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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 10 - Eine Geschichte, ein Klavir und ein Brief

von LilySeverus2

Das letzte Kapitel war nur so kurz bei den zuletzt aktualisierten, dass ich gleich noch ein Cap nachshiebe, damit man auch mitbekommt, dass was da ist...
__________________________________________________________________

Wir drei greifen reflexartig nach unseren Zauberstäben und eilen in die Küche. Und was finden wir vor?
Zwei kichernde Mädchen mit Kartoffeln und Brokkoli in den Haaren.
„Was ist denn hier los?“
„Irgendwie… Irgendwie ist das… Gemüse explodiert…“
Sie muss sich immer wieder selbst unterbrechen und lachen. Bei Merlin. Diese beiden Mädchen haben eindeutig einen an der Klatsche. Aber sonst würden die ja auch niemals mit uns Mauderern abhängen, würd ich mal sagen. Obwohl. Wir sind hier ja mehr oder weniger gefangen.
„Und was gibt’s jetzt zum Abendessen?“
Mein Magen knurrt. Ich habe wirklich Hunger. Immer noch kichernd drückt sie mir ihr komisches schwarzes Kästchen in die Hand, auf dem sie immer rumdrückt.
„Bestell dir ne Pizza. Der Code ist 5759.“
Häääääää? Ich mache ein ziemlich ratloses Gesicht, woraufhin die anderen auch noch in ihr Lachen mit einstimmen.
„Ach passt schon. Ich mach das. Hier ist die Speisekarte. Jeder sucht sich eine Pizza oder auch Pasta oder Salat oder was es halt gibt.“
Ich krame in meiner Tasche nach Geld. Ich muss ihr ja auch noch das vom Mittagessen geben. Sie bemerkt meine Absicht und macht eine wegwerfende Handbewegung.
„Lass stecken. Meine Eltern stopfen mir die Knete sowieso schon in den Rachen. Ich hab so viel unnötigen Krimskrams, dass der nicht mal ganz in das den riesigen Kleiderschrank in meinem Zimmer gepasst hat.“
„Ähm, Sophia? In deinem Schlafzimmer ist gar kein Kleiderschrank.“
„Ja. Ihr habt bis jetzt ja auch nur eins meiner Schlafzimmer gesehen.“ Sie verzieht den Mund zu einer Art grimmigen Lächeln.
„Wow, deine Eltern sind echt cool.“ Sie schnaubt nur abfällig.
„Ja. Meine Eltern sind wirklich toll. Der Tochter ist langweilig, hmmm, was machen wir nur? Ach ich weiß! Wir kaufen ihr einen eigenen Freizeitpark. Wir wollen natürlich nicht wissen, dass ihr von Karussells und Achterbahnen jeglicher Art übel wird. Ach, und wenn‘s ihr schlecht geht, Fragen wir nicht was mit ihr los ist, sondern schicken sie zu einem teuren Psychiater. Und nein, es interessiert uns nicht ob sie Freunde hat, oder ob sie in der Schule zurechtkommt. Nein. Wir engagieren einfach einen Bodyguard der sie überallhin begleitet. Meine Eltern wissen glaub ich nicht mal auswendig wann ich Geburtstag hab. Ich hasse es. Sie haben mir einmal fünf Nannys geholt, weil ich ihnen gesagt habe, dass ich mich einsam fühle. Sie haben nicht auch nur eine Sekunde daran gedacht mich in den Arm zu nehmen oder Zeit mit mir und Alex zu verbringen. So als Familie. Nein. Dad hat nicht mal von seinen Aktienwerten aufgeschaut und Mum hat einfach weitertelefoniert. Ich hasse sie beide.“
Mit einem bitteren Gesichtsausdruck wendet sie sich jetzt mit scheinbar großem Interesse der Pizza-Karte zu.
„Tut mir Leid.“
„Passt schon. Wenn ihr wollt können wir später noch auf erkundungstour gehen. Ich hab euch noch gar nicht das Musik-Zimmer gezeigt, auf dem laut Grandma…“ Sie stockt und wird auf einmal ganz aufgeregt. „Ich weiß wie ihr wieder zurückkommt! Meine Oma hat erzählt, dass auf dem Musikzimmer ein Zauber, in Verbindung mit einer Prophezeiung liegt! Wir müssen uns das sofort anschauen, Leute.“
Perplex starren wir sie an. Sie hat einfach extrem schnell geredet. Um sich, ganz gediegen, wie James auszudrücken: Hä?
„Kommt einfach mit!“
„Aber Abendessen…“
„Vergiss das Essen, Pad!“
Seufzend raffe ich mich auf und gehe ihr nach. Die andren folgen mit einem kleinen Abstand. Ich höre sie wieder in meinen Gedanken.
#Wenn ich nicht mitkommen kann, halten wir dann trotzdem Kontakt?#
Sie blickt mich aus ihren dunklen Augen hoffnungsvoll und ein klein wenig traurig an. Ich muss mich an das Treppengeländer klammern, damit mir nicht die Knie nachgeben. Diese Augen machen mich echt fertig. Also im positivem Sinn.
#Aber natürlich. Ich glaube, ohne Kontakt zu dir würde ich nicht mit zurückgehen.#
