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Die Dunkle Seite der Magie - Die unverzeihlichen Flüche

von Nebencharakter

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück versammelten sie sich wieder in dem Salon, wo sie gestern geprüft worden sind. Bellatrix und Rabastan warteten schon auf sie, als sie den Saal betraten und sich auf den Sesseln und dem Sofa niederließen. „Wir haben beschlossen euch auf Grund euer momentanen Fähigkeiten in zwei Gruppen zu unterteilen, die getrennt von uns unterrichtet werden“ sagte Rabastan nachdem sich alle gesetzt hatten. „Sol, Lunara, Chloe und Magnus werden von mir unterrichtet während Ava, Daidalos, Tala und Akisa von Bellatrix Unterricht bekommen“ Rabastan nahm sich seine vier Schüler und führte sie in einen anderen Raum, während der Rest bei Bellatrix blieb. „Heute werden wir mit der Theorie der unverzeihlich Flüche anfangen“ sprach Bellatrix mit Begeisterung. „Wie ihr Wissen solltet gibt es drei unverzeihliche Flüche, einen den Cruziatos oder Folterfluch habt ihr ja schon miterlebt“ führ sie mit einem hämischen Lächeln fort. „Die anderen beiden sind der Kontroll-Fluch Imperio und der Todesfluch Avada Kedava“ Man konnte sehen wie viel Freude es ihr bereitete über diese Flüche zu sprechen und dabei in die verängstigten Gesichter ihrer Schüler zu sehen. „Um einen dieser Flüche zu benutzen müsst ihr es auch wollen. Ihr müsst gewillt sein zu Foltern, zu kontrollieren, zu töten“ sagte sie und lachte. Zuerst begannen sie mit dem einfachsten dem Imperio Fluch und Bellatrix erklärte ihnen mit ungemeiner Freude diesen Fluch und was man damit alles tun konnte. Gegen Ende der Stunde wandte Bellatrix den Fluch auch bei jedem einzeln an damit sie wussten wie er sich anfühlte. Tala fühlte wie all seine Sorgen, all seine Furcht und alles andere verschwanden und einzig Freude und Glückseligkeit blieben zurück. Dann hörte Tala eine Stimme: „Spring auf das Sofa“ Doch da war noch eine andere Stimme in seinem Kopf die ebenfalls zu ihm sprach: „Nein das wäre doch dämlich“ „Spring auf das Sofa sofort!“ befahl die erste Stimme. „Nein du willst doch nicht wie ein Idiot dastehen“ widersprach die zweite Stimme. Das Ergebnis war das Tala stolpernd auf dem Sofa landete und sich die Stirn leicht anschlug. „Sie an da hat sich einer gewehrt gegen den Fluch“ sagte Bellatrix und lachte wieder. Daidalos, Ava und Akisa konnten den Fluch nicht so leicht abschütteln und taten was die Stimme ihnen befahl. Nach dem Ende der Stunde trafen sie sich mit den Anderen zum Mittagessen und sprachen darüber was sie im Unterricht gelernt hatten. Sol und Lunara mussten nach dem Essen nochmal zu Rabastan, da sie noch Wahrsageunterricht bekamen, während der Rest wieder tun konnte was sie wollten. Tala saß wieder unter seinem Baum und genas die Natur, als dieses Mal Daidalos zu ihm kam. „Hey Tala hast du kurz Zeit?“ fragte Daidalos. „Klar was gibt´s?“ sagte Tala gelassen. „Du hast es heute als einziger geschafft den Imperius Fluch einigermaßen abzuschütteln, wie hast du das geschafft?“ fragte Daidalos neugierig. „Ich weiß es nicht genau, vielleicht lange es an den Übungen die mir meine Mutter beigebracht hat als ich noch klein war und dadurch ist wahrscheinlich mein Geist gegen solche Angriffe besser geschützt“ sagte Tala. Daidalos sah ihn nachdenklich an. „Meinst du ich könnte das auch lernen?