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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 9 - DAS Gespräch

von LilySeverus2

Hier ist mal wieder ein neues Cap :)
Ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht: nur ein Kommi?
Dankt Adlerauge, dass die Ehre der Kommi-Schreiber(-innen) gerettet worden ist!
Hoffentlich wir das Cap bald freigeschaltet-.-
@Adlerauge:
Hier ist das erwünschte Kapitel :)
Danke, Danke, Danke für das Kommi. Es war dieses mal das einzige...
Ja, Lily und James werden noch zusammen kommen, allerdings schleichen die ein wenig länger um den heißen Brei herum :)
Ja, Sophia kann, wenn sie sich konzentriert alle Gedanken lesen. Aber es ist nur Sirius der bestimmte Gedanken auch hören kann. Sie könnte, wenn sie wollte (will sie aber nicht! Ist sehr Kraftraubend!) alle seine Gedanken auffangen und lesen :)
Ich hoffe dass sich die Prophezeiung wenigstens ein bisschen gereimt hat :D

______________________________________________________________________

Evans sitzt mit einem der Harry-Potter-Bücher auf dem Sofa und liest. James hat sich eine Zeitung geschnappt und beobachtet sie über den Rand hinweg. Moony hat sich über einen Mondkalender gebeugt und macht sich Sorgen über sein pelziges Problemchen. Sophia ist in der Küche und werkelt mit irgendwelchen Pfannen und Töpfen herum. Ich sitze nur da und beobachte alle. Wo ist eigentlich Peter? Genau das frage ich jetzt unsere Gastgeberin.
„Oben im Dachboden.“
„Glaubst du nicht dass er wegläuft?“
„Ne. Erstens: Wo soll er hin? Zweitens: Wenn ich nicht will dass er rauskommt, wird er da nicht rauskommen. Drittens: Solange ihr hier seid wird er zu sehr in Gedanken versunken sein um abzuhauen.“
Wenn sie meint. Ich habe zwar keine Ahnung was sie mit zweitens und drittens meint, aber ich vertraue ihr jetzt einfach mal. Schließlich ist es ja ihr Haus.
„Pad? Hilfst du mir mal in der Küche? Ich komm hier nicht hoch.“ Fragt sie dann. Oh Oh. Jetzt kommt das Gedankenlese-Gespräch das sie vor dem Mittagessen angeordnet hat. Sonst hätte sie James gerufen. Der ist nämlich größer als ich.
„Hey. Kannst du die Pfanne von da oben runterholen?“ Ich gebe sie ihr. „Danke. Wart mal noch kurz. Wir müssen uns unterhalten.“
„Dann sag doch was“
„Wie wäre es wenn wir, um unnötige Zuhörer zu vermeiden...“
Sie macht die Küchentür auf und James, Lily und Moony, die am Schlüsselloch gelauscht haben, purzeln übereinander.
„...Ja, um das zu vermeiden, würde ich gerne deine neu erworbene Fähigkeit nutzen.“
„Ok“
#Du kannst mich hören, oder?#
#Klaro#
#Gut. Ich würde sagen, wir kommen gleich zur Sache. Also, weil du meine Gedanken hören kannst, müssen wir davon ausgehen dass unsere Schicksale durch eine Prophezeiung oder so eng miteinander verknüpft sind. Normalerweise heißt das durch… ähm… durch Liebe#
Wie süß sie ist, wenn sie rot wird.
#Woher weißt du das?#
#Meine Grandma konnte das auch, allerdings mit einem sehr guten Freund.#
Da ist schon wieder dieses Bauchkribbeln. Okay, Ich, Sirius Orion Black, Verführer No.1 gibt hiermit zu, dass er sich zum ersten Mal im Leben verliebt hat. Adieu, Casanova-Dasein. Ich antworte ihr nicht, und so fährt sie fort:
#Naja. Kann ich dir vertrauen?#
#Immer doch. Ich würde für meine Freunde das Bein ins Feuer legen, oder wie auch immer dieses Muggelsprichwort heißt.#
