„Erspar mir bitte die Details. Wie meintest du das allerdings mit ‚in seinen Kopf schauen‘?“
„Also, ich kann Gedanken lesen. So wie Leglimentik Nur mit Sirius ist es anders. Er…“
„Kann antworten und teilweise deine Gedanken einsehen?“ unterbricht McGonagall sie. „Das heißt, dass er es wirklich ernst meint.“
„Was ist jetzt daran so überraschend?“ werfe ich angesichts ihres Untertons ein.
„Nichts, Mr.Black. Rein gar nichts. Ich glaube Professor Dumbledore müsste jeden Augenblick wieder da sein.“
Als wäre das ein Stichwort, glühen die Flamen im Kamin grün auf und ein sich schnell um sich selbst rotierender Albus Dumbledore kommt zum Vorschein.
„Minerva! Wie schön Sie anzutreffen und wen haben sie denn - Ms.Evans? Mr.Lupin? Mr.Pettigrew? Mr.Potter? Mr.Black? Wer ist das?“
Ich muss lachen. „Professor McGonagall hat genau das gleiche gesagt! Das, werter Professor, ist eine Besucherin aus der Zukunft Namens Sophia Allison Marie Minerva Fraser. Der Mädchenname ihrer Mutter ist Allison McGonagall.“
Der Professor schaut sie ziemlich geschockt an und murmelt: „Die Weisheit… Durch das Fenster der Zeit…“
Sophia meldet sich zu Wort: " Guten Tag, Professor Dumbledore. Ich bin echt überwältigt Sie mal in Wirklichkeit zu sehen und nicht nur über Sie zu lesen! In meiner Zeit sagte man mir in einem Brief etwas von einer Prophezeiung, die mich betrifft.“
„Ja... nun es gibt eine Prophezeiung. Ich nehme an Sie wollen sie hören?“ Wir nicken eifrig und er beginnt zu erzählen. Ich verstehe kein Wort. Sophia sieht jedoch begeistert aus.
„Das kann man ganz einfach lösen:
Die eine wird kommen durch das Fenster der Zeit.
Wir sind durch das Fenster hierher gelangt und das Musikstück heißt ‚a Window to the past‘. Das ist wohl klar.
Zu opfern ist sie ihr Leben bereit.
Ist würde ich mal sagen, auch klar. Allerdings kann das auch heißen,dass jemand sein Gewohntes Umfeld aufgibt und alles hinter sich lässt.
Sie reist mit der Macht der Musik
Auch klar. Wir sind durch die Querflöte hergekommen.
Um zu schützen die Gemeinschaft vor Krieg.
Naja, das sind die Magische Gemeinschaft und der Krieg gegen Voldemort den Harry führen muss.
Sie nahet heran, mit dem Dreiergespann.
Naja, die Rumtreiber sind nach Peters Verrat ein Dreiergespann
Die Ratte enttarnt, das Feuer entfacht, wo der Hund sonst nur das Spiel verbracht‘.
Hehe, also Peter ist die Ratte und Sirius, ich glaube damit sind die Gefühle die wir füreinander haben gemeint, weil du ja mit anderen mehr oder weniger nur gespielt hast.
Den Wolf wird sie bändigen, ein Schaf wird er sein. Der Mond zieht vorüber, durch die Macht lässts‘ ihn allein.
Damit ist glaub ich, gemeint, dass Moony irgendwie nicht zum Werwolf wird. Oder dass er zumindest wie mit dem Wolfsbanntrank klar denken kann.
Der Hirsch wird im Feuer gezähmt,
Damit sind ganz eindeutig Prongs und Lily gemeint.
und die rote Chrysantheme mit der weißen Lilie vermählt
Damit auch. Die rote Chrysantheme ist ein Symbol für die Liebe und dass der Partner einen glücklich macht. Die weiße Lilie ist ein Symbol für Reinheit und Unschuld. Außerdem heißt die Blume wie Lily.
Durch die Macht des Wissens ist die Weisheit vollständig, durch sie bleibt kein Kampf beständig.
