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Fanfiction

A Black Love - Kapitel 6 - Wo? Wann? Wer? Warum?

von LilySeverus2

Hey ho,
Hier ist mal wieder ein Cap, ich hab jetzt ne neue Beta-Readerin, also: danke dass du so schnell warst :)
Danke auch an die vielen Kommis:) Dieses mal waren es echt viele :)


@hela:
Danke fürs fleißige Kommis schreiben :)
Freut mich dass dir die FF so gefällt. Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so :)
Tjaja, ob sie sie in ihrem Schlafzimmer auch treffen, erfährst du dieses mal :)

@LilithRaven:Schön dass dir die FF gefällt, sodass du auch weiter dabei bleibst.:)
Hehe. Nee, Sirius muss zwar noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten, aber es wird sich schon noch was entwickeln...
Das mit der Rechtschreibung kenn ich :)

@Adlerauge:
Danke für das große Lob :)
Keine Sorge, du bekommst schon deine Lese-Dosis :)
Ja, sie sind bei Sophia gelandet, es wäre ja nicht sooo toll wenn sie sich erst kennenlernen wenn Sirius so alt ist. Außerdem würde er dann schon gar nicht mehr leben. :)


-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-


Das ist eindeutig Sophias Zimmer.
„Leute. Ich kenn diesen Ort. Das ist das Zimmer von dem Mädchen aus dem Trank.“
Als wäre das ein Stichwort, geht die Tür auf und das Mädchen mit den schulterlangen Haaren kommt rein. Sie schaut uns an. In ihrem Blick liegt kein bisschen Überraschung. Ich hätte wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen,wenn plötzlich vier Jungen und ein Mädchen in Hogwarts-Uniform in meinem Zimmer sitzen würden. Sie mustert uns nur mit interessiertem Blick.
„Hab ich vor lauter Harry Potter lesen schon Halluzinationen oder sind hier gerade wirklich die Rumtreiber und Lily Evans in meinem Zimmer?“
Woher kennt die uns?! Wir schauen uns an. Die andern vier fragen sich das gleiche. Allerdings übernimmt meine Casanova-Seite wieder die Oberhand und ich kann es nicht lassen zu sagen:
„Tja, ich mag zwar aussehen wie ein Wunschtraum, aber ich bin echt, mon chéri.“
Sie sieht mich abschätzig an.
„Ich kenne dich und deine Gewohnheiten was Mädchen angeht, Sirius. Oder wenn du willst auch Tatze. Oder Pad. Such dir aus, wie ich dich nennen soll. Mein Interesse gilt jetzt allerdings eher andren.“
Wormy zuckt unter ihrem forschenden Blick zusammen. Was er nur hat?
„W…Was M…M…Meinst du da...damit?“
Sie lacht. Es klingt eiskalt und ziemlich gruselig.
„Ahh. Du bist es also schon? Das weißt du doch, Wurmschwanz. Wie lange schon? Ist dein linker Arm schon schwarz?“
Hä? Was für einen Schmarn redet die da? Wormy scheint das allerdings was zu sagen. Er macht sich ganz klein und fängt an zu zittern.
„Hör auf mit dieser Mitleidsnummer. Die zieht nicht bei mir. Ich weiß was du tun wirst . Bzw. was du schon getan hast.“
Mir wird es langsam zu bunt:
„Was redest du da? Ist dir klar dass sich das alles vollkommen bescheuert anhört? Wormy ist unser Freund und würde niemals was Böses tun.“
Sie lacht leise.
„Hast du in letzter Zeit mal seinen linken Unterarm gesehen?“
Spielt das hier eine Rolle? Aber nein, habe ich nicht. Er hat in letzter Zeit trotz des schönen Wetters immer langärmlige Pullis angezogen. Auch das Bad hat er seit neuestem immer abgeschlossen und ist fertig angezogen rausgekommen. Seine Schlafanzüge sind neuerdings alle langärmlig. Langsam schüttle ich den Kopf.
„Siehst du“ sagt sie. „Wurmschwanz, wenn du nichts zu verbergen hast, dann kannst du deine Ärmel ja ein bisschen hochschieben. Nur zur Sicherheit. Keine Sorge. Avery, Mulciber, Malfoy und Snape erfahren auch nichts davon.“
Peter ist jetzt vollkommen durch den Wind.
„Was fällt dir ein! Es ist doch meine Sache, was ich von mir zeige und was nicht! Und mit diesen… Leuten… hab ich nichts zu tun! Du… Du… du miese falsche Schlange!“
