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Die Dunkle Seite der Magie - Die Macht der Finsternis

von Nebencharakter

Die Sonne ließ ihre ersten strahlen durch das kleine Fenster scheinen und Tala langsam aus seinem Schlummer weckten. Er hatte nicht besonders gut geschlafen, aus mehreren Gründen und drehte den Kopf von dem Fenster weg. Im nächsten Moment hämmerte es an seine Tür, die aufgerissen wurde und ein Mann mit schwarzem Haar trat ein. „Aufstehen oder es gibt nichts für dich zu Essen“ knurrte der Mann und schlug beim verlassen die Tür hinter sich zu. Tala stand langsam auf zog sich an. Als er sein Zimmer verließ bemerkte er dass der Mann immer noch vor seiner Tür stand und wies Tala an ihm zu folgen. Der Mann führte ihn runter in einen kleinen Salon, wo ein langer Holztisch stand an dem schon der große Junge und das Mädchen das gestern giftgrüne Haare hatte, die sie scheinbar jetzt saphirblau gefärbt hatte saßen und ein paar Brote mit aufstrich aßen. Tala setzte sich ihnen gegenüber und nahm sich auch ein paar Brote. „Hi Daidalos Reed“ sagte der Junge und streckte Tala seine Hand entgegen der den Gruß erwiderte. „Tala Ackermann“ sagte Tala nachdem der Daidalos die Hand geschüttelt hat. „Du bist also ein Animagu und hast Kräfte wie die Ureinwohner?“ fragte Daidalos neugierig. „Genau hab ich von meiner Mutter. Sie ist eine indianische Schamanin und ebenfalls ein Animagus mein Dad hingegen ist ein normaler Zauberer“ sagte Tala und blickte kurz in das faszinierte Gesicht von Daidalus. „Was ist mit dir? Der Typ namens Rookwood meinte du bist ein Zauberer Genie“ fragte Tala. „Genie ist wie ich finde etwas übertrieben mir fallen Zauber einfach leichter als anderen und daher sagen sie Genie zu mir“ sagte Daidalos und zuckte mit den Schultern. „In welches Tier kannst du die verwandeln?“ fragte das Mädchen das den Mut gefunden hatte auch etwas zu sagen. Tala lächelte sie an und sagte: „In einen Wolf“ Aus das Mädchen schien begeistert zu sein. „Mir gefällt deine neue Haarfarbe ist schöner als das Grün von gestern“ sagte Tala und nicht nur das Gesicht des Mädchen wurde rot auch ihre Haare färbten sich feuerrot. „Ava ist ein Metamorphmagus, sie kann ihr Aussehen nach Belieben verändern wie du gerade gesehen hast“ sagte Daidalus. Jetzt kamen das blondhaarige Veela Mädchen und das schwarzhaarige Spür Mädchen zu ihnen und setzten sich neben Tala auf die Bank. Zuletzt kamen der Parsel Junge und das kleine Seher Mädchen herunter, doch der Bruder des Mädchen war noch nicht gekommen. Erst als sie fertig waren kam ein dicklicher Mann mit dem Jungen herunter und stieß ihn zu Boden. „Ich hab dir gesagt du sollst dich beeilen du kleines Balg“ schnauzte er ihn an. „Bitte lassen sie meinen Bruder in Ruhe“ sagte seine Schwester die zu ihm geeilt war. "Er hat sich an die Regeln zu halten! Jetzt muss er die Konsequenzen spüren!“ rief der Mann der nun seinen Zauberstab auf ihn richtete. „Cruzio!“ rief der Mann und der kleine Junge windete sich unter Schmerzen auf dem Boden. „Aufhören!“ schrie seine Schwester und Tränen liefen ihr über die Wangen. „Wenn ihr nicht gehorcht wird es euch auch so ergehen!“ sagte der Mann löste den Fluch und der Junge blieb stöhnend am Boden liegen. Seine Schwester kniete nun schluchzend neben ihm. Tala erhob sich von der Bank und funkelte den Peiniger böse an. „Es macht euch wohl Spaß kleine Kinder zu quälen“ knurrte er. „Misch dich nicht ein oder du bist der Nächste der bestraft wird“ sagte der Mann und richtete nun seinen Zauberstab auf Tala. Doch bevor er seinen Fluch aussprechen konnte betrat ein weiterer Mann den Raum. Er war schlank und hatte lange schwarze Haare, die er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte und betrachtet nun das Geschehen. „Was soll das Wilkes? Der Dunkle Lord braucht diese Kinder noch und würde es nicht gut heißen das du sie folterst nun weil sie nicht rechtzeitig aufgestanden sind“ sagte er mit kalter Stimme zu Wilkes der seinen Zauberstab sinken ließ. „Der Dunkle Lord hat befohlen die Kinder zu bestrafen wenn sie nicht gehorchen Lestange“ erwiderte Wilkes und blickte Lestrange böse an. „Bestrafen nicht Foltern du Idiot“ sagte er dann wandte er sich an die Kinder. „Kommt jetzt es wird Zeit mit dem Unterricht zu beginnen“ Die Kinder erhoben sich und Tala und Daidalos halfen den Geschwistern auf die Beine, dann folgten sie Lestrange in einen etwas größeren Raum indem eine Frau mit schwarzen Haaren auf sie wartete. „Was hat da so lange Gedauert Rabastan?