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Die Dunkle Seite der Magie - Dunkle Verlockung

von Nebencharakter

Am nächsten Morgen begab Tala sich hinunter zum Frühstück. Er hatte zwar immer noch leichte Schmerzen von den zwei Flüchen aber er fühlte sich fit genug um wieder aufzustehen. Alle anderen waren bereits beim Frühstücken und als sie ihn erblickten waren sie freudig überrascht ihn zu sehen. „Hey geht’s dir wieder besser?“ fragte Daidalos. „Klar die zwei Hauselfen haben mich wieder aufgepäppelt“ sagte Tala. „Ein Folter-Fluch war ja schon schlimm, ich will gar nicht erst wissen wie es sich anfühlt zwei hintereinander abzukriegen“ sagte Sol und machte ein bedrücktes Gesicht. „Wenn er getan hätte was man von ihm verlangt hat, hätte er keine zwei Flüche abbekommen“ sagte Magnus den nun alle anblickten, denn er hielt sich sonst immer aus ihren Unterhaltungen raus. „Du findest also er hätte die Muggel Foltern sollen?“ fragte Ava. „Hätte er es getan hätte er sich die Schmerzen erspart. Und es waren ja nur Muggel, wenn kümmert es“ sagte Magnus. „Es sind trotzdem Menschen genau wie wir Magnus und ich foltere keine Unschuldigen“ sagte Tala ruhig, den in den Gesichtern der anderen sah er entsetzen und Zorn. „Tja und was hat es dir am Ende gebracht?“ fragte er spöttisch. Bevor einer von ihnen reagieren konnte war Daidalos aufgesprungen und hatte Magnus einen saftigen Schlag ins Gesicht gegeben. „Was ist dein verdammtes Problem“ fragte Daidalos wütend. Magnus wischte sie seine blutige Lippe an seinem Ärmel ab. „Was ist euer Problem? Wir wurden auserwählt weil wir was Besonderes sind selbst unter unsersgleichen und ihr weigert euch trotzdem es zu akzeptieren?“ sagte er, doch bevor jemand antworten oder sonst was tun konnte tauchten zwei ihrer Wächter Nott und Avery auf. „Was ist hier los?“ fragte Avery und blickte von der Tischgruppe zu Magnus auf dem Boden. „Der da hat mich zu Boden geschlagen, Sir“ sagte Magnus und deutet auf Daidalos. „Seit wohl alle scharf drauf gefoltert zu werden was?“ sage Nott und grinste. „Ich denke wir können es auf sich beruhen lassen vorerst, aber sollte so etwas nochmal vorkommen werdet ihr dementsprechend Bestraft und jetzt ab in den Unterricht!“ sagte Avery. Da Bellatrix gestern zu weit gegangen ist wurden nun alle von Rabastan unterrichtet. Während Tala, Ava, Daidalos und Akisa weiter Angriff und Verteidigung Zauber übten wurden Chloe, Lunara, Sol und Magnus weiterhin in den Grundzaubern unterrichtet. Die Wochen verstrichen und draußen wurde es immer kälter, bis es eines Morgens sogar schneite. Tala und die anderen freundeten sich immer mehr an mit Ausnahme von Magnus der sich immer mehr abwandte, fiese Sticheleien machte und ein großes Interesse an den Dunklen Künsten zeigte. Vielleicht lag es ihm in seinen Genen, dass er so war, denn er hatte schon oft gehört das die Nachfahren von Slytherin oder die wo in seinem Haus in Hogwarts waren alle auf die Dunkle Seite gewechselt sind, doch er wollte nicht darüber urteilen. Nicht jeder wurde böse geboren manche sind durch andere erst böse geworden, vielleicht war das auch so bei Magnus. An einem kalten Dezember Morgen, als sie nach dem Frühstück in den Unterricht gingen machte Rabastan eine Ankündigung: „Schüler wir werden heute Mittag die große Ehre erhalten durch die Anwesenheit des Dunklen Lords, der eure Fortschritte begutachten möchte“ Tala und die anderen tauschten nervös Blicke aus, nur Magnus schien sich über diese Nachricht zu freuen dass der Dunkle Lord zu ihnen kommt. Wie angekündigt erschien Lord Voldemort um sich von ihren Leistungen zu überzeugen und nahm in einem großen Sessel im Salon Platz. Sie waren zur Hälfte durch als plötzlich Sol und Lunara eine Vision bekamen und mit glasigem Blick auf dem Sofa zusammensackten. Es dauerte nicht lange bis die zwei wieder zu sich kamen und Voldemort sich neugierig zu ihnen neigte. „Was habt ihr gesehen?“ fragte er mit seiner kalten Stimme und fixierte seine roten Augen auf die zwei. „Da waren zwei Jungs und ein Mädchen sie ritten auf einem weißen Drachen“ begann Sol zu berichten. „Wie sahen die drei Kinder aus?“ fragte Voldemort mit einer dunklen Vorahnung. „Das Mädchen hatte buschiges Haar, einer der Jungs rote Haare und der andere schwarze Haare und er trug eine Brille“ sagte Sol und versuchte sie so genau wie möglich zu beschreiben. „Hast du gesehen ob er eine Narbe auf der Stirn hat?“ fragte der Dunkle Lord und sag Sol tief in die Augen. „Nein es war zu undeutlich um es zu erkennen“ antwortet Sol. „Und was hast du gesehen?“ fragte Voldemort mit einem unsicheren Blick und schaute nun Lunara an. „Madam Lestrange und ein paar andere Leute waren in einem großen dunklen Salon. Diese drei Kinder die mein Bruder erwähnte waren auch dort und noch ein anderer Junge und ein Kobold. Madam Lestrange hat das Mädchen gefoltert während die anderen weggebracht wurden. Dann hat ein blonder Junge den Kobold geholt um sich ein Schwert anzusehen. Mehr konnte ich nicht sehen“ sage Lunara. Lord Voldemort schien über diese zwei Vorhersagen nicht erfreut zu sein. „Herr, was hat das zu bedeuten? Denkt ihr der Junge mit den schwarzen Haaren ist Potter?“ fragte Rabastan vorsichtig. „Ich glaube ja“ sagte Voldemort langsam. „Ich werde sofort zum Hauptquartier zurückkehren Rabastan, falls die zwei nochmal Visionen bekommen möchte ich sofort Informiert werden verstanden“ Mit diesen Worten verschwand der Dunkle Lord. „Mr Lestrange wer ist dieser Potter von dem der Dunkle Lord sprach und warum ist er so wichtig?“ fragte Magnus. „Nun manche von euch haben bestimmt schon einmal den Namen Harry Potter gehört oder?“ fragte Rabastan und die Hälfte der Klasse nickte. „Nun für die wo ihn noch nicht kennen, Harry Potter ist der einzige der jemals den Todesfluch überlebt hat und zwar von Voldemort persönlich“ fuhr Rabastan fort und sah in die erstaunten Blicke seiner Schüler. „Wie hat er das geschafft?“ fragte Magnus schließlich. „Nun das weiß keiner so genau, denn immerhin war er nur ein kleines Baby“ sagte Rabastan was sie noch mehr erstaunte. „Und was hat der Dunkle Lord dann mit ihm gemacht?“ fragte Daidalos. „Nun der Dunkle Lord konnte gar nichts tun, denn der Fluch traf ihn selbst und nur durch seine große Macht hat er es irgendwie geschafft sich am Leben zu halten und hat dann die nächsten vierzehn Jahre dazu genutzt um seine Macht zurück zu erlangen. Doch es gibt eine Prophezeiung das der Dunkle Lord und Harry Potter erneut kämpfen werden und dieses Mal wird nur einer überleben“ sagte Rabastan. In den Gesichtern spiegelte sich eine Mischung aus erstaunen und entsetzten wieder und unterhielten sich aufgeregt über das was sie erfahren hatten als der Unterricht zu Ende war.


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