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Fanfiction

(K)ein bisschen Liebe - Kapitel 4

von honeymoon

Hey meine Lieben, erstmal möchte ich mich für die lieben Kommentare bedanken. Es freut mich wirklich, dass es euch gefällt :) Also viel Spaß mit Kapitel 4 und verzeiht mir bitte Schreibfehler etc., wird bestimmt bald besser, wenn ich gebetat werde :D.
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Die Woche bis zur Verlobungsfeier verging, obwohl ich Hausaresst hatte, wie im Flug. Was wohl vorallem daran lag, dass ich mich nicht daran hielt. Morgens nach dem meine Eltern zum Ministerium aufgebrochen waren, kletterte ich aus meinem Fenster und lief zum nahe gelegenen See, meinem Lieblingsort solange ich bei meinen Eltern war. Nur am See konnte ich so richtig ausspannen, ich genoss die Sonne und hörte dem Wind zu der die Birken, am Rande des Sees, sacht hin und her wiegte. Alles in allem war meine Woche ziemlich friedlich, meine Eltern ließen mich in Ruhe und ich konnte überall das nachdenken, was passiert war seit ich erfahren hatte, dass ich mit Draco Malfoy verheiratet werden sollte.

Dann kam der Tag vor der Verlobungsfeier und noch immer hatte ich keinen Ausweg gefunden. Ich wurde vom lauten Klopfen an meiner Tür geweckt, draußen war es noch nicht einmal ganz hell und die Stimme meiner Mutter dröhnte mir im Kopf als sie rief: " Katharina in einer dreiviertel Stunde brechen wir auf in die Winkelgasse, wir müssen noch ein angemessenes Kleid für die Verlobungsfeier finden."
Einen kurzen Moment lang war ich baff, ich hatte angenommen meine Mutter hätte alles für die Verlobungsfeier schon Monate im Vorraus geplant und jetzt das. Ich sollte einen Tag vor der Feier noch schnell mal ein Kleid kaufen. Na das konnte ja was werden.

Mit Flohpulver reisten wir zum Tropfenden Kessel, welcher um 7 Uhr morgens sehr leer war, nur ein Zauberer saß hinter einer Zeitung verborgen im hinteren Teil. Als wir hinaus in die Winkelgasse traten, spürte ich einen angenehm warmen Sommerwind, eigentlich hätte es ein wunderschöner Ferientag werden können, wäre da nicht die mir drohende Verlobungsfeier. Meine Mutter war schon fast zwei Meter von mir entfernt, als ich mich endlich in Bewegung setzte. Zielstrebig lief sie auf Madam Malkins zu, natürlich, dort findet man ja auch die schönsten Kleider und Umhänge und vorallem auch die teuersten.

Wir traten ein, außer Madam Malkins war niemand im Laden, sie drehte sich, als sie die Türglocke hörte lächelnd zu meiner Mutter um und fragte: "Soll ich Ihnen direkt unsere Vorauswahl der Kleider bringen, damit ihre reizende Tochter sie anprobieren kann?" Meine Mutter nickte nur und Madam Malkins verschwand im hinteren Teil des Laden. Das hätte ich mir wirklich denken können, dass meine Mutter schon eine Vorauswahl getroffen hatte, sie war immer überorganisiert.

Nacheinander probierte ich die Kleider die Madam Malkins mir gebracht hatte an, sie waren lang und hatten fast kein Dekoltée, so wie meine Mutter es am liebsten mochte. Bei jedem Kleid, das ich probierte sah sie mich prüfend an und befahl mir mich zu einmal im Kreis zu drehen. Am Ende entschieden wir uns, nein falsch meine Mutter entschied sich für ein himmelblaues Kleid. Ich fand es in Ordnung, denn um ehrlich zu sein hatte mir keines dieser Kleider besonders gut gefallen. Die passenden Schuhe kaufte meine Mutter auch direkt bei Madam Malkins und dann ging unsere Einkaufstour weiter.

Meine Mutter schleppte mich in ein Juweliergeschäft, welches unglaublich teuer aussah und als ich mir die Preise genauer ansah klappte mir die Kinnlade runter. " Mama glaubst du wirklich, dass es nötig ist mir so teuren Schmuck zu kaufen? Es ist doch nur für einen Tag." Entgeistert starrte meine Mutter mich an und sagte pikiert: "Katharina das ist nicht irgendein Tag, es geht hier um deine Verlobungsfeier und wir müssen doch bei den Malfoys einen guten Eindruck hinterlassen!"

Das war ja so klar gewesen, ich bekam nur teuren Schmuck um den Anschein zu erwecken ich würde zur Familie Malfoy passen. So hatte ich mir den Vorletzten Ferientag wirklich nicht vorgestellt. Schließlich kaufte meine Mutter, ohne mich überhaupt nach meiner Meinunng zu fragen, ein Set mit Kette, Ohrringen, und Armband aus Weißgold mit darin eingelassenen Saphiren.

Als wir endlich den Laden verließen, wandte ich mich in der Annahme, dass wir nun da wir alle Einkäufe erledigt hatten dem Tropfenden Kessel zu. Allerdings schien meine Mutter andere Pläne zu haben, denn sie hielt mich zurück und meinte: "Du musst noch zum Friseur so kannst du morgen doch nicht rumlaufen." "Ich werde nicht zum Friseur gehen, ich mag meine Haare so wie sie sind. Du kannst doch nicht einfach über mich bestimmten", fuhr ich sie an. Doch mein rumgezickte schien keine Wirkung auf sie zu haben, denn 5 Minuten später saß ich im Friseursalon und meine Mutter erklärte flüsternd einer Hexe, wie sie sich meine Haare vorstellte.
Die Friseurin murmelte ein paar Zaubersprüche und schwang ihren Zauberstab. Eine Sekunde später wurden meine Haare zu meinem Schreck goldblond und auf Schulterlänge gekürzt. Ich starrte in den Spiegel und versuchte die Tränen zurück zu halten, in diesem Moment hasste ich meine Mutter, war ich etwa ihr Eigentum mit dem sie machen konnte was sie wollte? So wie es im Moment aussah schon, wütend stand ich auf und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Salon in Richtung Tropfender Kessel. Dort angekommen griff ich, ohne mich nocheinmal nach meiner Mutter umzusehen, in die Schale mit Flohpulver neben dem Kamin und flohte mich nach Hause.

Den restlichen Tag verbrachte ich trübsal blasend auf meinem Zimmer und versuchte meine Haare durch reine Willenskraft wachsen zu lassen. Wenn ich erst einmal wieder in Hogwarts war würde ich nach einem Zauber suchen mit dem ich das ganze rückgängig machen konnte, ganz sicher würde ich nicht wie eine blonde Barbie rumlaufen, nur weil meine Mutter sich das in den Kopf gesetzt hatte. Vom Nachdenken hatte ich mittlerweile ganz schöne Kopfschmerzen, also ging ich ins Bett und versuchte zu schlafen. Das Einschlafen dauerte eine Ewigkeit und als ich dann endlich schlief hatte ich wilde Träume von mir, wie ich einen Knallrümpfigen Kröter heiratete.


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Das wars auch schon wieder von mir :) aber keine Sorge Kapitel 5 ist schon in Arbeit. Ich würde mich wieder ganz arg über Kommentare freuen und sollte einer von euch bei mir Beta-Leser werden wollen, dann könnt ihr mir ja ne Nachricht schicken oder einfach in einen Kommentar rein schreiben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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