Okay. Langsam werde ich ein wenig misstrauisch. Wieso führt der sich so auf? Und was, bei Merlins feinripp-Unterhose soll bitteschön an seinem linken Unterarm sein? Mir wird die ganze Sache etwas zu dramatisch und so schnappe ich mir einfach Wormys Arm, um Sophia zu beweisen, dass da nichts ist. Aber als ich seinen Arm berühre zuckt er fürchterlich zusammen und versucht ihn mir zu entreißen.
„Ganz ruhig Peter. Ich will ihr doch nur zeigen,dass da nichts ist.“
„Ich. will. das. nicht.“ Presst er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. So, Jetzt reicht‘s mir aber mit diesem Affentheater . Ich reiße ihm seinen Ärmel nach oben und das was ich da sehe, raubt mir den Atem. Ich lasse ihn los und kann mich in meinem Schockzustand erstmal nicht mehr bewegen. Prongs frägt ganz vorsichtig:
„Pad? Pad was ist? Da ist doch nichts, oder? Er ist doch ein Rumtreiber. Er ist doch unser Freund?“
Er hat ein dunkles Mal. Dieser miese Verräter hat ein dunkles Mal. Er ist ein verdammter Todesser. Diese feige Ratte dient Voldemort.
„Wie lange hast du das schon? Wann hast du uns verraten? Was hast du ihm alles erzählt? Peter, wie konntest du nur? Du warst doch unser Freund!“
Ich brülle ihn an und er versteckt sich hinter James Rücken. Ich wende mich jetzt an meinen Fast-Bruder.
„Er hat das Mal. Er ist einer von denen. Diese feige Ratte ist ein Verräter. Er ist ein Todesser!“
Peter, Prongs, Moony und Evans sehen mich alle gleichermaßen erschrocken an.
„Er... Er lügt! Niemals würde ich das machen. Er macht das. Er dient dem dunklen Lord und will mich jetzt anschwärzen um nicht aufzufliegen!“
Ich lache jetzt genau so kalt und gruselig, wie vorhin Sophia, die jetzt wortlos zusieht.
„Glaubst du ernsthaft ich würde das machen? Nach allem was meine Familie mir angetan hat?“
Prongs greift jetzt auch nach Peters Arm. Dank seiner brillanten Quidditch-Reflexe kann Peter seinen Arm nicht wegziehen. Er reißt den Ärmel nach oben und lässt den Arm gleich wieder los, als hätte er sich verbrannt.
„Peter… Wieso?“
Aus seiner Stimme hört man,dass er verletzt ist. Dieser Typ hat unser Vertrauen und unsere Freundschaft sowas von mit Füßen getreten. Bevor die Lage eskalieren kann greift Sophia wieder ein.
„So, seid fürs Erste glücklich, dass er jetzt nicht die Chance hat Lily und James Voldemort auszuliefern und Sirius für 12 Jahre unschuldig nach Askaban zu bringen .“
Jetzt reden drei Leute gleichzeitig. Ich rufe:
„Zwölf Jahre unschuldig nach Askaban?“
Prongs rauft sich niedergeschlagen die Haare und meint:
„An Voldemort ausliefern?“
Lily fragt ein wenig entsetzt:
„James Potter und mich?“
Die Fremde nickt traurig.
„Ja. Remus scheint er am liebsten zu mögen. Ihn belügt er nämlich nur.“
Peter macht sich hinter uns ganz klein, als würde er am liebsten verschwinden.
„Woher weißt du das alles?“ fragt Remus. Wie immer sieht er alles rational.
„In meiner Zeit gibt es eine Buchreihe mit dem Titel Harry Potter. Darin geht es um den Sohn von James Potter, dessen Eltern von Voldemort getötet werden. Mithilfe von seinem Mentor Professor Dumbledore und seinen Freunden Ron und Hermine muss er Voldemort töten. Denn keiner kann leben, während der andre überlebt.“
Prongs hebt den Kopf.
„Ich werde sterben?“ fragt er. Seine Stimme klingt traurig.
„Nun. Das kann ich dir nicht sagen. Im Buch hast du Peter Pettigrew zu deinem Geheimniswahrer gemacht und der hat euch an Voldemort verraten. Aber das wird ja jetzt wohl kaum passieren.“
Nachdenklich schaut sie uns an.
„Ich könnte euch ja eine Stelle in dem Buch vorlesen. Wollt Ihr?“
Wir nicken alle drei. Sie dreht sich um und holt aus dem Bücherregal ein Buch. Harry Potter und der Gefangene von Askaban heißt es auf dem Umschlag. Sie schlägt es weit hinten auf und Fängt an zu lesen