Also damit ist glaube ich gemeint, dass ich so viel über Voldemort weiß. Sophia ist aus dem Griechischen und heißt ‚Die Weisheit‘ und wenn wir Voldemort stürzen, dann bleibt der Kampf aus.
Doch merke dir mit Mut, Gedanken sind ein kostbares Gut.
Eine Anspielung auf meine Fähigkeiten.
Betrachten, Beherrschen, Berauben, doch die Weisheit will sie nicht missbrauchen.
Völlig richtig. Das was man kann sollte man nicht zu falschen Zwecken gebrauchen.
Wenn sie kommt, so halt sie fest, Denn der Phönix braucht Halt und sie ist der Fels.
Das heißt, glaube ich, dass ich irgendwie im Orden des Phoenix mitmische.“
Nach ihrem Monolog bin ich erstmal baff.
#Woher weißt du diesen ganzen kranken Scheiß?#
Ich kann die Bewunderung aus meiner Stimme kaum raushalten. Aber mal ganz ehrlich. Woher weiß die sowas? Hat die irgendwie ein Super-Hirn oder so?
#Tja. Ich war erstens nicht umsonst auf einer Schule für Hochbegabte und zweitens war es mehr als einfach Dumbledores Blockade zu überwinden. Hätte ich eigentlich nicht erwartet.#
#Wow. Meine Freundin kann sehen was mein Schulleiter denkt. Da hab ich mir ja was feines geangelt.#
Sie grinst mich an und lehnt sich an mich. Dumbledore betrachtet uns interessiert.
„Sie hat wirklich die gleichen Fähigkeiten wie Sie, Minerva. Ich glaube sie hat in Mr.Black ihren Seelenverwandten gefunden. Ich werde Nicolas gleich kontaktieren. Unterrichten kannst du sie wenn du willst.“
„Meinen sie etwa Nicolas Flamel? Den gefeierten Alchemisten und heute einzigen bekannten Hersteller des Steins der Weisen?“
„Da ist jemand aber gut informiert.“ Dumbledore schmunzelt.
„Aber hören sie mal! Ich hab den ersten Harry Potter über zwanzigmal gelesen! Da müsste ich eigentlich wissen wer das ist.“
Sie macht einen leicht empörten, Dumbledore einen eher verwirrten Eindruck.
„Was ist der erste Harry Potter?“
„Oh, Verzeihung, Professor.“ Sie fasst in ihre Tasche und reicht ihm ein Buch, das er eingehend betrachtet. Was mich gerade viel mehr interessiert, ist, wie sie das Buch in diese Tasche gebracht hat. Die ist kaum größer als ein Geldbeutel! Sophia bemerkt meinen Blick:
#Den hat mir Grandma geschenkt. Ich habe seitdem ich den letzten Teil gelesen habe vermutet, dass der Unaufspürbare Ausdehnungszauber drauf liegt, aber ich konnte es einfach nicht glauben.#
Wenn sie mir jetzt noch erklärt, was das für ein Zauber ist, bin ich zufrieden. Aber gut, dass kann ich später im Zauberkunst-Buch auch noch nachschlagen.
„Sehr interessant, was sie da haben, Sophia. Darf ich es mir mal ausleihen?“
„Ja, natürlich, Sir. Allerdings bringt der erste Teil nicht wirklich viel. Ich glaube die letzten Bände bringen ihnen mehr. Obwohl… der Schluss von Sechsten ist ein wenig… es wäre ein bisschen grausam wenn sie ihn lesen müssten.“
„Was lesen müssen?“ fragt McGonagall harsch.
„Dass man von seinem treuesten Spion umgebracht und vorher noch freiwillig mit einem Zaubertrank gefoltert wird nur um einen gefälschten Horkrux zu finden. Ich meine auch wenn sie es mit Snape ausgemacht haben und sie sowieso gestorben wären, weiß man im Buch nichts davon. Es war grausam.“
„Er hat also tatsächlich mehrere Horkruxe gemacht?“
Ich hab dieses Wort schon mal irgendwo gelesen. Nicht in Hogwarts. ‚Daheim‘ am Grimmauldplatz. Ich glaube das ist irgendwas mit einer Seele und Töten.