Sie lächelt. Oh Mann. Wieso bekomme ich davon schon weiche Knie? Ich versinke wieder in Betrachtung ihrer wunderschönen Haare und… Nein Sirius. In. die. Augen. schauen.
#Ok. Dann… also… Ich kann nicht nur Gedanken hören, ich kann sie beeinflussen und manipulieren.#
Wow. Und das aus dem Munde eines Muggels. Hört sich an wie Leglimentik. Das, was meine ‚Familie‘ damals immer gemacht hat um mich zu bestrafen, wenn der Cruciatus-Fluch zu langweilig geworden ist. Einfach in meine Gedanken eindringen und mich meine schlimmsten Albträume erleben lassen. Gruselig.
#Ich wird das nie an euch machen. Ich habe das immer nur zum Üben gemacht, also ähm fast nur. Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen.#
#Mach ich mir nicht. Wenn du mir vertraust, vertraue ich dir auch. Nur eine Frage hätte ich noch: Darf ich James davon erzählen? Und vielleicht auch Remus? Ich hasse es den beiden etwas zu verschweigen. Und Pet- oh, nein lieber nicht. Früher hätte ich es ihm auch erzählt. Aber jetzt…#
Traurig schüttele ich den Kopf. Unser unscheinbarer, tollpatschiger, kleiner Rumtreiber-Kumpel ist einer von denen. Wieso? Sie schaut jetzt wieder ziemlich grimmig drein.
#Wenn du willst kannst du ihnen alles erzählen. Nur das mit der Prophezeiung und dem Schicksal.. ähm… ist jetzt nicht sooo erwähnenswert. Ach, du kannst Peter schon davon erzählen, allerdings weiß der von meinen Fähigkeiten und bekommt gerade im Moment eine Kostprobe davon. Deswegen nur fast immer zu Übungszwecken. Aber keine Sorge, er hat keine Albträume. Er kann einfach nicht an Flucht denken.#
#Ok. Dann erzähl ich‘s den andern jetzt. Hast du mit Evans darüber gesprochen?#
#Ja. Und ich soll dir von ihr ausrichten, dass sie es hasst wenn man sie bei ihrem Nachnamen nennt.#
#Hehehe. Na gut. Wollen wir uns in Zukunft immer so unterhalten?#
#Wenn du willst. Aber wir müssen bedenken dass die anderen nicht mithören können. Die würden sich glaube ich auch ein bisschen dumm vorkommen wenn wir sie so ausschließen. Eins noch, du kannst übrigens ganz einfach kontrollieren ob du mich an deinen Gedanken teilhaben lassen willst, oder nicht. Du kannst das einfach durch deinen Willen steuern..#
#Okay. Dann reden wir jetzt wieder normal#
Dann sagt sie, wieder normal redend:
„Danke dass wir das geklärt hätten. Wenn du noch Fragen hast, kannst du gerne auf mich zukommen.“
Okeeey, wieso jetzt auf einmal so formal? Aber Gut.
„Mach ich. War ein sehr ähm… aufschlussreiches Gespräch.“
Sie wirft mir einen ziemlich undefinierbaren Blick zu und fängt dann an zu Lachen. Ich kann nicht anders und lasse mich mitreißen. Ich weiß zwar nicht, wieso, aber egal. Dann nimmt sie mich bei der Hand und zieht mich zurück zu den anderen. Als sie loslässt hätte ich mich beinahe wie ein Kleinkind an ihrer Hand festgeklammert. Ich will nicht dass sie loslässt. Ihre Haut ist so schön weich und ihre Hand passt genau in meine. Außerdem löst sie wieder dieses schöne Kribbeln im Bauch aus. Jetzt wo sie weiß dass ich auch Gefühle für sie habe, sollte sie mir doch eigentlich soweit Vertrauen dass sie sich ein bisschen auf mich einlässt. Oder war das vorhin nur irgendwelches Gerede? Ich muss sie fragen.
#Kannst du mich noch hören?#
#Ja klar. Kann ich immer.#
#Ähm. Ja. Also, ich… ähm… ich#
#Jaaa?#