(Harry Potter und der Gefangene von Askaban, von J.K.Rowling, Carlsen Verlag 2000, Seite 351 ff):
Auf einem prächtigem Himmelbett mit verstaubten Vorhängen fläzte Krummbein, der bei Harrys Anblick laut zu schnurren begann. Neben dem Bett auf dem Fußboden lag Ron, die Hände um ein Bein geklammert, das in merkwürdigem Winkel abstand. Harry und Hermine stürzten zu ihm hin. „Ron – was ist los mit dir?“ „Wo ist der Hund?“ „Kein Hund“, stöhnte Ron und biss vor Schmerz die Zähne zusammen. „Harry, das ist eine Falle!“ „Was?“ „Er ist der Hund… Er ist ein Animagus…“ Ron starrte über Harrys Schulter. Harry wirbelte herum. Der Mann im Schatten ließ die Tür ins Schloss fallen. Das schmutzige, verfilzte Haar reichte ihm bis zu den Ellbogen. Wenn aus den tiefen, dunklen Höhlen in seinem Gesicht keine Augen geleuchtet hätten, hätte er auch eine Leiche sein können. Die wächserne Haut war so fest über die Knochen gespannt, dass sein Kopf wie ein Totenschädel aussah. Ein Grinsen offenbarte die gelben Zähne.
Es war Sirius Black.
„Expelliarmus!“ krächzte er und richtete Rons Zauberstab auf sie. Harry und Hermine riss es die Zauberstäbe aus den Händen, sie wirbelten durch die Luft und Black fing sie auf. Dann kam er einen Schritt näher. Seine Augen waren unverwandt auf Harry gerichtet. „Ich wusste dass du kommen würdest, um deinem Freund zu helfen.“, sagte er heiser. Seine Stimme klang, als hätte er sie schon lange nicht mehr gebraucht. „Dein Vater hätte dasselbe für mich getan. Mutig von dir, nicht erst einen Lehrer zu holen. Ich bin dir dankbar… es wird alles viel leichter machen…“ Die Bemerkung über seinen Vater klang in Harrys Ohren nach, als ob Black ihn angeschrien hätte. Brennender Hass loderte in seiner Brust hoch und ließ für Angst keinen Platz. Zum ersten Mal in seinem Leben wollte er den Zauberstab nicht zurückhaben, um sich zu verteidigen, sondern um anzugreifen… zu töten. Ohne zu wissen, was er tat, wollte er losstürzen, doch neben ihm gab es eine rasche Bewegung und zwei paar Hände packten ihn und hielten ihn zurück – „Nein Harry!“ flüsterte Hermine, die Augen schreckensstarr; Ron jedoch sprach zu Black. „Wenn Sie Harry töten wollen, dann müssen Sie uns auch töten!“ sagte er grimmig, doch die Anstrengung, aufrecht zu stehen, trieb ihm den letzten Rest Farbe aus seinem Gesicht und er schwankte ein Wenig. In Blacks schattigen Augen flackerte etwas auf. „Leg dich hin.“, sagte er leise zu Ron. „Dein Bein ist gebrochen.“ „Haben Sie mich überhaupt gehört?“, sagte Ron schwach, doch er klammerte sich an Harry, um nicht zu fallen. „Sie müssen uns alle drei umbringen!“


