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Fanfiction

About a girl - 2

von Rason

Keine halbe Stunde später stand Delevigne mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen im Türrahmen des Wohnzimmers.
Dumbledore lächelte sie freundlich an "Guten Abend, Miss Gaunt. Es ist doch sicherlich in Ordnung, wenn ich sie Delevigne nenne? Sehr schön. Ich bin Albus Dumbledore."
Delevigne stieß sich von dem Türrahmen ab und trat in die Mitte des Raumes "Ich weiß wer Sie sind, ich habe über Sie und Ihre Schule gelesen. Was möchten Sie von uns?"
Dumbledore machte eine wage Handbewegung "Von dir. Ich möchte dich fragen, ob du Lust hast nach Hogwarts zu kommen?"
Delevigne runzelte die Stirn "Warum fragen Sie mich das ausgerechnet jetzt? Was sagst du dazu, Abby?"

"Ich denke, es steht dir frei zu entscheiden, ob du nach Hogwarts gehen möchtest, oder nicht. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass du es gut bei mir hast und gerne bei mir bist." Meinte Abby.

Delevigne schnaubte "Versuch jetzt nicht mir ein schlechtes Gewissen einzureden, das funktioniert bei mir nicht. Das weißt du. Was habe ich davon, wenn ich nach Hogwarts gehe, Professor Dumbledore?"

"Nunja"- Fing Dumbledore an -"du wärst in der Lage, mit Leuten in deinem Alter zu lernen. Außerdem könntest du Freunde finden. Und dieses Jahr haben wir noch ein ganz besonderes Ereignis an unserer Schule, das trimagische Turnier. Hast du schonmal davon gehört?"

Die Gaunt nickte "Gelesen, ja. Es soll ganz spannend sein... In welchen Jahrgang würde ich denn gehen?"
"Das hängt von deinem Können ab. Du könntest mir was vorzaubern." Erklärte Dumbledore.

Delevigne nickte "Ich bevorzuge Zauberstablose Magie, ich zaubere relativ wenig mit dem Zauberstab."
Dumbledore nickte nur und sah Delevigne gespannt an. Sie schnipste mit den Fingern und der kleine, hässliche Couchtisch erhob sich einen Meter in die Höhe, auf ein weiteres Schnipsen hin sank er wieder zu Boden.
Delevigne machte eine kurze Handbewegung und der Tisch fing Feuer, auf eine weitere Bewegung hin löschte sich das Feuer wieder, einige Stellen brannten noch. Mit gerunzelter Stirn versuchte Delevigne diese zu löschen, doch es funktionierte nicht wirklich.

Schließlich zog Dumbledore seinen Zauberstab und löschte das Feuer, begeistert klatschte er in die Hände "Hach, ich liebe Zauberstablose Magie, sie fasziniert mich immerwieder aufs Neue. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die das so gut wie du beherrschen, natürlich bist du noch sehr jung und es gibt noch Dinge zu verbessern, doch ich bin sicher, dass du das noch lernst. An Hogwarts lehren wir wie Magie mit Zauberstäben eingesetzt wird. Könntest du mir vielleicht etwas mit dem Zauberstab zeigen?"

Delevigne zuckte mit den Schulter und zog ihren Zauberstab aus der Handtasche. Leise murmelte sie "Lumos" und die Spitze ihres Zauberstabs begann zu leuchten. Mit einem leichten schütteln des Zauberstabes löschte sie das Licht wieder.
Dann richtete sie den Zauberstab auf ein herumliegendes Buch und sagte "Accio Buch!"
Langsam kam das Buch auf sie zugeflogen und landete in ihrer Hand.

"Danke, das reicht. Mit diesen Fähigkeiten könntest du eigentlich auch schon in die fünfte Klasse, aber erst müsste ich dein Allgemeinwissen testen. Was zu Beispiel ist ein Irrwicht?"

Delevigne runzelte die Stirn "Ein Irrwicht ist ein Wesen, welches sich in das, was man am meisten fürchtet verwandelt sobald man es ansieht. Besiegen kann man die Kreatur indem man ihr entweder mit vielen Personen gegenüber tritt oder man einfach laut und deutlich "Riddikulus" spricht und dazu den Zauberstab schwingt."

Dumbledore nickte "Das ist richtig, von wann bis wann hat der Trollkrieg angehalten?"
Delevigne kniff die Augen zusammen "Echt jetzt? Von 1768 bis 1779, aber mal im Ernst, wen interessiert soetwas?"

Albus zuckte mit den Schultern "Niemanden, aber das Ministerium ist glücklich, wenn du das weißt. Wofür ist der Vergiss mein nicht Trank?"

