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Fanfiction

Die Geschichte der Alena Longbottom - Prolog. Lost!

von LeonieEvans

Prolog:

Ein kleines Mädchen, keine 4-Jahre alt, spielte alleine auf der Wieso vor einem großen alten Haus. Die Sonne hatte das Gras ausgebrannt und so war das grün des Rasen ausgeblichen und fahl. Eine Tatsache die das kleine Mädchen in die perfekt Umgebung versetzte.

Das kleine Kind drehte sich in ihrem kleinen weißen Kleid im Kreis, sodass es sich um ihren zierlichen Körper bauschte und sie mit ihren langen braunen Locken wie einen kleinen Engel aussehen ließ.

Doch dieser Eindruck wurde sofort zerstört, wenn man wusste was sie dort tat, und nein, sie tanzte nicht. Wenn man genauer hinschaute, konnte man erkennen das, dass kleine unschuldige Mädchen einen spitz geschnitzten Stock in ihrer Hand hielt und ihn immer und immer wieder wie einen Dolch in die Luft stieß, sodass es schien als würde sie kämpfen.

Aber wieso sollte ein kleines Mädchen wie dieses hier kämpfen?

Diese Frage erübrigte sich jedoch als sich plötzlich der Himmel zu verdunkeln schien, schwarze Wolken zogen auf, nahmen jegliches Tageslicht, färbten den Himmel in einem dunklen grau und ließen alles etwas bedrohlicher erscheinen.

Auch das kleine Mädchen hielt nun inne und starrte mit geweiteten Augen zum Himmel, egal was sie tat, sie konnte den Blick nicht davon abwenden.
Schwarze Schatten schienen auf sie zu, zu fliegen und ein lautes Donnergrollen erklang, als auf einmal ein lauter Schrei aus dem Haus kam.

Eine frau mit kurzen braunen Haaren rannte panisch aus dem Haus, an ihrer einen Hand ein kleiner ebenfalls 4-jähriger Junge und in ihrer anderen ihr Zauberstab. Hinter ihr folgten noch ein Mann mit ebenfalls braunen Haaren und eine ziemlich fragwürdig gekleidete alte Dame, in einem grünen Kostüm, mit grünem Hut und einem Geier auf dem Kopf.

Es waren Alice, Frank, Neville und Augusta Longbottem!

Der kleine Junge war bereits zu seiner Schwester gelaufen, welche immer noch völlig verwirrt in den Himmel starrte, während ihre Eltern und ihre Großmutter sämtliche Schutzzauber in den Himmel schossen um sich zu verteidigen.

Vor den Augen der Anwesenden bildete sich ein von Blitzen durchzuckter Schutzwall, welcher unzerstörbar schien, weshalb die drei Erwachsenen keuchend von der Anstrengung ihre Zauberstäbe senkten.
Ein Fehler, wie sich herausstellte!

Die fliegenden Schatten durchbrachen schon beim ersten Versuch mit einem Ruck den Schutzwall und stürzten sich auf die Eltern der Zwillinge, ihre Großmutter Augusta jedoch hechtete auf die beiden Kinder zu.

Um sie zu retten, um sie weg zu bringen von der Gefahr, von diesem Schrecklichen Ort!
Ein guter Gedanke, welcher vielleicht sogar geklappt hätte, hätte sich ihre Enkelin Alena nicht noch im letzten Moment von ihr los gerissen.

Das kleine Mädchen stand nun etwas abseits von ihren Eltern da und beobachtete mit aufgerissenen Augen wie zwei der drei Todesser die beiden im Würgegriff packten und vor dem dritten in die Knie zwangen.
Gleichzeitig rissen die drei sich ihre Masken vom Kopf und das konnte ihre Gesichter sehen.

Der eine hatte platinblondes Haar, ein eckiges Gesicht und fuhr sich die ganze Zeit mit der Zunge über die Zähne, der zweite hatte braune Haar und braune Augen und der dritte, tja der war irgendwie weiblich.

Der dritte Todesser war eine hoch gewachsene Frau mit dicken schwarzen Locken, braunen Augen und einem fiesen Grinsen im Gesicht.

Und genau diese beugte sich nun zu den beiden vor ihr knienden Auroren hinunter und fuhr der Mutter des Mädchens mit einem ihrer langen Fingernägel übers Gesicht.