Während sie da vorliest verschwimmt vor meinen Augen plötzlich wieder alles. Ich werde in einen Strudel aus Farben hinein gezogen und komme schließlich in der heulenden Hütte wieder raus. Irgendetwas ist anders. Aus meinem Mund dringen gerade die Worte:
„Es wird heute Nacht nur einen Mord geben“,
das Grinsen auf meinem Gesicht wird breiter. Ein schmächtiger, etwa dreizehnjähriger Jungeder aussieht wie James faucht mich mit so viel Verachtung und Hass in der Stimme an,dass es mir eiskalt den Rücken herunterläuft.
„Warum das denn!“ er versucht den Griffen seiner Freunde zu entkommen. „Das letzte Mal hat‘s Sie doch auch nicht gekümmert, oder? All diese Muggel abzuschlachten um an Pettigrew zu kommen, hat Ihnen doch nichts ausgemacht… was ist los, haben sie Sie weich gekriegt in Askaban?“
Das Mädchen mit der wirren, braunen Haarmähne neben ihm wimmert irgendetwas, doch der Junge brüllt nur:
„Er hat meine Mum und meinen Dad umgebracht!“
Er reißt sich los und ich bin viel zu verdutzt, um mich zu wehren als er sich auf mich stürzt. Ich habe wen umgebracht? Er hält die Hand mit den Zauberstäben von sich weg und bearbeitet meinen Kopf mit seiner Faust. Autsch. Aus meinem Mund kommen wieder Worte und meine freie Hand sucht sich den Weg zu seiner Kehle:
„Nein, Ich hab zu lange gewartet.“
Ich bin mir sicher dass ich fürs erste gewonnen habe, als das Mädchen mir plötzlich wie aus dem nichts in den Bauch tritt. Ich sacke vor Schmerz zusammen und bekomme ein paar Sekunden gar nichts mehr mit. Als nächstes höre ich wie der Junge
„Aus dem Weg“
ruft und seine beiden Freunde von mir runterrollen. Er kommt auf mich zu, den Zauberstab unverwandt auf meine Brust gerichtet. Was zum Henker soll das Ganze? Wo bin ich hier? Das ganze wird immer verrückter! Aus meinem Mund dringt ein flüstern:
„Wirst du mich töten Harry?“
Aha. Harry also. Kenne ich einen Harry? In seinen Augen sind jetzt furchtbarer Schmerz und Verlust zu lesen.
„Sie haben meine Eltern getötet.“
Sagt er, als wäre das die Antwort auf alle Fragen dieser Welt.
„Ich leugne es nicht. Aber ich habe es nicht gewollt“ Was? Ich habe Menschen umgebracht? Ungläubig und leicht spöttisch wiederholt er meine Worte:
„Sie haben es nicht gewollt? Sie haben Voldemort gesagt, wo er sie finden kann, und sie wussten nicht dass er sie töten würde?“
Seine Augen machen mir wirklich Angst. Genauso hat Evans geschaut, als sie Avery und Mulciber erwischt hat, wie sie eine Erstklässlerin gefoltert haben. Gruselig. Und gefährlich. Meine Stimme fleht beinahe schon:
„Hör mir zu. Töte mich wenn du willst, aber zuerst hör mich an… wenn nicht wirst du es bereuen… du verstehst nicht…“
Aber er lässt mich nicht ausreden.
„Ich verstehe nicht?“
Mit vor Hass bebender Stimme macht er mir noch mehr Angst. Von diesem kleinen, dreizehnjährigen Zauberer geht eine Aura der Macht aus. Er strahlt eine unsichtbare Macht aus, die fast stärker ist als die von Dumbledore, und wer Dumbledore schon einmal so richtig wütend gesehen hat weiß, dass das kein Spaß ist.
„Sie haben sie gehört, oder nicht? Meine Mum… wie sie versucht mich vor Voldemort zu retten… und sie haben es getan… Sie waren es…“
Mir dreht sich der Magen um. Was soll ich getan haben? Wieso habe ich keine Kontrolle über das was ich sage? Er bricht ab und ein Kater rollt sich auf meiner Brust zusammen. Meine Hand versucht ihn wegzuscheuchen. Dieser Harry steht mit entschlossener Mine da, macht aber keine Anstalten sich zu bewegen oder mich irgendwie zu verfluchen. Nach ein paar Minuten hörte ich Schritte. Das Mädchen mit dem braunen Haaren schreit irgendwas und im nächsten Moment kommt ein älterer Mann mit schütterem Haar, unverkennbar Moony, zur Tür herein und entwaffnet Harry.
Ich spüre wie Jemand mir eine Ohrfeige gibt, aber da ist niemand in meiner Nähe. Harry starrt immer noch unverwandt von mir zu Moony und Moony starrt von Harry zu mir.
Ich spüre nochmal eine Ohrfeige und blinzle angestrengt. Ich verschwinde wiedermal in einem Strudel von Farben und werde durch diesen bescheuerten Gartenschlauch gezwängt.

Ich schlage die Augen auf und sehe in Sophias dunkelbraune, fast schwarze Augen. Wow. Das sind ganz andere Augen wie die von den Mädchen die ich sonst immer gehabt hab. So… tiefgründig, intelligent und gleichzeitig undurchschaubar, nicht einfach nur einfältig und hormongesteuert (Obwohl ich keine Ahnung habe wie Augen hormongesteuert sein können, aber ok). Das ist das zweite Mal, dass ich mir vorstellen könnte mich in sie zu verlieben. Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich so ein komisches Gefühl im Bauch habe. Wie als würde mir jemand heiße Schokolade mit Bienen drin geben.
Wie ich auf den Vergleich komme?
Keine Ahnung.
Ob das die Schmetterlinge sind, von denen James im Zusammenhang mit Lily immer spricht?
Keine Ahnung.
Das einzige was ich gerade weiß, ist dass ich das noch nie zuvor Gefühlt habe, und vor allem, dass es sich unglaublich schön anfühlt.


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