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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 13 - Hogwarts

von LilySeverus2

Heey
Hier ist wieder ein neues Cap, pünktlich zum Schulbeginn :) Danke an hela, Adlerauge und Harry+Ginny in love für ihre Kommis :)
Ich weiß dass es ein bisschen kurz ist, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :D

@hela:
Danke für dein Kommi ;) freut mich dass es dir weiterhin so gefällt :D

@Adlerauge:
Danke für dein Kommi :)
Diese Frage mit dem Zaubern werde ich in einem der nächsten Kapitel klären, ich hab da noch ne Lösung für :)
Schön dass dir das Pairing gefällt :)

@Harry+Ginny in love:
Danke für dein Kommi:)
Ich freue mich immer über neue Leser und vor allem über Kommis zum sozial fühlen ;)
Danke für die Komplimente:)
Das mit McGonagall wird später noch ein bisschen die Geschichte beeinflussen, also hab ich mir überlegt das so einzubauen, ich hoffe es ist nicht allzu komisch :)

____________________________________________________________________

Ich sehe mich um. Ich kann sie nicht finden, bis Lily sich über ein kleines Bündel unter einem Baum beugt - ein sich bewegendes Bündel. Ich sprinte los und lasse mich neben sie fallen. Sie wird von heftigen Schluchzern geschüttelt.
"Schhht, Kleines. Wenn du bereust hierhergekommen zu sein, dann kannst du bestimmt wieder zurück."
Es schüttelt sie nur noch heftiger. Hilflos schaue ich zu Lily auf. Sie macht eine Bewegung. Hä? Sie wiederholt sich und - Aha! In den Arm nehmen und Klappe halten.
Die anderen gehen ein bisschen weiter weg. Ich hätte schwören können, dass das James verdienst war und unsere Lily ihn bewundernd angeschaut hat. Aber das ist jetzt unwichtig. Sophia hat sich in meinen Armen wieder ein bisschen beruhigt. Ich warte darauf,dass sie etwas sagt. Ich werde nicht enttäuscht.
"Ich bin ein Monster."
Ein trockenes Schluchzen entweicht ihrer Kehle.
"Ich hätte euch wegschicken müssen. Ihr habt ja gesehen was passiert,wenn ich wütend werde."
"Haben wir?"
"Die Tür. Ihr hattet Glück,dass sie sich öffnen hat lassen, sonst hätte ich wahrscheinlich vollends die Kontrolle verloren. Ich bin ein Monster. Ihr solltet fliehen."
"Du meinst, als deine Augen rot gefärbt waren?"
"Man hat noch die Pupillen und das Weiße gesehen, stimmt's? Wenn die Tür nicht aufgegangen wäre, dann hätte ich den letzten Rest Kontrolle verloren und alles... ich... ich hätte nicht mehr gewusst,gegen wen sich mein Zorn richtet und dann... ich hätte... ihr... euch..."
Sie sucht nach Worten.
"Ich... Ich hätte euch ohne mit der Wimper zu zucken umgebracht. Und wenn das passiert wäre, dann wäre ich danach aufgewacht und... und dann hätte ich nichts mehr dagegen tun können. Sowas darf nicht mehr passieren. Los. Haut ab. Rettet euch selbst! Ich will nicht, dass ihr euch wegen mir in Gefahr bringt!"
Ich schaue fassungslos zu,wie sie versucht sich aus meiner Umarmung zu befreien. Aber ich drücke sie nur enger an mich. Sie gibt ihre Versuche auf und fängt wieder an zu schluchzen. So verharren wir eine ganze Weile. Ihr Kopf an meiner Brust (Mein T-Shirt ist schon ganz nass) und meine Nase auf ihrem Scheitel. Hin und wieder versuche ich sie mit einem "Shhhh" zu beruhigen. Meine Hand streicht ihr beruhigend über den Rücken. Irgendwann, vielleicht nach Stunden oder Tagen, vielleicht waren es auch nur Minuten oder Sekunden, murmelt sie:
"Tschuldigung. Ich hätte mich nicht so gehen lassen dürfen."
"Da gibt's nichts zu entschuldigen. Das muss alles einfach mal raus. Das ist ganz normal."
"Danke,dass du da bist. Ich glaube das hat sich seit Grandma's Tod einfach alles so angestaut."
"Wieso hast du mit niemandem darüber geredet? Ich meine abgesehen von deinen Eltern gibt es bestimmt nicht nur dumme Personen in deinem Umfeld. Vielleicht Klassenkameradinnen?"
"Nein. Du hättest mal hören sollen,was die alles über mich gedacht haben. 'Reiches, verwöhntes Miststück' ist da noch was von den netteren Sachen."
"Oh."
"Ja, das ist ein guter Ausdruck dafür. Aber egal. Wie sagt man so schön: The Past is in the Past!"
Letzteres hat sie zu irgendeiner Melodie gesungen.
„Das ist aus einem Disney-Film. Gibt es bei euch schon Disney?“
„Der der Mickey Mouse gemacht hat?“
„Ja. In meiner früheren Zeit war das einer der führenden Zeichentrickfilm Produzenten. Ich liebe diese Friede-Freude-Eierkuchen-Geschichten. Zumindest manchmal.“