Ein kleines Wimmern entwich der jungen Frau, was der schwarzhaarigen ein kaltes Lachen entlockte:“ So so, hat die kleine Longbottom etwa Angst?“ ,wieder ein Lachen, “weißt du warum wir hier sind!“

Stur begann die junge Frau den Kopf zu schütteln und man sah sofort Wut in das kalte Gesicht der schwarzhaarigen zurück kehren, als die kniende Frau vor ihr nicht sofort antwortete.

„Wie du willst! Crucio!“

Während díe Mutter des Mädchens sich vor Schmerzen schreiend auf dem Boden wälzte, der Mann neben ihr zu schluchzen begann, entfuhr auch dem Mädchen ein gellender Schrei. Dummerweise machte sie damit die Todesser auf sich aufmerksam, welche sich blitzschnell zu ihr umwanden und ihre Mutter von dem Fluch befreiten.

„Soso….wen haben wir den da? Wenn das nicht die kleine Tochter der Longbottoms ist!“, der dunkelhaarige Todesser war näher gekommen und kniete sich nun vor ihr hin, „Ich bin Rabastan Lestrange, willst du mir auch deinen Namen verraten?“
Verängstigt schüttelte das kleine Mädchen den Kopf, was ihre dunklen Locken um sie herum tanzen ließ.

„Nun Gut!“, Rabastan Lestrange war aufgestanden und packte nun in festem Griff das Handgelenk des kleinen Mädchens, während er es hinter sich her,in Richtung der anderen Todesser zog, „Dann kommst du jetzt eben mit!“

Verzweifelt versuchte sich das Mädchen gegen den Griff des Todessers zu wehren, welcher ihr das Handgelenk zu zerquetschen drohte, aber dieser war zu stark! Plötzlich kam dem kleinen Mädchen jedoch eine Erkenntnis, sie hatte immer noch den spitzen Stock, welchen sie selbst geschnitzt hatte, in ihrer Hand. Ohne noch lange zu überlegen, nahm sie all die Kraft, welche ein 4-jähriges Mädchen aufbringen konnte zusammen und stach zu.

Die Spitze des Stocks vergrub sich so tief in Rabastans Oberschenkel das, dass Blut nur so zu spritzen schien, anscheinend hatte sie die Hauptschlagader getroffen.

Diesen Moment des Schmerzes, als der Lestrange Todesser zusammen sackte und sich sein Bein hielt, nutze das Mädchen aus und begann zu rennen.
Allerdings kam sie nicht weit, denn hinter ihr kam der Ruf der schwarzhaarigen Frau, welcher den Eltern das Blut in den Adern gefrieren ließ „Crucio!“

Der Schmerz kam so schlagartig das sich das Mädchen nicht hätte dagegen wappnen können, er zwang sie zu Boden auf welchem sie sich schreiend zu wälzen begann.

Die Schmerzen waren zu unerträglich, zu heftig für ihren keinen Kinderkörper. Sie verbrannte, ertrank, wurde überfahren, erstochen, von den höchsten Türmen geschupst, aber sie starb nicht. Den Schmerz des Cruciatus, hielt ein Kinderkörper nicht aus, schon gar nicht den der Bellatrix Lestrange und so war es nicht verwunderlich als es wenige Sekunden später schwarz um sie wurde.

Wie durch eine Art Schleier, konnte sie in der Bewusstlosigkeit die gequälten Schreie ihrer Eltern hören, ihre flehenden Bitten aufzuhören und das unbarmherzige Lachen der Todesser.

Es war unerträglich, das Flehen, die Schreie, Geräusche welche sie niemals wieder vergessen würde. Doch plötzlich verstummte alles um sie herum und sie spürte wie jemand neben sie rat und etwas murmelte.

Der schwere Schleier der Bewusstlosigkeit viel von ihr ab und sie schlug ihre Augen auf! Das grelle Lich blendete sie Emmens und sie musste einige Male blinzeln bis sie etwas erkennen konnte.

Neben ihr kniete ein dunkelhäutiger Mann in blauer Robe,welcher sie mit besorgten braunen Augen anstarrte: “Weißt du wie du heißt? Kleines Mädchen, es ist unglaublich wichtig das du mir deinen Namen sagst!“

Völlig verwirrt richtete sich das Mädchen auf: “Warum wollen sie den meinen Namen wissen?“

Auf einmal umarmte der dunkelhäutige Mann das Mädchen sodass es glaubte zerquetscht zu werden: „Oh Merlin sei Dank, wenigstens du wurdest verschont!“, erleichtert sah er sie an, dann lächelte er, “Sagst du mir jetzt deinen Namen?“
„Natürlich!“, immer noch völlig verwirrt nickte das Mädchen, „Mein Name ist Alena Lily Longbottom!“


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