“ fragte sie mit einem irren Blickt und einem gruseligen Grinsen. „Musste dem Idioten Wilkes erklären das er die Kinder nicht schon am Morgen zu foltern hat, Bellatrix“ antwortete Rabastan ihr worauf sie ein kurzes schrilles Lachen von sich gab. Offenbar liebte es diese Frau andere zu quälen und zu foltern und gewiss würde sie es auch bei der erst besten Gelegenheit tun. „Nun dann lernen die süßen kleinen wenigstens was sie erwartet wenn sie nicht gehorchen“ sagte sie mit einer Babystimme zum ihm. „Der Dunkle Lord hat strickte Anweisungen gegeben Bella, dass sie nur bestraft werden wenn sie Aufmüpfen oder Fliehen wollen nicht wenn sie zu spät aus ihren Zimmern kommen“ sagte Rabastan. „Ach du bist genauso verklemmt wie dein Bruder, aber du hast Recht der Meister würde es nicht dulden“ sagte sie und wandte sich dann den Kindern zu. „Bevor wir anfangen möchte ich uns kurz vorstellen ich bin Bellatrix Lestrange und das ist mein Schwager Rabastan Lestrange und ihr werde uns mit Mr und Mrs Lestrange oder mit Madam oder Sir anreden, verstanden?“ sagte sie und alle nickten ängstlich. „Gut bevor wir mit dem Unterricht anfangen möchte ich das ihr euer bisheriges Können zeigt“ Tala und die anderen sollten einer nach dem anderen vortreten und versuchen die Zauber auszuführen die Bellatrix von ihnen verlangte, hierfür erhielten sie kurzzeitig ihre Zauberstäbe zurück die sie ihnen abgenommen hatten. „Und versucht nicht den Helden zu spielen, den sonst wartet eine schöne Bestrafung auf euch“ sagte Bellatrix und lachte. Die Geschwister Sol und Lunara beherrschten am wenigsten, was auch nicht verwunderlich war da sie erst letztes Jahr ihr erstes Schuljahr hatten. Chloe das Veela Mädchen war für ihr Alter auf einem guten Stand, Magnus der Parsel Junge hatte so seine Schwierigkeiten, Ava war auch auf einem guten Level, aber im Vergleich mit Daidalos verblassten alle. Er hatte wirklich die Fähigkeit Zauber auf höchsten Rang auszuführen, wo selbst Erwachsene Zauberer Probleme haben. Schließlich kam Tala an die Reihe und die Lestranges schienen zufrieden zu sein mit seinen Künsten, dass er auch wie Daidalos einen gestaltligen Patronus konnte. Mit Akisa dem Spürmädchen waren sie nicht so zufrieden, da sie merklich nervös und verängstigt war machte sie Fehler, was Bellatrix überhaupt nicht gefiel. „Das nennst du einen Schild Zauber du dummes Gör? Selbst die zwei Babys da könnten ihn mit Leichtigkeit durchbrechen!“ schrie Bellatrix sie an und Tränen liefen Akisa übers Gesicht. „Vielleicht kriegst du ja einen zu Stande wenn du Angegriffen wirst“ sagte sie und ein unheimliches Lächeln huscht ihr über das Gesicht, während sie langsam ihren Zauberstab auf sie richtete. „Bella ich finde du übertreibst…“ fing Rabastan an bekam aber das Wort von Bellatrix abgeschnitten. „Halt den Mund, entweder wehrt sie sich oder bekommt die Folgen zu spüren! Cruzio!“ schrie Bellatrix, doch ihr Fluch prallte vor dem entsetzten Gesicht von Akisa ab. „Siehst du Rabastan manchmal brauchen sie nur die Richtige Motivation“ sagte Bellatrix und lachte. „Der Unterricht ist für Heute beendet morgen selbe Zeit wieder hier“ fügte Bellatrix hinzu, während Rabastan ihnen wieder die Stäbe abnahm. Es war inzwischen Mittag geworden und Tala und die anderen gingen in den Speissaal in dem sie heute Morgen gefrühstückt hatten. Es herrscht Schweigen zwischen ihnen, da sie immer noch von dem Moment geschockt waren. Den Rest des Tages durften sie verbringen wie sie wollten und Tala beschloss in den Garten zu gehen um etwas die Natur zu genießen. Es war ein hübscher Garten mit vielen Büschen, Blumen und einigen Bäumen und setzte sich unter einen von ihnen. Er wollte gerade die Augen schließen, als Akisa auf ihn zu kam und vor ihm stehen blieb. „Ich wollte mich bedanken“ begann sie schüchtern und wurde etwas rot im Gesicht. „Wofür?“ fragte Tala und schloss die Augen. „Ich weiß dass du den Schild Zauber gemacht hast, ich konnte deine Magie spüren“ sagte Akisa. Tala zuckte mit den Schultern und sagte: „Hielt es für das richtige es zu tun, ich hab gesehen was für Schmerzen Sol hatte“ Akisa setzte sich zu ihm an den Baum und bis es Zeit war reinzugehen, saßen sie schweigend unter dem Baum und lauschten den Geräuschen der Umgebung.


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