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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 12 - Flucht aus dem Fenster

von LilySeverus2

Heeey :)
Hier ist wieder mal ein neues Cap :)
Irgendwie lade ich weil zu oft hoch... Hehe
Hoffe es gefällt euch und ihr verzeiht mir den Cliff den ich eingebaut hab :D
Danke an hela für ihr Kommi :)

@hela:
Danke für das Kommi, freut mich dass es dir so gefällt :)

„Meine Fresse. Das ist McGonagall!“
„Echt?“
„Du kennst doch diese Bücher! Das ist eindeutig unsere Verwandlungslehrerin! Nur älter.“
„Das werde ich jetzt mal nicht als Beleidigung auffassen und ihnen einen wunderschönen guten Abend wünschen, Mr. Black.“, kommt es vom Portrait.
„Hallo Professor. Wie kommt es, das Sophia nichts über ihre Tätigkeit in Hogwarts weiß?“
„Ich weiß ja, dass sie in Zaubereigeschichte besseres zu tun haben als zuzuhören, aber vielleicht haben sie irgendwann schon einmal was vom internationalen Geheimhaltungsabkommen von 1692 gehört?“
Oh stimmt. Aber…
„Sie hat doch magische Fähigkeiten. Wieso ist sie nicht eingeweiht?“
„Ihre Fähigkeiten sind von anderer Art. Ihre Magie ist nicht wie unsere. Es gibt sie zu selten und keiner, der heute noch lebt kann es ihr genauer beibringen. In ihrer Zeit, Mr.Black, wird es jemanden geben.“
Sophia schaut immer noch fasziniert ihre Großmutter an. Sie kann wahrscheinlich gar nicht glauben, dass eine wichtige Figur aus ihrem Lieblingsromanen mit ihr verwandt sein soll. Und dann erfährt sie auch noch,dass ihre einzige Bezugsperson eine Hexe ist. Das muss krass sein. Endlich löst sie sich aus ihrer Starre:
„Wie kommen wir in diese Zeit?“
„Dazu, meine Liebe brauchst du das Passwort. Ihr habt den Brief schon bekommen? Und du kennst noch das Spiel, das wir früher immer zusammen gespielt haben?“
McGonagall und spielen?! Allein die Vorstellung, wie die Professorin auf allen vieren hinter einem kleinen Kind herjagt oder mit einem spielt ist absurd. Trauer trübt Sophias Blick als sie wieder aufschaut.
„Wie könnte ich das vergessen?“ Professor McGonagall lächelt. OMG!!! Jemand muss diesen Tag in den Kalender eintragen!!! Sie lächelt!!!
„Dann dürfte es euch nicht allzu schwer fallen, das Passwort zu erraten:
It’s just like a Butterfly.
Hold it too tight, it’ll crush.
Hold it too less, it’ll fly away.

