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Fanfiction

Verlobt! Verheiratet! Verliebt? - Kapitel 14

von MOONY123

@Mary Potter: Wow danke ! :) So ein tolles Feedback bin ich gar nicht gewöhnt :D Ich freue mich sehr das es dir so gut gefallen hat! Vielleicht gefällt dir dieses Kapitel ja auch so gut? :)
********************************

Am Spätnachmittag saß ich mit Hermine draußen vor dem See. Es war herrlichster Sonnenschein und wir machten Hausaufgaben. „Hermine!!! Ich brauche eine Pause! Jetzt können wir eh nicht für Astrologie lernen! Bittteeeee“, ich schaute sie mit meinem Schmollmund an. Seufzend gab sie auf. „Na gut, aber nur kurz“.

Lachend zog ich sie an mich und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke!“, begeistert stand ich auf und schälte mich aus meiner Kleidung. Es war viel zu warm für September. „Komm wir gehen Schwimmen!“.

Ich hatte unter meinem Kleid einen Bikini angezogen, da ich gehofft hatte, dass wir eine Pause machen würden. Hermine hatte offensichtlich das Gleiche gehofft, denn sie hatte ebenfalls einen Bikini an.

„Du Verbrecherin! Du wolltest bloß nicht die erste seindie um eine Pause bittet!“. Ich musterte Hermine genauer und stellte fest, dass sie wirklich gebaut war wie ein Topmodel. „Hermine deine Figur ist der Hammer! Da werde ich ja ganz neidisch!“. Hermine wurde rot und bedankte sich.

Tatsächlich konnte ich da nicht wirklich mithalten. Ich war zwar durch meinen kleinen Körperbau klein und zierlich, doch hatte ich kaum Brust. Hermine bemerkte wohl, dass ich sie musterte, denn sie schubste mich ins Wasser. Kreischend kam ich wieder an die Oberfläche, da das Wasser wirklich eiskalt war.

Ich lachte und warf sie ebenfalls rein. Kichernd entstand so eine wilde Schlacht . Als wir Beide prustend an die Oberfläche kamen verstummte unser Lachen. Vor uns standen Blaise und Draco.

„Hallo Joanna, Hermine. Was da gegenwenn wir mitmachen?“, fragte Blaise gerade heraus. „Oh nein gar nicht, kommt doch rein. Das Wasser ist herrlich“. Für diese Satz hätte ich Hermine töten können, doch ich machte gute Miene zum bösen Spiel und schwamm einfach ein bisschen vor mich hin.

Als mir das Wasser zu kalt wurde legte ich mich nach draußen auf die Wiese und genoss den Sonnenschein. „Hey Jojo... können wir reden?“, kam die nervöse Stimme meines Ehemanns. So kannte ich Blaise ja gar nicht.

Blinzelnd, da ich durch die Sonne geblendet wurde schaute ich ihn an. „Jojo? Seit wann nennst du mich so?“, ich blieb ihm eine korrekte Antwort schuldig. Blaise schaute mich an und verdrehte die Augen. Ich wusste es war kindisch, aber ich wollte nicht schon wieder streiten.

„Blaisehör mit bitte nur kurz zu. Ich möchte nicht streiten. Also was ich sagen will, mir ist es egal ob du mit anderen flirtestoder nichtaber könntest du das bitte dann machenwenn ich nicht in der Nähe bin? Und lade deine kleinen Schlampen bitte nicht in unsere Wohnung ein. Ansonsten kannst du tun und lassen was du willst. Du hat mir nie Treue versprochenBlaise“.

Ich konnte nicht verhindern, dass ich traurig schaute. Blaise schaute ebenfalls nicht gerade begeistert. „Tue ich dir damit weh?“.

„Ein bisschen schon, ja“. Blaise schnaubte und starrte in den Himmel. „Sind Ehen eigentlich immer so schwer?“, wollte er von mir wissen. Ich fing an zu lachen. „Ich weiß es nicht, ich bin erst frisch verheiratet musst du wissen“.

Nun grinste auch Blaise. „Es ist schon komisch, dass wir beide einfach alles übersprungen haben was ein normales Paar so aus macht. Ich meine wir sind nicht miteinander ausgegangen, wir haben uns nicht verliebt... Wir haben nichts davon zusammen erlebt“.

„Da kann ich dir wohl nur zustimmen“, meine Stimme brach. Ich schaute auf das Wasser raus. „Das mit uns beiden wird wohl nichts oder?“. Seltsamerweise machte mich das sehr traurig. Blaise schaute ebenfalls bedauernd auf das Wasser.

„Ich denke nicht... Wir zwei sind wohl einfach zu verschieden. Vielleicht sollten wir einfach wieder Freunde sein“. Traurig schaute ich ihn an. „Vll. sollten wir das“. Nun konnte ich mir die Tränen nicht mehr verkneifen. Sie liefen mir die Wangen herab.

„Shh...Honey...Komm wir besprechen das in unserer Wohnung zu Ende“. Blaise zog mich hoch und gemeinsam packten wir unserer Sachen und liefen zur Wohnung. Dort angekommensetzten wir uns auf das Sofa. „Also Joanna...versteh mich nicht falschaber ich mag dich wirklich. Ich weiß nur nicht wie ich mit dir zusammen sein kannohne dir weh zu tun“, sein Blick wurde immer trauriger.

