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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 7 - Von Freaks, Drachen und Biestern

von LilySeverus2

Hallo, da bin ich wieder :)
Danke an meine Beta-Readerin fürs korrigieren &
Danke an meine fleißigen Kommi-Schreiberinnen :)
Ãœber Kommentare freue ich mich immer (Nur so'ne Anmerkung...)
In diesem Cap wird (endlich) aufgeklärt, was so abnormal an ihr ist :D

@Adlerauge:
Hier ist das erwünschte neue Kapitel :)
Ich find's echt toll dass du so viel Freude an meiner FF hast, mir macht's nämlich echt Spaß die Geschichte zu schreiben :)
Ob Sophia sich auch in Sirius verliebt erfährst du hier in diesem Cap :)

@hela:
Danke fürs Kommentar:)
Freut mich dass es dir gefällt :)


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„Sirius! Du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt! Wieso bist du auf einmal ohnmächtig geworden? Hast du vielleicht Kreislaufprobleme?“
Was für Probleme? Hab ich schon gesagt dass ich Hunger habe? Sie lacht.
„Was der Kreislauf ist musst du nicht unbedingt wissen. Es ist quasi das was unseren Körper am Laufen hält. Und Nein, du hast noch nicht gefragt ob du Hunger hast.“
Perplex starren sie fünf Augenpaare im Raum an. Selbst Peter, der sich inzwischen in eine Ecke unter den (inzwischen ordentichen) Schreibtisch gesetzt hat, ist darunter hervorgekrochen um sie anzuschauen. Ich habe das gerade nämlich ganz sicher nicht laut gesagt. Noch bevor ich etwas dazu sagen kann, legt sie ihre Hand auf den Mund und schaut mich entsetzt an. Mit leiser, leicht hysterischer Stimme meint sie dann unter der Hand hervor:
„Du… Du hast das gerade nur gedacht. Stimmt‘s?“ Jetzt vergräbt sie ihr Gesicht ganz in den Händen.
„Ich hasse diesen Fehler. In der Schule passiert ihr das auch ständig. Jetzt haltet ihr mich auch noch für einen Freak.“
Ganz sanft legt Evans ihr die Hand auf die Schulter. „In den Augen der anderen bist du vielleicht sowas. Aber nicht für uns. Wir sind ja schließlich auch Freaks.“
Ihre Stimme zittert ziemlich.
„Das mit deiner Schwester tut mir echt leid, Lily.“
Jetzt laufen Evans Tränen über die Wangen – WAS?! Evans weint in unserer Gegenwart? Im nächsten Moment verstehe ich die Welt nicht mehr. Die beiden Mädchen liegen sich schluchzend in den Armen. Wollten wir nicht was essen? Wieso heulen die jetzt? Ich muss feststellen, dass es mir überhaupt nicht gefällt Sophia weinen zu sehen. Ich schaue James an, der genauso ratlos zurückschaut. Und dann, wie abgesprochen lösen sie sich voneinander und hören wie auf Knopfdruck wieder auf. Als wäre nichts gewesen meint die Blondine:
„Wolltest du nicht was essen? Tut Mir leid dass ich Gedanken gelesen habe, Pad –Ich darf dich doch so nennen? – aber ich konnte es einfach so hören, ohne mich darauf zu konzentrieren. Diese Worte waren einfach… da.“
„Passt schon. Ich bin das gewohnt.“
Naja. Nicht direkt gewohnt, aber diese Nymphe hat das ja auch gemacht.
„Was ist eine Nymphe? In Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind stehen die nicht drin.“
Ich muss schmunzeln.
„Jetzt hast du es schon wieder gemacht“
Sie wird rot. Wie süß! Ich erkläre ihr kurz was Nymphen sind. Wir gehen gerade die Treppen runter, die sie genommen hat, als sie fast den Schulbus verpasst hätte. Wir kommen in die Küche. Sie ist schön groß, mit verschiedenen grau Tönen und einer fast-Kochinsel
„Hmm. Ich kann nicht wirklich gut kochen, also wäre es am besten irgendwas aus der Tiefkühltruhe zu holen. Wer hat Lust auf Gemüse?“
Erstens: was ist bitteschön eine Tiefkühlkiste? Zweitens: Wähhhh, Gemüse!
„Au ja! Gemüse klingt toll.“