Die Jüngere seufzte "Personen mit starkem Herzschmerz und Liebeskummer nehmen diesen Trank ein, damit ihr Liebster und seine Liebste ihn oder sie nicht vergessen. Totaler Mist, wenn sie mich fragen."

"Ebenfalls richtig. Das waren so übliche Dinge, die ein angehender Viertklässler wissen sollte und die das Ministerium abfragen würde. Also, wenn du möchtest könntest du in die vierte Klasse komme. Und vielleicht hätte ich sogar Zeit dir Einzelstunden in Zauberstabloser Magie zu geben." Meinte Dumbledore.

Delevigne überlegte kurz "Bis wann hätte ich denn Zeit mir das noch zu überlegen?"

Dumbledore zögerte kurz "Aufgrund der Tatsache, dass wir schon übermorgen den ersten September haben und da der Hogwartsexpress fährt, bis morgen früh. Du müsstest ja auch noch die Schulsachen kaufen."

Die Vierzehnjährige fuhr sich durchs Haar "Gut, kommen Sie morgen früh wieder?"

Der Alte nickte "Ja, morgen um Zehn. Eine angenehme Nachtruhe wünsche ich."

Und schon war er verschwunden. Fast gleichzeitig seufzten Abby und Delevigne.
"Wenn du nach Hogwarts willst, geh ruhig." Murmelte Abby.

Delevigne ließ sich auf das Sofa fallen und sagte mit leiser Stimme "Hör auf mit diesen leisen Versuchen Mitleid in mir zu erwecken!"

Abigail lachte leise "Vielleicht wäre es sogar gut für dich nach Hogwarts zu gehen, vielleicht taut dieser Eisblock in deiner Brust dann endlich auf, vielleicht erwecken diese jämmerlichen Gestalten, die in Hogwarts hausen, ja doch ein wenig Mitleid in dir."

Delevigne sah Abby ärgerlich an "Hör auf so zu tun, als hätte ich keine Gefühle. Vielleicht finde ich in Hogwarts ja auch endlich raus, wer meine Eltern sind."

Die Lookwood setzte sich wütend auf "Ich werde wohl Gründe haben, es dir nicht zu erzählen. Es ist besser für dich, besser für die ganze Welt!"

"Du weißt es ja am allerbesten." Seufzte Delevigne spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust.

Abby schnaubte "Du hast zu wenig Vertrauen in die ältere Generation. Ich denke es reicht wenn du nach Hogwarts kommst und weißt, dass deine Eltern sehr schlimme Todesser waren. Ich bitte dich, nicht den selben Weg wie sie einzuschlagen."

Delevigne verdrehte die Augen "Das hast du mir schon erzählt. Bitte, Abby, lass mich nicht im Dunkeln verotten. Ich könnte Dumbledore fragen... vielleicht erzählt der mir ja mehr, beziehungsweise etwas."

Die Lookwood öffnete ihren strengen Dutt und ließ sich ihre langen, gräulichen Haare ins Gesicht fallen, mit einem Mal sah sie unglaublich müde aus "Frag ihn ruhig, falls du hingehst, er wird dir ohnehin nichts sagen."

Delevigne atmete einmal kurz tief durch, mit Abby zu diskutieren war doch recht anstrengend. Schließlich stand sie auf und lief mit verschränkten Armen in dem kleinen Wohnzimmer auf und ab "Gut meine Eltern waren also Todesser, oder sind sie es noch? Abby, leben meine Eltern noch?"

Die Angesprochene schüttelte den Kopf "Nein, was ich dir gesagt habe muss reichen."

Genervt zog Delevigne eine Zigarette aus ihrer Tasche und zündete sie mit einem Fingerschnipsen an "Manchmal habe ich das Gefühl, du siehst in mir ein kleines, zerbrechliches Mädchen."

"Tue ich nicht, aber ich denke, du könntest an der Wahrheit zerbrechen." Murmelte Abby missmutig.
Delevigne schnaubte verächtlich und zog einmal kräftig an der Zigarette

"Ich denke, man müsste es ausprobieren. Komm schon, das ist vielleicht unser letzter, gemeinsamer Abend, bevor ich nach Hogwarts gehe... Eine Portion Wahrheit wäre schön."

Die Ältere rümpfte die Nase und blieb eine ganze Weile still, dann meinte sie "Ich kann es dir nicht erzählen, wirklich nicht, Delevigne. Das wäre zu gefährlich. Bei Merlins Bart, steck das Ding weg, das ist ungesund und verboten."