Weißt du was gemeint ist?“
Sophia runzelt die Stirn und murmelt das gehörte nochmal vor sich hin. Sie hat es schon nach einem mal hören auswendig gekonnt. Während alle überlegen herrscht Stille. Dann: „Ich weiß es!“ Ich bin überrascht von mir selbst, aber ja. Ich weiß es wirklich.
„Na dann lassen Sie mal hören.“
„Die Liebe.“
„Richtig, Mr. Black. Sie haben den restlichen Brief hoffentlich auch noch so gut im Kopf.“
Meint das Portrait, und schwingt wie die fette Dame auf. Hinter dem Bild befindet sich ein kleiner, kreisrunder Raum mit einem kniehohem Sockel in der Mitte. Darauf liegt ein kleiner, länglicher Koffer. So ähnlich wie die Kästchen in Ollivander’s Laden, nur größer und anscheinend stabiler. Ein schwaches silbriges Leuchten geht davon aus.
Ehrfürchtig geht Sophia auf den Podest zu und nimmt das Köfferchen mit zitternden Fingern.
„Was glaubst was das ist?“ fragt Moony.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass das eine Flöte ist.“
Ich muss lächeln. „Dann ist es genau das richtige für dich.“
Wir gehen den Korridor entlang zurück, als sie plötzlich wie angewurzelt stehen bleibt und auf einen Punkt an der Decke starrt. Dann:
„Verdammt, Verdammt, Verdammt! Ich hab die Kameras vergessen! Wir müssen so schnell wie möglich hier raus!“
Man hört die Panik in ihrer Stimme und obwohl ich nicht weiß,was an Kameras so schlimm sein soll, (damit kann man doch Bilder machen oder?) packe ich sie am Arm und wir rennen los. Wir biegen gerade um die Ecke, als die Tür in Sichtweite kommt. Sie schließt grade.
„Mist!“ ruft Evans, doch Sophia richtet ihren Blick nur auf das Stück Metall, das uns vom Rest des Hauses trennt. Hoffentlich schafft sie es, die Tür aufzumachen. Der Gedanke an viele Leute, die uns allesamt ausschimpfen wollen, ist nicht gerade erheiternd. Ihr Blick wird immer konzentrierter, und nach quälend langen Sekunden stößt sie einen Wutschrei aus.
„Die Tür wehrt sich! Irgendwer hat einen Zauber darübergelegt!“
Sie versucht es nochmal. Nach einer vollen Minute schreit sie nochmals frustriert auf und schlägt mit der Faust gegen die massive Eisentür. Zu unser aller Schrecken, bleibt die nicht stabil, sondern fliegt aus den Angeln, gegen die gegenüberliegende Wand. Bewundernd betrachte ich meine Freundin. Sowas hätte ich nicht erwartet. Sie steht immer noch wutschnaubend da. Ich schaue ihr in die Augen und mir stockt der Atem. Sie sind blutrot gefärbt. Für einen Moment starre ich sie an, dann blinzelt sie und diese unnatürliche Färbung weicht wieder dem warmen dunkelbraun. Sie schaut erschrocken die explosionsartig aufgebrochene Tür an und schüttelt den Kopf. Dann rennt sie los, allerdings nicht ohne vorher meine Hand zu nehmen.
#War ich das mit der Tür?# Ich zucke zusammen, als ihre Stimme so ängstlich und verzweifelt höre.
#Ja. Wieso?#
Aber sie antwortet nicht. Irre ich mich, oder laufen ihr da Tränen die Wangen runter?
„Ich geh kurz in mein Schlafzimmer! Ihr andern lauft ins Musikzimmer! Wartet da auf mich!“ ruft sie mit tränenerstickter Stimme und schüttelt meine Hand ab.
Ich möchte sie ungern allein lassen, aber ich drehe mich dennoch zu den anderen um und zeige die Treppen hinauf.
Kurze Zeit später ist auch Sophia wieder da. Von draußen auf dem Gelände kommen Stimmen und hin und wieder sieht man blaues Licht hereinblitzen. Sie macht alle Lichter aus und nur wenn etwas Helligkeit durch die Fenster dringt, kann man einen kurzen Blick auf die Tränenspuren erhaschen, die sich auf ihren Wangen befinden. Keiner spricht auch nur ein Wort, als sie Stift und Block aus einer mitgebrachten Tasche zieht und anfängt zu schreiben. Ich sehe kurz auf das Blatt, aber als ich sehe, dass er mit ‚An Mum und Dad‘ losgeht, schaue ich schnell weg. Irgendwann dringt von Draußen eine Stimme in das Haus. Fast so laut wie mit sonorus:
„Sophia Minerva Allison Marie Fraser, begleiten Sie ihre Gäste mit nach Draußen. Ihre Eltern erwarten sie. Wenn sie in fünf Minuten nicht hier sind, werden wir Sie holen.“
Sophia stöhnt gequält und hält mir den Brief unter die Nase.
„Kann ich das so schreiben?“