Das stimmt. Ich würde James und Remus und die andern alle schrecklich vermissen, aber ich würde es nicht aushalten einfach so den Kontakt zu ihr abzubrechen. Ich weiß, wir hatten gerademal eineinhalb Tage zusammen, aber ich könnte sie nicht mehr gehen lassen. Ich glaube, das würde mich umbringen. Es fühlt sich an als wäre ich süchtig. Sie ist wie eine Droge für mich, und wenn ich sie nicht haben kann, dann geht’s bergab mit mir. Dieses Mädchen hat mich in den paar Stunden um den Finger gewickelt, so wie sonst noch nie eine, und jetzt, als sie mir ein wunderschönes Lächeln schenkt, überkommt mich schon wieder der Wunsch sie zu berühren. Sie zu umarmen, zu küssen und nie wieder loszulassen.
#Schön#
Antwortet sie noch, dann schweigen wir wieder. Es tut weh, sie so traurig zu sehen. Sie lächelt als wäre sie glücklich, aber ich spüre dass sie nicht möchte dass wir gehen. Vielleicht will sie auch nur nicht dass ich… Nein. Ihr Verstand hat mich doch abgeschrieben. Ich muss zugeben, dass sie gut Schauspielert. Vielleicht sogar besser als ich, und ich bin Profi darin. Bei meiner ‚Familie‘ war diese Können unbedingt notwendig. Bloß nie Schwäche zeigen, sonst stürzen sie sich auf dich wie hungrige Geier auf Aas.
„Hier sind wir. Kommt mit.“
Okay, Musikzimmer ist ein wenig bescheiden ausgedrückt. Es ist mehr ein Konzertsaal. Evans sieht begeistert in einen Orchestergraben. Alter. Wollen die hier irgendwelche Musicals aufführen, wenn die sowas in ihrem Haus haben?
„Wow! Ihr habt auch ein Cello! Hier ist es echt toll. Dieser Ort strahlt so was Geheimnisvolles aus.“
Stimmt. Hier drin ist es, als stünde die Zeit still. Hier sind keine Elektrischen Lampen, und mich hätte es nicht gewundert, wenn gleich ein paar Ladys mit Barocken-Kleidern durch die Tür marschiert wären. Sophia lächelt.
„Stimmt. Finde ich auch. Deswegen bin ich meistens hier. Meine Eltern kommen hier nicht rein, seit sie es umbauen lassen wollten und die Bauarbeiter selbst mit der Abrissbirne die Wand nicht beschädigen konnten. Seitdem halten sie sich von diesem Raum fern.“
Ich kenne zwar schon die Antwort, aber vielleicht bekomme ich ja nochmal eine Kostprobe:
„Spielst du auch ein Instrument?“
„Ja, Querflöte, Klavier, Geige und ein kleines bisschen Alt-Flöte. Letztere hab ich mir selbst beigebracht und es klingt dementsprechend schei- ähm… schlimm.“
„Bekommen wir eine Kostprobe von der Querflöte?“
„Wenn du willst.“
Ich kann ein grinsen kaum zurückhalten und setze mich zur Begleitung an den schönen Flügel. Seit ich vier Jahre alt war, haben mir meine Erzeuger Klavierspielen beigebracht. Das muss man als Reinblütiger Erstgeborener des führnehmen Hauses der Blacks können, haben sie immer gesagt. Ich hätte kotzen können. Allerdings bin ich mittlerweile ziemlich froh Klavierspielen zu können. Wahrscheinlich ist das das einzige was ich ihnen nicht übel nehme. Ich klimpere ein wenig auf den Tasten herum um ein Gefühl für das Instrument zu bekommen und dabei fällt mir auf, wie edel der Klang ist. Die Tasten sind ein wenig abgenutzt, und obwohl der Flügel poliert ist und glänzt, kann man sehen wie alt er ist.
Sie nickt legt mir ihre Noten hin, damit ich eine passende Begleitung erfinden kann. Sowas mach ich gerne: Einfach frei nach schnauze spielen, ohne Noten. Sie nickt mir zu und ich beginne mit ein paar Akkorden. (Turkish March, W.A. Mozart)
Sobald wir fertig sind, klatschen die andren begeistert.
„Du hast mir nie erzählt dass du so gut Klavier spielst, Pad“
Meint Prongs, ein klein wenig vorwurfsvoll, doch vor allem beeindruckt.
„Jetzt tu nicht so, als könntest du nicht auch gut spielen.“
"Bei Merlin, Sophia! Ich hab noch nie sowas schönes auf einer Querflöte gehört! Und das will was heißen, Tunia geht nämlich auf ein Musik-Gymnasium mit Querflöte als Instrument."
Moony steht einfach nur da und schaut uns stolz(?) an.
Keiner der anderen hat die kleine Papierrolle gesehen, die zwischen den Tasten des Flügels versteckt worden ist.
„Hey, Sophia! Schau mal. Was ist das? Da steht dein und…“ Ich stocke „Und mein Name steht da drauf.“
„Wo? lass mal sehen.“
Ich zeige ihr den Zettel. Die anderen schauen uns neugierig an. Sie faltet das schwere Pergament auf und liest. In ihren Augen sammeln sich Tränen.
„Der ist von Grandma.“
Und wieso weint sie dann jetzt?
„Kann ich mal sehen?“ Sie gibt mir den Brief.
___________________________________________________________________