Ohne mit der Wimper zu zucken nahm Delevigne einen weiteren Zug "Ich halte nicht viel von Regeln, das weißt du. Außerdem ist das für mich nicht schädlich, ich zauber mir den giftigen Rauch einfach wieder aus den Lungen raus."

Dann war es für eine Weile still zwischen den Beiden, schließlich brach Delevigne die Stille "Hast du eigentlich gar keine Angst, dass ich eines Nachts vor deinem Bett stehe und dich so lange Folter... bis du es mir endlich sagst?"

Abigail sah sie nicht an "Würdest du das in Erwägung ziehen?"

Delevigne zuckte mit den Schultern "Naja, irgendwann... wenn du mir in zwei Jahren zum Beispiel immernoch diese Informationen verwährst, möglicherweise."

"Ich habe keine Angst vor dir, ich habe dich schließlich aufgezogen."

Wieder herrschte Stille zwischen ihnen, diesmal durchbrach Abby sie "Du erinnerst mich an deinen Vater."

"An einen Todesser?!"

Abby zögerte "Eigentlich war er in diesem Sinne kein Todesser.."

Delevigne sah sie wütend an "Hör auf mich weiter neugierig zu machen und mir dann doch nichts zu erzählen. Sag es doch einfach! Man könnte meinen, du hast Angst die Wahrheit auszusprechen. Glaubst du nicht das es besser ist, wenn du es mir einfach sagst, anstatt, dass ich es selber herausfinde und dann den Rest meines Lebens sauer auf dich bin?!"

Die Ältere stützte den Kopf in die Hände "Aber was ist denn, wenn ich es dir sage und du dir später wünschst, es gar nicht zu wissen?"

Die Brünette zuckte mit den Schultern "Wer nichts wagt, der gewinnt auch nichts."

"Das ist nicht zu vergleichen, glaub mir." Seufzte Abigail.

Delevigne stöhnte frustriert "Du redest die ganze Zeit um den heißen Brei herum, bitte, sag es doch."
Sie setzte sich neben Abby und legte ihr die Hand auf die Schulter "Erzähl es mir bitte, es ist fast schon grausam mir die Informationen zu verwähren."

Die andere sah auf "Hör auf mich zu manipulieren, Delevigne. Ich sage es dir... ich sage es dir. Mit den Folgen musst du dann leben, sei dir dessen Gewiss. Also gut, dein Vater ist... war... oh Gott, Delevigne... bitte nein."
Delevigne sah Abby mitleidig an "Sag es ruhig, du warst doch schon kurz davor. Ich habe ein Recht das zu erfahren, ich sehe doch wie schwer es dir all die Jahre gefallen ist, dieses Geheimnis für dich zu behalten..." meinte sie mit ruhiger Stime.

Abigail blieb eine ganze Weile still, doch Delevigne wusste, dass sie Abby bereits soweit gebracht hatte, sie würde es ihr sagen.

Nach einigen Augenblicken räusperte Abigail sich und meinte dann mit tonloser Stimme " Voldemort, Voldemort war dein Vater..."

"Unmöglich!" Hauchte Delevigne nach ein paar Schreckenssekunden.

Sie fuhr sich durchs Haar "Wie kann das sein? Oh Gott. Wie kannst du mir sowas verschweigen? Himmel, ich dachte jetzt kommt so etwas wie "Ja, dein Vater ist ein ganz böser Zaubereiminister." Aber nein... Wie konntest du das nur die ganze Zeit für dich behalten? Das ist doch vollkommen unmöglich. Was ist denn mit meiner Mutter?"

Abby ließ sich ins Sofa fallen, was völlig untypisch für sie war "Ich werde dir jetzt die ganze Geschichte erzählen... dann reden wir nie wieder darüber, ja?"
Delevigne nickte nach kurzem Zögern mechanisch.