#Ich… wollte nur fragen, ob wir uns egal wie weit entfernt wir sind verständigen können#
#Fast. Hier geht es nämlich um seelische Nähe, nicht um körperliche. Das heißt, wenn du zum Beispiel, keine Ahnung, anfängst mich zu hassen, oder so. Dann kannst du mich nicht erreichen. Verstehst du?#
#Jo, Danke.#
Mist. Verdammter Mist. Bei Merlins gepunkteter Tüll-Unterhose. Seit wann traut sich ein Rumtreiber sowas nicht? Seit wann sind Griffindors die jenigen die der Mut verlässt? Ahhhh. Ich bin so dumm. Ich bin so dummmmm!!!!! Gedankenverloren starre ich aus dem Fenster.
„Alles im Lot, Pad?“ Fragt Prongs und reißt mich aus meinen Schimpf-Tiraden über mich selbst. „Aber hallo.“ Mir fällt eine passende Ausrede ein:
„Ich hab grade an das Abschlussfest dieses Jahr gedacht. Wen nimmst du mit? Also, wenn wir rechtzeitig wieder zurückkommen, meine ich?“
„Ich gehe nicht. Also ich meine, wenn dann gehe ich alleine. Das einzige Mädchen das ich fragen würde steht leider nicht zur Verfügung.“
„ Wirklich? Ich weiß auch wieso: Sie kann vor lauter Ausschnitt ihre Füße nicht sehen und deswegen kann sie nicht tanzen!“ Meint Ev- Lily hysterisch und rennt wieder weg. Vermutlich zu Sophia in die Küche.
„Die kapiert echt nicht dass du sie meinst.“ Meint Moony.
„Jap. Liebe macht eindeutig Blind.“
James schaut mich an.
„Liebe. Wieso sagen alle dass sie mich liebt, wenn sie mir doch jedes Mal aufs Neue wehtut, obwohl ich gar nichts gemacht habe? Kann mir mal jemand sagen warum sie das macht?“
Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiin. Ich will nicht schon wieder den Traurig-Melancholischen James zurück! Den hatte ich schon in der fünften! Der Miesepeter schaut betrübt auf den Boden, mit Tränen in den Augen. Na Toll. Jetzt müssen wir ihn auch noch aufheitern. Um die Stimmung aufzuhellen fragt Moony mich:
„Wen würdest du denn mitnehmen wenn wir rechtzeitig zurück sind.“
„Ich weiß noch nicht.“ Sage ich, aber ich vermute mal, meine Augen sind ziemlich verräterisch in Richtung Küche, zu Sophia gehuscht. So wissend wie Remus mich anschaut weiß er es eh schon.
„Du magst sie.“ Kommt es ein wenig schwach von James.
„Kann sein.“
„Mehr als normalerweise.“
„Wie kommst du darauf?“
„Schon allein wie du sie anschaust. Vergleicht das mal mit den Blicken die du Charlett zuwirfst.“
„Bitte, erinnere mich nicht an Miss-meine-Gesamte-Masse-an-Hirn-wurde-in-mehr-Oberweite-investiert.“
„Aber das war doch genau der Typ den du immer gemocht hast.“
„Richtig. Tempus ist Perfekt und nicht Präsens. Gemocht hast.“
„Schön dass es bei euch so einfach ist. Erst wird das Ganze von einem Magischen Wesen vorherbestimmt und dann trefft ihr euch auch in echt. Dabei verliebt ihr euch ineinander und lebt Glücklich bis an euer Lebensende.“
„Wenn man von der Tatsache absieht dass wir gerade von 1975 nach 2015 ganze 40 Jahre in die Zukunft gereist sind. Oder wenn man mal übersieht dass wir vielleicht unsere Familien und Hogwarts nie wieder sehen werden. Oder dass du vielleicht stirbst oder dass ich vielleicht dreizehn Jahre nach Askaban komme ohne was gemacht zu haben. Ja. Wirklich perfekt.“ Ende ich, mit einem sarkastischen Unterton. Er schaut mich nur noch trauriger an. Plötzlich kommt aus der Küche ein lauter Knall und zwei weibliche Stimmen kreischen.


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