Und sobald Evans das sagt, bin ich überstimmt. Prongs stimmt ihr sofort zu und Remus ist es, wie immer egal.
„Gut. Dann Gemüse. Keine Sorge, Tatze, ich glaube wir haben noch ein oder zwei tiefkühl Pizzen. Passt zwar nicht ganz so gut, aber was solls…“
Pizza hört sich immerhin schon besser an.
„Wo sind eigentlich deine Eltern? Wenn ich besuch habe, bemuttert uns meine Mum immer wie eine Glucke.“
Meint James auf einmal.
„Tja. Das würde meine wahrscheinlich auch tun, aber momentan besucht sie meinen Vater auf Reha.“ Prongs weiß, genau wie ich, offensichtlich nicht was das sein soll.
„Was?“
„Auf Reha. Das ist irgendwie so Rehabilitation nach einer Operation.“
Lily fragt besorgt: „Was hatte er denn?“
„Herzklappe war kaputt. Musste wiederhergestellt werden.“
Ich verstehe nur Bahnhof. James offenbar auch. Bestimmt so ein Muggel ding. Wollen wir jetzt was essen?
„Ich geh nur runter und hol des Essenszeug. Aber seid froh dass die nicht da ist. Die würde euch glatt wegschicken. Zumindest die Jungs…“
Die arme. Aber sie hat ja in der Schule eh keine Möglichkeiten Kontakte zu männlichen Schülern zu knüpfen. Sie kommt wieder mit ein paar Schachteln und Tüten im Arm. Sie tut den Inhalt entweder in eine Pfanne oder den Ofen (Das heißt doch so, oder?) und wendet sich dann wieder uns zu. Ich habe sie die ganze Zeit beobachtet. Ich hoffe ich kann sie mal wieder irgendwann Querflöte spielen hören. Ich weiß nicht wie ich darauf komme, aber Momentan würde ich Sophia echt gerne spielen hören.
„Wie kommt es dass ihr noch gar keine Frage zu eurem Aufenthaltsort gestellt habt? Und wie seid ihr überhaupt hierhergekommen? Soweit ich weiß, kommt ihr aus den siebzigern.“
Evans schaut ein wenig überrascht drein, während wir drei Rumtreiber uns nicht ganz wohlfühlen in unsrer Haut. Wir wissen es ja schon. Evans fragt, leicht misstrauisch: „Ach, und in welcher Zeit sind wir jetzt?“ „Als ich das letzte Mal in den Kalender geschaut habe, war es der 26.03.2015. Und wir sind in Deutschland. Ich mich echt wundere mich echt warum ihr nicht Englisch sprecht.“
„Das ist alles deine Schuld, Potter!“
kreischt Evans dann. Okay, ich muss James gegen einen unfairen Drachen verteidigen, weil er einfach nur dasteht und sie mit offenem Mund anstarrt.
„Ev.. Äh.. Lily, das hat eigentlich überhaupt nichts mit James zu tun. Du bist in ein vollkommen unbekanntes Gewässer im verbotenen Wald gesprungen.“
„Ich… Aber… Du… ER!“
stottert sie.
„Du bist in den verbotenen Wald gegangen?“ fragt jetzt Sophia erstaunt.
„Das ist doch gegen die Schulregeln und du bist doch Vertrauenschülerin und Schulsp.....“
Sie bricht ab. Evans verengt die Augen zu schlitzen.
„Ich bin was?“
„Nicht, nichts. Erst später. Also, essen ist fertig. Wer hat Hunger?“
Geschickter Themenwechsel, kleine. Aber so wie ich unsere Ms. Evans kenne, wird sie dich später nochmal festnageln. Wir essen das Zeug das sie gemacht hat und setzen uns danach in ihr Zimmer.
„So. Jetzt erzählt mal. Wie seid ihr hierhergekommen und wie wollt ihr wieder zurück.“
So erzähle ich es ihr. Nur das mit dem Zaubertrank lasse ich aus. Da braucht sie nicht unbedingt zu wissen. Apropos Zaubertrank, wieviel Uhr ist e eigentlich?
„Wir haben jetzt 20.34 Uhr.“
„Das hab ich schon wieder nicht laut gesagt, aber danke.“
Sie sieht aus als würde sie am liebsten mit dem Kopf gegen eine Wand hauen, deswegen ziehe ich sie lieber weiter in die Mitte des Raumes. Ich habe also gestern in einer Minute das letzte Mal diesen Traum gehabt. Werde ich ihn heute wieder haben? Kaum hat sich dieser Gedanke Form angenommen verschwimmt alles vor meinen Augen. Ich werde durch einen Gartenschlauch gezogen und schlage die Augen wieder auf.