Mit trockener Stimme begann Abigail zu erzählen "Ich war die beste Freundin deiner Großmutter, wir haben alles zusammen gemacht, wirklich alles. Sie war damals eine direkte Nachfahrin von Salazar Slytherin und lebte mit ihrem Vater und ihrem Bruder in einem kleinen Haus oberhalb eines kleinen Dorfes. Merope, der Name deiner Großmutter, war damals schrecklich in einen Muggel verliebt, was ihr Vater natürlich gar nicht duldete.
Er hatte sie nicht sonderlich beachtet, was Merope nicht sonderlich gefallen hatte, schließlich hatten wir einen Liebestrank für ihn gebraut. Es lief alles wie am Schnürchen und er verliebte sich in Merope. Sie brannten zusammen durch und hauten ab. Ich blieb in dem Dorf zurück und wartete darauf, dass sich die Situation etwas abkühlte und ich Merope besuchen konnte.
Irgendwann ließ dann aber die Wirkung des Liebestrankes nach und Merope wurde sitzen gelassen. Völlig aufgelöst und... schwanger kam sie zu ihrer Familie zurück, doch ihr Vater war in der Zeit gestorben und ihr Bruder war nicht aufzufinden gewesen, also kam sie zu mir. Zusammen sind wir dann nach London gegangen, um dort einen Neuanfang zu machen, wir wollten eine Bäckerei aufmachen oder ein Blumengeschäft.
Doch es kam wie es kommen musste und wir landeten auf der Straße. Wir haben uns nur mit Müh und Not durchgeschlagen, alles Mögliche verkauft, nach ein paar Monaten war es dann soweit und Merope bekam ihr Baby, wir haben es nichtmal in ein Krankenhaus geschafft und es war niemand da, der uns helfen konnte. Merope und ich waren auch nie sonderlich gute Hexen gewesen, bei der Geburt ihres Sohnes ist Merope gestorben. Ich habe den kleinen Tom Riddle an mich genommen und ihn in ein Waisenhaus gebracht, dort ist er dann aufgewachsen. Ich habe ihn nie wieder gesehen, da ich endlich Arbeit gefunden hatte, jedoch weit weg, außerdem wäre ich auch geistig nie dazu in der Lage gewesen.
Tom ist also aufgewachsen und zu Lord... Voldemort geworden. Ich war eine der wenigen, die wusste, wo er tatsächlich herkam und musste so um mein Leben bangen. Also lebte ich still und leise vor mich hin, bis zum 23 Oktober' 81. An dem Abend haben mich seine Todesser dann doch gefunden und zu seinem Anwesen gebracht. Er hat mich ein bisschen gefoltert und gefragt, was ich denn alles wisse und ich wusste viel. Nach ein paar Tagen hat er mich in seinen Kerker gesteckt, um in Ruhe überlegen zu können, was er mit mir macht, vermutlich wollte er mich töten.
In der Zelle gegenüber von meiner saß eine junge, schwangere Frau. Sie erzählte mir, dass sie eine sehr angesehene Todesserin gewesen war und der dunkle Lord irgendwann angefangen hatte mit ihr zu schlafen. Irgendwann hatte sie dann einmal den Verhütungstrank vergessen und daraufhin hatte du-weißt-schon-wer sie in den Kerkern eingesperrt, damit sie auch ja nicht abhaut. Ihr Name war Miranda Lestrange.
Die Tage verstrichen und man hörte seltsamerweise nichts mehr von dem dunklen Lord.Anscheinend hatte er auch nicht sonderlich vielen Todessern von uns beiden erzählt, denn es kam keiner, um uns zu holen. Nach ein paar weiteren Tagen, in denen wir zum Glück noch Essen und Trinken hatten, kam dann das Kind von Miranda. Es war eine weitere schlimme Geburt, die ich miterleben musste. Miranda wurde bei der Geburt schwer verletzt worden und war sehr geschwächt. Ich konnte nichts tun, nichts außer ihr Mut zureden. Es war immer noch keiner gekommen, um uns zu holen.
Einen Tag später kam dann endlich ein Trupp Auroren in die Kerker maschiert. Miranda starb noch an dem Tag, noch bevor sie erfahren konnte, dass der dunkle Lord tot war. In ihren letzten Atemzügen hatte sie mir gesagt, dass ich ihr Kind, ihre kleine Tochter, nehmen soll und sie groß ziehen soll, da sie sonst niemanden hatte. Zum Schluss hat sie mir noch den Namen, deinen Namen, zugehaucht und ist gestorben.
Ich habe dich mitgenommen und für dich gesorgt und dich großgezogen, wie Miranda es wollte, fernab von all dem Bösen."

Tränen hatten sich in Abbys Augen gesammelt, sie blinzelte sie weg und setzte sich auf "Vielleicht verstehst du mich jetzt..."

Delevigne wusste nicht was sie sagen soll, sie war traurig und wütend und fasziniert.
Eine Unangenehme Stille herrschte darauf hin in dem kleinen Wohnzimmer, eine erdrückende Stille.

Nach einer gefühlten Stunde stand Delevigne auf und drehte sich in die Richtung, in der sie das Schlafzimmer vermutete "Danke, Abby." Murmelte sie der Älteren zu und legte sich, völlig geplättet von den ganzen Gefühlen, in das unbequeme Bett, noch mehrere Stunden lag sie wach und starrte in die Dunkelheit...




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Man muss einfach in Slytherin sein. Dort hast du das Privileg manchmal was anzustellen. In Gryffindor darf man keine Fehler machen, du musst gut sein.
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