Meine liebste Sophia, Mein lieber Mr.Black.

Ihr fragt euch jetzt sicher, warum ich weiß dass er hier ist, aber das ist eine lange Geschichte, zu lange um sie in Worte zu fassen. Wenn ihr das hier lest, werde ich schon nicht mehr leben, und Sirius wird mit seinen Freunden und einem Verräter in der Zukunft, also hier, gelandet sein. Ich muss euch unbedingt sagen, dass es eine Prophezeiung über euch gibt. Den genauen Wortlaut werdet ihr zu Mr.Blacks Zeit, also von euch aus gesehen in der Vergangenheit erfahren.

An Mr.Black:
Hören sie auf ihr Herz. Machen sie nichts was sie nicht für richtig halten, und stehen sie für die Menschen ein, die sie lieben. Das ist in diesen schweren Zeiten das wichtigste. Sie sollten sich vielleicht mit ihrem Bruder aussöhnen, bevor er einen schrecklichen Fehler begeht. Für ihren besten Freund müssen sie ein bisschen Amor spielen, wie sie sicherlich schon bemerkt haben. Sie sind ein guter Junge, mit einem ehrlichen Herzen, und sie sollten die Chance ergreifen, wenn sie sich bietet. Der Trank des Wesens hatte schon Recht, und das hier ist ihre einzige Chance. Lassen sie Sophia nicht wieder gehen. Wenn sie ihr wehtun sollten, wird ihnen das Leidtun, und glauben sie mir, ich habe mehr Macht und Verantwortung über sie als sie vielleicht annehmen mögen. Leben sie ihr Leben, und lassen sie dem anderen Freiraum. Liebe ist wie ein Schmetterling. Wenn sie ihn zu sehr festklammern, wir er sterben. Wenn sie ihn zu locker halten, wird er wegfliegen.