„Ach...Blaise...“, ich ließ meinen Kopf auf seiner Schulter sinken und rührte mich eine Weile nicht mehr. Das war es nun wirklich nicht das, was ich gewollt hatte.

„Aber wir sind trotzdem verheiratet oder?“, fragte ich ihn zögernd. Blaise grinste. „Natürlich. So eine tolle Ehefrau kriege ich nie wieder. Und auf den Sex will ich nicht verzichten“. Ich fing an zu lachen und schlug ihm auf den Arm. „Wir müssen sogar. Erinnere dich an die Ringe“.

Wir grinsten uns an. Und plötzlich packte Blaise mein Gesicht und küsste mich wild. Er vergrub die Hände in meinen Haaren. Ich war kurz davor einfach mitzumachen, aber dann erinnerte ich mich wieder daran, dass Hermine auf mich wartete.

„Blaise warte! Ich muss zurück zu Hermine.. Sie wartet auf mich“, widerwillig ließ ich ihn los und löste mich von ihm. „Ich kann jetzt außerdem nicht mit dir schlafen. Ich möchte erster zu Hermine“. Blaise schaute mich enttäuscht an, aber ließ mich in Ruhe.

„Na gut, ich sollte auch wieder zurück zu Draco gehen“, er stand auf und zog mich mit hoch. Gemeinsam liefen wir zurück zu dem See und sahen mit erstaunen, dass Hermine mit Draco am herumalbern war. Draco hatte Hermine fest an der Hüfte gepackt und warf sie immer wieder ins Wasser.

Und Hermine lachte, zu meinem erstaunen. Sie fand es offenbar gar nicht schlimm, dass ihr ehemaliger Erzfeind ihr so nahe war. Als die Beiden uns sahen lösten sie sich verlegen von einander.

Ich grinste sie nur an und schubste Blaise ins Wasser, der mich zu meinem Leidwesen mitzog. Prustend tauchte ich wieder auf. „Brrr, ist das kalt“.

Und so verging ein weiterer schöner Sommertag in Hogwarts. Später am Abend saßen Hermine, Draco, Harry, Blaise und ich am Lagerfeuer zusammen. Zu meinem erstaunen wurde es ein wirklich schöner Abend, es wurde viel gelacht und später saß fast halb Gryffindor mit uns am Feuer.

Sogar einige Slytherins saßen dabei. Seltsamerweise war hier nichts von den Rivalitäten zu spüren, die sonst immer zwischen den Beiden Häusern herrschten. Der Abend endete Fantastisch, als Fred und George noch ein Feuerwerk veranstalteten. Müde gingen Blaise und ich ins Bett. Das war ein wirklich schöner Tag gewesen.

Am nächsten Morgen klingelte unser Wecker sehr früh, da wieder einmal ein Schultag war. Müde streckte ich mich und wollte aufstehen, als mich etwas zurück hielt. Verwirrt schaute ich mich um. Blaise lag neben mir und schlief friedlich, er war es nicht. Seltsamerweise gingen meine Haare gar nicht mehr weg vom Bett.

Ich zog und stellte erschrocken fest, dass meine Haare an das Bett geknotet waren. Entsetzt schrie ich auf: „Blaise! Wach auf! Hilf mir, bitte...“, ich konnte es nicht verhindern das mir Tränen über die Augen liefen.

Blaise wachte langsam auf und schaute mich geschockt an. „Joanna... was ist passiert?“, wollte er erschrocken wissen. „Ich weiß es nicht! Ich bin aufgewacht und meine Haare sind an das Bett geknotet! Hilf mir bitte!“. Blaise strich mir beruhigend über den Arm. „Entspann dich, ich zaubere sie dir frei“.

Er schwang seinen Zauberstab und murmelte einige Sprüche die ich nicht kannte, doch es half nichts. Meine Haare blieben an dem Bett festgebunden. „Ich hole Dumbledore“. Ich widersprach Blaise. „Ich will nicht allein sein! Kannst du bitte hier bleiben... Bitte“.

Blaise seufzte und lächelte mich beruhigend an. „Also Honey, ich kann dir nicht helfen wenn ich bei dir bleibe! Ich muss doch jemand holen. Ich verspreche diralles wird gut! Ich hol noch Draco okay? Er bleibt bei dir“. Er rief seinen Patronus zu sich und schickte ihn zu Draco. Kurze Zeit später stand dieser vor unserer Tür und klopfte.

Blaise stand auf und machte die Tür auf. „Gott sei Dank bist du da! Wir brauchen deine Hilfe“. Er führte Blaise zu uns ins Schlafzimmer. Ich hörte die zwei auf dem Flur. Als Draco mich sah wurde er blass. „Was ist den passiert?“, er lief sofort zu meinem Bett und schaute mich mit großen Augen an.

„Ich weiß es nicht. Hilf mir bitte! Ich will nicht allein sein“, ich konnte mir mühsam die Tränen zurück halten. Draco nickte nur und lächelte mich an. „Keine Sorge! Blaise holt jetzt Hilfe und ich passe auf dich auf“. Er beruhigte mich und zog in meinen Schlafzimmer alle Vorhänge auf.

„Es wird alles gut Joanna, du wirst schon sehen“. Das konnte ich nur bezweifeln, aber da Draco sich so viel Mühe gab tat ich einfach mal so, als ob ich ihm glaubte. „Soll ich Hermine holen?“, fragte mich Draco. Irrte ich mich oder hörte ich da eine leise Hoffnung in seiner Stimme.

Was war denn da los? So kannte man doch den Eisprinzen eigentlich gar nicht. „Draco, kann es sein, dass du Hermine magst?!“, ich grinste ihn an und lachte, als eine verräterische Röte durch sein Gesicht kroch.

„Ach Draco, du kannst es ruhig zugeben. Ich habe es schon am See bemerkt. Du hast sie ja mit deinen Augen förmlich ausgezogen“. „Ach Sei doch Still! Du hast doch keine Ahnung!“, fauchte er und wurde, wenn möglich, noch röter.

Daraufhin lachte ich noch mehr, doch verging mir das Lachen schnell wieder, als ich wieder an meine festgebundenen Haare erinnert wurde. „Draco ich hab Angst! Wirklich, seit der Hochzeit werde ich von jemandem bedroht und ich weiß nicht von wem“. Daraufhin wurde Dracos Hautfarbe wieder normal und er wurde ernst.

„Das ist wirklich eine Ernste Angelegenheit,wir sollten Dumbledore darüber aufklären. Nichtdas dir noch etwas passiert.“, fügte er verlegen hinzu. Das überraschte mich jetzt wirklich, ich hatte gedacht Draco tat nur so als ob er mich Leiden könnte wegen Blaise.

„Draco, wieso bist du neuerdings so nett zu mir und Hermine?“, wollte ich nun doch wissen. Draco wurde verlegen. „Naja weißt du ich sehe meinen Kumpel eben gerne glücklich. Und du machst ihn offensichtlich glücklich. Wenn er bei dir ist strahlt er immer. Er mag dich sehr, er weiß es nur selbst noch nicht“. Daraufhin fing ich an zu schnauben. „Oh ja! So sehr, dass er alles vögeln und an flirten muss, was nicht bei Drei auf dem Besen ist!“

Draco schaute mich mitleidig an. „Gib ihm etwas Zeit, er ist es nicht gewohnt in einer Beziehung zu sein. Er möchte es sich mit euch nicht versauen. Das kannst du mir glauben“.

„Hoffen wir Mal das du Recht behältst Draco“, wir grinsten uns an. Draco wollte gerade etwas sagen, als die Tür aufgerissen wurde und Blaise mit Dumbledore rein stürmte. Ich lächelte Blaise an, als er sofort zu meinem Bett eilte. „Hey Honey, da bin ich wieder“, er küsste mich zu meiner Überraschung auf das Haar.

Konnte es wirklich sein, dass Draco Recht gehabt hatte? Das würde mich seltsamerweise wirklich freuen. Ach Joanna, reiß dich zusammen! Das ist wirklich nicht der passende Zeitpunkt um dich zu verlieben!

Dumbledore schaute sich meine Situation an und wirkte ehrlich bestürzt. „Wer macht den so was? Keinem meiner Schüler würde ich das zutrauen! Das geht mehr als über einen bloßen Streich hinaus“. Er probierte ein paar Zauber, doch keiner half. „Ich fürchte, wir müssen die Haare abschneiden“.

Ich machte große Augen, doch was sollte ich auch sonst machen? Ich konnte ja schlecht im Bett bleiben. Also nickte ich nur kurz und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich jede Menge Haare auf dem Bett liegen.

Gespannt stand ich auf und betrachtete mich im Spiegel. Meine sonst Rückenlagen Haare waren nun Schulterlang. Ich staunte nicht schlecht, da es gar nicht so übel aussah wie ich gedacht hatte. „Danke Professor“, bedankte ich mich ganz brav. Professor Dumbledore lächelte mir zu.

„Ich muss gehen ich habe noch einiges zu Besprechen. Sie gehen nun bitte zum Unterricht“. Keiner wagte es Dumbledore zu widersprechen, immerhin war er unser Rektor. Also schnappten wir alle unsere Schultaschen und machten uns auf den Weg zu Snape.

Blaise schaute mich die ganze Zeit an. „Was ist denn?“, wollte ich von ihm wissen. „Du siehst anders aus! Aber es steht dir! Es ist nur... du siehst nicht mehr so klein und wehrlos aus. Du siehst viel älter aus“. Das machte mich zufrieden. Ich wusste ich sah immer aus wie ein kleines Püppchen, da war das hier viel besser.

„Danke Blaise! Ich würde nur gerne wissen, wer immer hinter den Anschlägen steckt“. Blaise grummelte irgendetwas unverständliches. Wir standen schließlich vor dem Kerker und ich wollte nicht Ärger bekommen, zu dem waren wir eh schon zu spät. Wir klopften an und schließlich gingen wir in den dunklen Kerker.


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