„Sechs. Eigentlich Unfreiwilligerweise auch einen siebten. Aber der wird erst bei seinem Überfall auf die Potters gemacht.“
„Sie sprechen in Rätseln, Sophia. Könnten wir das später nochmals alleine besprechen? Ich würde erstmal gerne wissen, wie Sie hergekommen sind.“
Sie nickt mir zu. Ich soll erzählen. Sie möchte nicht.
„Also, Professor das war so…“ Und ich erzähle von Anfang an. Auch das mit dem Wesen. Nur den Traum lasse ich aus. Und den Kuss. Auch wenn das der wahrscheinlich beste Teil an dem Ganzen ist. Er hört aufmerksam zu und dann:
„Haben sie den Brief dabei?“
„Ja, hier“
Soll er das wirklich lesen? Das ist sehr persönlich. Dumbledore fängt an zu schmunzeln und sein Blick röntgt mich wie immer.
„Keine Sorge, Mr.Black. Ich werde vertraulich damit umgehen.“
Verdutzt starre ich ihn an. Er lächelt noch immer.
„Sie sollten sich von ihrer Freundin vielleicht in der Kunst der Okklumentik einweisen lassen. Ihr Widerstand ist kaum zu spüren.“
„Sir, Verzeihung aber ich kann keine Okklumentik. Wie soll ich sie ihm beibringen? Ich hab außerdem gar keinen Zauberstab und kann nicht zaubern.“
„Mein Kind, du kannst sehr wohl zaubern. Du kannst es nur so gut beherrschen, dass die Magie nie aus dir herausbricht. Du musst ganz bewusst die Magie freigeben. Genauso wie Professor McGonagall. Wie werden sehen wie wir deine Ausbildung nachholen können.“
#ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh#
Sie schreit in Gedanken so laut, das ich fast einen Hörsturz kriege.
#Was ist?#
#Ich darf nach Hogwarts. Verdammt, ich hab davon geträumt seit ich sechs bin. Seit ich lesen kann, lese ich Harry Potter. Weißt du wie enttäuscht ich war, als ich mit elf keinen Brief bekommen hab? Manche Muggel in meiner Zeit würden für einen Platz an dieser Schule einen Mord begehen. Und ich, ausgerechnet ich darf hierher.#
#Ich kenne niemanden der es mehr verdient hätte.#
Verträumt lächelt sie mich an. Ok, ich verabschiede mich mal von der Funktionstüchtigkeit meiner Knie…
„Sir, ich kann aber trotzdem keine Okklumentik.“
„Wieso kann ich dann trotz größter Bemühung nicht in deinen Geist eindringen?“
Sie schaut mit leicht roten Wangen verlegen zu Boden. Sie ist so süß, wenn sie rot wird! James flüstert mir zu:
„Pad, Mund zu sonst fängst du an zu sabbern.“
„Klappe, Prongs. Kümmer dich um Lily. Die fängt nämlich auch grade an zu sabbern, so wie die dich anschaut.“
Ruckartig reißt er den Kopf herum und schaut die Rothaarige an. Die kann nicht schnell genug wegschauen und wird rot, als sie James‘ Blick bemerkt.
„Meinst du sie mag mich?“
„Ja, sie mag dich, James Potter. Mehr als normal. Frag sie ob ihr zusammen zum Jahresabschlussball geht. Sie wartet nur darauf.“
„Wirklich?“
„Ja, Verdammt.“
James sagt nichts mehr und fängt an zu strahlen. Unser Gespräch hat zwar im Flüsterton stattgefunden, aber Sophia und Dumbledore scheinen es trotzdem mitbekommen zu haben. Der alte Lehrer schaut unentwegt lächelnd von Prongs zu Lily. Sophia beobachtet nachdenklich Dumbledore. Sie weiß bestimmt viel über ihn. Ich würde ja gerne alles wissen, aber ich glaube, da ist manches zu privat…
„Professor? Kann Sirius bei unserem Gespräch dabeibleiben? Ich meine, es betrifft ihn ja auch, wenn er meine Gedanken hören kann.“
Was? Will ich überhaupt?
„Ok, Mr.Black darf dabei sein.“
Ich muss wohl wollen.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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