Es hat sich ja gar nichts verändert! Schießt es mir durch den Kopf. Erst ein paar Sekunden Später merke ich, dass ich wohl ein paar Plätze weiter rechts sitze und mein Körper schlafend(?) auf dem Bett in dem Zimmer liegt. Der Blick der Person, ich hoffe es ist Sophia, ist unverwandt darauf gerichtet. Ich spüre aber dass sie sich auf etwas ganz anderes konzentriert. Kann es sein dass sie gerade versucht Gedanken zu… nein. Das würde sie doch nicht machen.

Okay. Krone will Lily zur Not auch als gute Freundin. Jap. Die brauchen ein paar Kuppler. Ich glaub ich frag Moony und Pad ob sie mir helfen.

Oh mann. Glaub mir Sophia, ich habe das oft genug versucht. Evans kann Prongs nicht ausstehen. Allein wie sie ihn die ganze Zeit so verächtlich anstarrt.

Unser Wölfchen hat Panik ob er bis zum nächsten Vollmond wieder in Hogwarts ist. War klar, obwohl das wirklich ein Problem darstellt.

Das schaffen wir schon! Wir sind ja ein Hirsch und ein überaus attraktiver, starker, charmanter Hund.

Und Lily… Ohoooo. Sie ist verwirrt weil James Gegenwart sich so toll anfühlt obwohl sie ihn doch hasst. Jap, die brauchen eindeutig eine Verkupplungsaktion.

Was? Evans, EVANS fühlt sich gut in Jamesies Gegenwart? Okay. Wann macht Voldemort die Plüschtierfabrik für bedürftige Kinder auf?

Und Sirius schläft. Ein Schlaftrank ist das nicht. Ich hätte doch gesehen wie er ihn einnimmt. Was ist das dann…

Wieso muss die so scharfsinnig sein? Das wird noch ein böses Ende nehmen. Ich wende mich aber wieder ihren Gedanken zu. Es hört sich an als würde da ein innerlicher Kampf stattfinden.

Du weißt dass er Mädchen nur benutzt!

Er könnte sich ja für mich ändern?!

Du Bist aber nur irgendein Muggel bei dem er zufällig gelandet ist, als er gerade in irgendein Abenteuer verstrickt war.

Ganz sooo normal bin ich jetzt aber nicht wirklich.

Du kannst trotzdem nicht zaubern. Außerdem: wie kannst du ihn mögen wo du doch weißt dass er dich fallen lassen wird?

Kann mir mal jemand sagen warum er in wirklichkeit noch viel besser aussieht als in den Büchern beschrieben? Wieso???

Wir schaffen das schon. Einfach die verrückten Hormone nicht beachten.

Aber...

Nein

Aber...

Klappe

Aber...