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An Mum und Dad.
Ich weiß, dass ihr die letzte Zeit nicht da wart und ihr mir Gäste ausdrücklich verboten hab, aber ich konnte und wollte nichts gegen diesen Überraschungsbesuch unternehmen.
Ihr werdet mir sowieso nicht glauben, aber das sind Besucher aus einer anderen Zeit, aus einer anderen Welt. Wenn ihr den Roman ‚Harry Potter‘ lest, werden sie euch als Die Rumtreiber und Lily Evans begegnen. Nun haben wir mit Hilfe des magischen Portraits von Großmutter Minerva und mir im verbotenen Korridor einen Weg zurück in die Vergangenheit gefunden. Sie wird euch alle weiteren Fragen beantworten können.
Ich werde mitgehen.
Ich liebe euch wirklich, aber ihr zeigt mir nie,dass das auch auf Gegenseitigkeit beruht. Bitte seid mir nicht böse. Es wird euch nur eine Last von den Schultern genommen.
Eure, euch liebende Tochter, Sophia
P.S.: Spart euch den Vortrag über Fantasiegeschichten Alex gegenüber. ER braucht keinen Psychiater. Außerdem würde ich euch raten zur Eheberatung zu gehen, so oft, wie ihr euch gegenseitig betrogen habt.


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Ich zucke fürchterlich zusammen, als die Tür aufschlägt und Peter mit leerem Gesichtsausdruck in den Raum kommt und dann wie ferngesteuert stehenbleibt.
„Ein mutiger Brief, aber was anderes hätte ich auch gar nicht erwartet.“ Sie nickt und legt ihn vor die Tür des Raumes.
„Wir haben noch vier Minuten.“ Meldet sich Remus zu Wort.
Sophias Gesichtsausdruck wird noch konzentrierter, als sie das Köfferchen hochhebt. Sie öffnet es und ein kleiner Zettel fliegt heraus. Sonst ist eine Querflöte darin zu sehen. Sie nimmt das Papier und liest was darauf steht. Dann sagt sie:
„Um hiermit in eine andere Zeit reisen zu können muss ich diese Noten fehlerfrei spielen und an das gewünschte Datum denken. Welches sollte das sein?“
„Ich schlage vor, dass wir, da wir ja hier einen Datumswechsel hatte, in unserer Zeit auch zum nächsten Tag reisen,damit wir nicht in Bredouille wegen Alter und ähnlichem kommen. Das wäre dann der 21.07.1975. Bald sind Sommerferien.“
Sie nickt und Lily wirft Prongs einen Blick zu, halb bewundernd, halb erstaunt. Tja. Unser lieber Mr. Prongsie kann halt auch ernst sein.
Sie baut die Flöte zusammen und schultert die Tasche, die sie mitgebracht hat. Dann macht sie eine einzelne, kleine Leselampe an und legt den Zettel auf einen Notenständer. Die Noten tragen den Titel ‚A Window to the Past‘. (zum Stück ||Anmerkung: Ich weiß, dass das keine Querflöte ist, aber das hört sich am besten an…||)
Sie spielt keinen einzigen Fehler. Nach ein paar Zeilenbeginnt das Instrument immer mehr zu glänzen, und es hört sich an, als ob mehrere Instrumente sie begleiten würden. Schließlich, als der letzte Ton verklungen ist sieht das große Fenster hinter der Bühne nicht mehr wie ein Fenster aus. Man kann in den Himmel sehen, der von dunklen Baumkronen fast verdeckt wird. Ringsherum kann man Blumen in allen möglichen Farben erkennen.
„Das ist der Teich durch den wir hergekommen sind!“
Man hört wieder eine Stimme über das Gelände schallen:
„Die fünf Minuten sind um. Wir kommen jetzt rein!“
Dann hört man ein lautes Krachen von Unten. Das war wahrscheinlich die Haustür.
„Los! Peter geht vor!“ Der Verräter geht wie eine Marionette die Bühne hinauf und springt durch das Fenster. Lily kommt gleich danach, dann Prongs und Remus. Jetzt sind die Polizisten schon auf der Treppe angekommen. Ich drehe mich zu ihr um. Sie nickt mir zu und ich nehme ihre Hand. Zusammen rennen wir los. Aus dem Augenwinkel sehe ich ein paar groß gewachsene Männer in Uniform in den Raum springen. Sie schreien irgendwas, aber ich kann sie schon nicht mehr verstehen. Wir werden in einen Strudel aus Farben gezogen, und landen letztendlich in hohem Bogen auf der Blumenwiese. Das Portal hat sich geschlossen, nachdem Sophia eingetreten ist. Aber wo ist sie?


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