„Manchmal ist das ganz schön Happy-End-Geschichten zu hören. Vor allem in diesen Zeiten.“
Sie nickt. Und dann:
„Lass uns zu den Anderen gehen. Wir sollten schleunigst aus dem verbotenen Wald kommen.“
So springe ich auf und halte ihr meine Hand hin. Ihre Augen blitzen belustigt und sie greift danach. Allerdings nur, um mich zu Fall zu bringen. So finde ich mich einen Moment später Nase an Nase mit ihr wieder und sie erstickt mein Meckern mit einem Kuss.
Kann dieser Moment bitte ewig dauern?
Leider nein. Sie löst sich kurz darauf wieder von mir, springt auf und läuft lachend zu den Anderen. Gespielt beleidigt laufe ich ihr hinterher.
„Das ist nicht fair! Erst halte ich ihr, wie ein Kavalier,die Hand hin und sie schmeißt mich um und dann läuft sie einfach weg!“
Prongs prustet los.
„Grade eben sah es nicht aus,als würde es dir was ausmachen,dass sie dich umgeschmissen hat.“
Ich sehe ihn gespielt schmollend an.
„Kommt wir gehen.“ Damit verwandele ich mich in den großen, zotteligen Hund. Eine kleine weiche Hand krault meinen Nacken. Sophia erkenne ich an ihrem wunderschönen Geruch, der in Hundegestalt noch intensiver ist. Rache!!!
Ich werfe sie um und stelle mich auf sie drauf, um sie am ganzen Gesicht abzuschlecken. Hehe.
„Waaaaaahhhhhh, lass das! Das ist widerlich. Lily! Hilfe!“
Ich schlecke ihr über den Mund und sie verstummt. Dann lasse ich von ihr ab und setze mich brav, mit gespitzten Ohren und wedelndem Schwanz (Nichts Unanständiges denken!) vor die, sich vor Lachen krümmende, Gruppe.
„Tja, Sophia, ich glaube das war die Rache des Padfoot.“
„Hahaha… Das war eklig!“
Sie setzt sich auf und ich laufe langsam los.
"Pad! Warte kurz!“
Sophia hat gerufen, also folgt das Hündchen. Sie kommt auf mich zu und meint.
„Du musst mich tragen! Ich bin gerade ganz schlimm von einem Hund attackiert worden und jetzt kann ich nicht mehr laufen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten setzt sie sich im Damensitz auf meinen Rücken. Na gut. Wenn sie meint.
#Ist das jetzt die Rache für die Rache?#
#Nö. Ich bin einfach zu faul zum laufen.#
#War ja klar#
#Depp#
#Zuckerschnütchen#
#Macho#
#Honigbienchen#
#Spinner#
#Sexbombe#
#Schlappschwanz#
#Hey! Wie hast du mich gerade genannt!?#
#Hab ich den kleinen Siri in seinem Stolz gekränkt,oder hab ich die Wahrheit gesagt?#
#Keins von beidem!#
Sie lacht nur
#Wirklich nicht! Ich kann‘s dir ja beweisen!#
Sie lacht nur noch mehr. SO. Jetzt reicht‘s aber. Ich rolle mich einmal und Sophia liegt am Boden. Sie lacht immer noch! Ist das zu glauben?
#Dann geh halt allein. Ich trag dich nicht mehr.#
Mir ist klar, dass ich mich gerade wie ein Kleinkind angehört habe, aber man muss ja Opfer bringen.
Sie schnaubt und wirft sich auf mich. Gerade so schaffe ich es stehen zu bleiben, aber ich kann sie nicht mehr abwerfen. Sie klammert sich fest wie ein Baby-Affe bei seiner Mutter. Die andren drei lachen sich schlapp, während Zombie-Peter teilnahmslos und mit leerem Blick dasteht.
#Waffenstillstand?#
#Vorerst.#
Na gut. Inzwischen kann ich schon die Baumgrenze sehen. Ich bleibe stehen und sie steigt ab. Immerhin hat sie ein bisschen Verstand. Dann verwandleich mich zurück.
„So, Leuddies. Wir sind wieder da. In der Schule. Yeiii…“
„Oh Nein! Denkt mal,wie viel Stoff wir verpasst haben!“
„Stoff? Lily! Wir haben in etwas mehr als einer Woche Sommerferien!“
„Ja! Aber es ist ja trotzdem noch Unterricht.“
Wir anderen verdrehen, abgesehen von Moony, die Augen. Inzwischen sind wir am See vorbei. Ich frage mich warum trotz des schönen Wetters niemand Draußen ist. Wir gehen zum Portal und ich öffne es einen Spalt breit, um hineinsehen zu können. Niemand da. Wir schlüpfen hinein.
„Wann ist deine Mum eigentlich geboren?“
„1972. Wieso?“
„Ob sie jetzt schon lebt.“
Sie nickt. Und gleich darauf ertönen Schritte. Schnelle Schritte mit Absatzschuhen. Professor McGonagall rauscht um die Ecke. Als sie uns sieht, weiten sich ihre Augen ungläubig:
„Ms.Evans? Mr.Lupin? Mr.Pettigrew? Mr.Potter? Mr.Black? Wer ist das?“
Ich antworte mit einem einnehmenden Grinsen.
„Das, werte Professorin, ist eine Besucherin aus der Zukunft Namens Sophia Allison Marie Minerva Fraser. Der Mädchenname ihrer Mutter ist Allison McGonagall.“
Die Professorin wird blass und Sophia flüstert kaum merklich:
„Grandma.“
„Sie haben dem Direktor und mir einiges zu erklären.“


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