Ich habe gesagt nein und dabei bleibt's.

Wenn du meinst.

Gut. Dann hör jetzt auf ihn so anzustarren.

Er sieht aber so süß aus wenn er da so liegt und schläft.

Raus mit diesen Gedanken!!! Das ist ein Kopf mit Hirn und Verstand! Keine Schnulze im Fernsehen!!!

Na gut.

Sind alle Mädchen so komisch und streiten in Gedanken mit sich selbst? Ich bin mir ziemlich sicher dass es in dem Gespräch um mich ging. Aber so wies aussieht hat der Verstand gewonnen und ich habe keine Chance bei ihr. Na bravo. Ich bleibe wohl oder übel in ihren Gedanken und sehe wie sie geht und sich die Zähne putzt. Sie hat die beiden Bäder so aufgeteilt, dass das eine von ihr und Lily und das andere von uns Rumtreubern genutzt wird. Als sie zurückkommt haben Moony und Prongs mich in das Zimmer nebenan auf ein Bett gelegt. Sie teilt sich mit Lily ihr Zimmer und Wormy schickt sie ins Dachzimmer. In das Zimmer in dem Ich schlafe legt sie mit der Hilfe der andren zwei Matratzen damit die restlichen Rumtreiber auch einen Schlafplatz haben. Dann sinkt sie in ihre Kissen und schläft ein.

Ich wache auf. Wo bin ich? Das ist ganz sicher nicht der Gryffindor-Schlafsaal. Dann fällt es mir wieder ein: Wir sind in einer anderen Zeit gelandet. Ich bin nicht mehr müde und mit einem Blick auf den Wecker stehe ich auf um die anderen nicht zu wecken. Normalerweise bin ich ja Langschläfer, aber es ist noch nichtmal halb sieben. Ich gehe aus der Tür und stehe in einem Flur. Wo ist nochmal die Toilette? Ach ja. Die Treppe nach oben. Genau dahin will ich gehen, doch auf der Treppe kommt mir jemand entgegen. Sophia. Nur mit einem Handtuch um den Körper geschlungen und mit nassen Haaren. Nein Sirius. In. Die. Augen. Sehen. In. Die. Augen.
„Sorry. ich hätte nicht erwartete dass jemand schon so früh wach ist. Wieso eigentlich? Bist du Frühaufsteherin?“
Versuche ich meine Verlegenheit zu überspielen. In. Die. Augen. Schauen.
„Passt schon. Nee, bin ich nicht, aber selbst wenn ich lieber ausschlafen würde: Ich hab erst morgen Ferien.“
„Oh. Viel Spaß in der Schule.“
ein wenig sarkastisch gibt sie zurück:
„Haha, danke... Ich wollte eigentlich einen Zettel für die andern schreiben, aber jetzt kann ich‘s dir ja sagen. Beschäftigt euch den Vormittag selbst und versucht das Haus nicht in die Luft zu sprengen. Alles was essbar ist dürft ihr essen und Lily kann euch ja ein bisschen Muggeltechnik zeigen. Obwohl ich glaube dass es das hier alles in eurer Zeit noch nicht gegeben hat. Naja. Haltet sie bitte davon ab James umzubringen. Wir brauchen ihn noch!“
„Ja klar. Mach ich. Bis dann.“
„Bis dann“ sagt sie noch und geht weiter. Ich drehe mich um und schaue ihr nach. Böser Fehler. Sie merkt es und dreht sich ebenfalls um.
„Na, gefällt dir was du siehst?“
fragt sie frech und ich muss schlucken als ihr Handtuch wie aus Versehen ein paar Millimeter weiter nach unten rutscht. Biest. Ich wende mich ohne eine Antwort ab und rette mich ins Badezimmer. Ich sperre ab und stelle mich erstmal unter eine kalte Dusche. Als ich wieder raus komme ist sie bereits weg und die anderen schlafen immer noch. Na das kann ja was werden.


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