“ fragte Daidalos. „Denke schon“ antwortete Tala. Die nächsten Tage übten sie weiter sich gegen den Imperio zu wehren und ihn selbst anzuwenden, gleichzeitig brachte Tala Daidalos die Meditationstechniken bei die er von seiner Mutter gelernt hatte. Schließlich begangen sie damit den Cruziatos Fluch zu lernen. Bellatrix und ihr Mann Rudolfus hatten dazu einige Muggel zum Üben in den Salon gebracht. „Heute werdet ihr den Cruziatos Fluch an diesem dreckigem Ungeziefer üben“ sagte Bellatrix voller Begeisterung und deutete auf die vier Muggel. Tala und die anderen waren schockiert darüber das sie unschuldige Muggel zum Spaß foltern sollten. „Nein! Ich weigere mich so etwas zu tun“ sagte Tala und wollte dabei entschlossen wirken. Bellatrix machte eine Grimasse als hätte man das schlimmste mögliche Schimpfwort zu ihr gesagt. „So so der kleine Junge möchte den Edelmütigen spielen und das Ungeziefer nicht foltern“ sagte sie und machte ein irres geistesabwesendes Gesicht während sie langsam auf Tala zuging. Bevor Tala irgendetwas sagen oder tun konnte hatte Bellatrix ihm den Cruziatos Fluch auferlegt und er windete sich unter furchtbaren Schmerzen am Boden. „Aufhören!“ schrie Akisa und Tränen liefen ihr über das Gesicht. Bellatrix kniete sich zu dem am Boden liegenden Tala herunter immer noch den Zauberstab auf ihn gerichtet. „Und was will der kleine Junge jetzt machen?“ fragte sie mit ihrer Babystimme. Tala blickte sie finster an und wieder durch fuhren ihn unendliche Schmerzen, doch er beherrschte sich zu Schreien diese Freude würde er Bellatrix nicht gönnen. „Bella es reicht jetzt“ sagte Rudolfus und machte ein paar Schritte auf sie zu, doch sie wirbelte herum und richtete nun ihren Stab auf ihren eigenen Mann. „Halt dich daraus oder du bist der nächste der am Boden liegen wird!“ kreischte sie ihn an. Im selben Moment ging die Tür auf und Rabastan trat ein. „Was ist hier los“ fragte er und Blickte auf Tala, dann zu Bellatrix und zu seinem Bruder. „Bellatrix was zur Hölle tust du da?“ fragte er als er erkannte was sich gerade abgespielt haben musste. „Unterricht“ sagte sie mit einem bösen grinsen und lachte kurz auf. „Der Dunkle Lord wird nicht darüber erfreut sein dass du eins der Kinder folterst nur weil es dir nicht gehorcht“ sagte Rabastan und Bellatrix erbleichte leicht bei diesen Worten, denn ihr war offensichtlich klar geworden das sie sich gegen den Willen ihres Meisters gewandt hatte. „Der Unterricht ist für heute beendet. Geht und sagt es auch den anderen“ sagte Rabastan und wandte dann wieder den Blick auf Tala. „Kotz! Würg!“ rief er und zwei Hauselfen erschienen mit einem Plopp. „Was können wir für euch tun Herr?“ fragte Kotz. „Bringt den Jungen auf sein Zimmer und kümmert euch darum dass er wieder auf die Beine kommt“ befahl er. Die zwei Elfen verbeugten sich und brachten Tala auf sein Zimmer, wo sie ihn behutsam in sein Bett legten. Es war spät in der Nacht als Talas Zimmertür leise aufging und ein Schatten hereinhuschte. Im Schein des Mondes erkannte er dass es Ava war, die nun Lila Haare hatte, und sich nun neben seinem Bett niedergekniet hatte. „Hey wie geht´s dir?“ flüsterte sie und blicke ihn besorgt an. Tala lächelte. „Ging mir schon mal besser“ flüsterte er und gab ein leises Lachen von sich. Sein Körper schmerzte immer noch von dem Folter-Fluch, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Das war echt Mutig von dir ihr die Stirn zu bieten und sich zu weigern zu foltern“ flüsterte sie. „Ist immer erstaunlich wie schmal die Grenze zwischen Mutig und Dummheit ist“ flüsterte er und beide mussten schmunzeln. „Du solltest besser gehen bevor sie dich noch erwischen“ flüsterte er und Ava erhob sich. Bevor sie ging gab sie ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann wieder in der Dunkelheit.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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