An Sophia:
Meine liebste Enkeltochter. Wenn dein Leben dir die Chance auf eine gute Veränderung gibt, ergreife sie, selbst, wenn du alles zurücklassen musst, wird alles besser werden. Übe um deine Fähigkeiten zu perfektionieren, denn du wirst sie in der größten Not brauchen. Mein liebes Kind, du musst immer auf dich aufpassen, und du darfst die, die du liebst niemals verlassen. Du wirst nur eine einzige Chance bekommen, wirf sie nicht weg. Du musst wissen, dass ich dich immer liebe, wie eine eigene Tochter, und vielleicht noch mehr, wenn ich so sehe was meine richtige Tochter alles mit dir anstellt. Sie hat noch nie viel von Kindern verstanden und wird es auch nie in ihrem Leben tun. Doch du solltest eines wissen: Sie ist deine Mutter, und trotz ihrer Unfähigkeit liebt sie dich, und will nur das Beste für dich. Verliere nie die Kontrolle, mein Kind. Du bist sehr temperamentvoll, doch dein Herz ist Gut und voller Liebe. Du bist nichts Böses oder Gefährliches und schon gar kein Monster. Zu guter Letzt, sollst du noch mein wichtigstes Erbstück bekommen. Du kennst das Bild von uns beiden, im verbotenen Korridor, im dritten Stock, oder? Es ist eine Geheimtür. Sage das Passwort, ich weiß, dass du es kennst, dann wirst du die Macht der Zeit in der Hand halten. Du bist die einzige die damit umgehen kann, aber du brauchst Hilfe von einem geliebten Menschen. Frag Sirius. Er ist die beste Wahl, denn so wie er und dieser Flügel, in dem der Zettel versteckt war, füreinander geschaffen sind, ist er für dich geschaffen.

An euch beide:
Werdet glücklich, das geht in Mr. Black‘s Zeit besser als hier. Ihr seid beide starke Persönlichkeiten, doch wenn ihr getrennt wäret, würdet ihr daran zerbrechen. Ihr seid füreinander geschaffen und in der Vergangenheit wart ihr kaum zu trennen.
Ihr schafft das.
M.M.
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Ohh. Ihre Grandma ist also Tod. Sie weint. Ich würde sie jetzt echt gerne in den Arm nehmen, aber ich glaube sie würde mich wegstoßen. In meinem Kopf brüllt eine Stimme: ‚Du Bist ein Rumtreiber! Du hast keine Angst vor Zurückweisung und nimmst sie einfach gelassen! Außerdem steht es doch extra in diesem verdammten Brief! Jetzt mach schon!‘ Ich hole tief Luft, und lege langsam einen Arm um sie. Wow, soviel Überwindung hat mich sowas noch nie gekostet. Sie lehnt den Kopf an meine Brust. Jetzt kann sie wahrscheinlich nicht anders, als zu hören wie mir das Herz bis zum Hals schlägt.
„Danke.“ Sagt sie.
„Wofür?“
„Dafür dass du da bist.“
Als sie ihren Kopf zu mir dreht hat sie wieder ein kleines Lächeln auf den Lippen.
„Oh Gott. Du musst ja denken ich bin die totale Heulsuse.“ Lacht sie. Mir fällt auf, dass die andren drei uns allein gelassen haben.
„Nein, es hätte mich auch sehr erschüttert wenn die einzige Bezugsperson die ich habe sterben würde.“
Ihr Lächeln wird wieder ein wenig trauriger und ich würde mich am liebsten in den Hintern treten. Wieso hab ich jetzt wieder davon angefangen?
„Du bist so anders als es in den Büchern rüberkommt.“
„So? Wie bin ich da denn so?“
„Naja, ein ziemlich rücksichtsloser Frauenheld der nicht sonderlich viel mit den Gefühlen anderer anfangen kann.“ Sie lacht wieder. Musik in meinen Ohren.
„Und wie bin ich in echt?“
„Anders eben. Nett, hilfsbereit, einfühlsam. Nur eine Sache haben sie in den Büchern untertrieben.“
Ich schaue sie erwartungsvoll an, als sie eine Spannungspause macht.
„Du siehst noch viel besser aus als die gesagt haben.“
Jetzt müssen wir beide lachen.
„Dich könnte man in keinem Buch beschreiben. Du bist viel zu schön und nett und lieb und einfach viel zu unbeschreiblich toll.“
Langsam kommt mein Gesicht ihrem näher. Sie schaut mich mit undefinierbarem Blick an.
„Du bist etwas ganz besonderes, Sophia. Sowas habe ich noch nie gefühlt. Ich glaube, ich mag dich. Mehr als irgendwen sonst.“
Dann treffen unsere Lippen aufeinander. Ganz zart, um diesen wunderschönen Augenblick nicht zu zerstören. Ich schließe die Augen und genieße das Feuerwerk in meinem Magen, das die Bienen abgelöst hat. Sie ist einfach unglaublich. Ich wünschte, dieser Moment würde niemals enden.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz