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Fanfiction

The Next Generation Follows - Die Weasleys/Delacours III.

von TatzeMoonyKrone

An ginny07: Wow, dein riesen Kommentar hat mich echt umgehauen (im positiven Sinne, natürlich :D)! Ich danke dir wirklich vielmals für das große Lob und natürlich nehme ich mir deine Kritik zu Herzen! Ich habe Rose und Scorpius zusammenkommen lassen, weil ich die Situation in der Ron erfährt, dass seine Tochter mit einem Malfoy zusammen ist einfach herrlich finde! Stell dir nur mal die Hochzeit vor :D. Naja, ich bin dir jedenfalls sehr dankbar für dein so liebes Kommentar und hoffe, du kannst trotzdem mit diesem "Pairing" leben. Außerdem, wer sagt, dass sich im Verlauf der Geschichte nicht doch noch was ändert? Irgendwann entwickeln die Charaktere sowieso ein Eigenleben, dann bin ich nur noch Aufschreiberin, sozusagen. Also, viel Spaß beim Lesen vom neuen Kapitel! :)

An Ginevra17: Es freut mich wirklich total, dass dir das neue Kapitel wieder gut gefallen hat! Ich hoffe, auch mit diesem hier deine Erwartungen treffen zu können und wünsche dir viel Freude beim Lesen! :)

Viel Spaß :)





Teddy wurde langsam nervös. Seit mehreren Wochen hatte er nichts von Victoire gehört. Jetzt hatte er sogar schon einen Brief an Sarah geschrieben in der Hoffnung wenigstens sie möge ihm erzählen was los war. Immer wieder dachte Teddy an das merkwürdige Gespräch, das er mit Bill am Bahnhof führen musste. Kurz bevor er gehen wollte, fing er ihn ab und meinte er würde ihn beobachten und notfalls eingreifen, sollte er feststellen, er würde Victoire nicht gut behandeln. Als stünde das jemals zur Debatte.
Er hörte wie seine Oma nach ihm rief und ging nach unten.
"Ted, Schätzchen, willst du eine Tasse Tee?", fragte Andromeda freundlich wie immer.
"Nein, danke.", erwiderte er müde. Andromeda musterte ihren Enkel besorgt.
"Du erinnerst mich so sehr an deine Eltern. Wenn du nur wüsstest wie ähnlich du ihnen bist.", meinte sie in Gedanken versunken.
"Das werde ich aber nie, wie du weißt.", entgegnete er ein wenig gereizt und ging wieder in sein Zimmer, bevor er seinen Frust wirklich an ihr ausließ. Sie konnte schließlich gar nichts dafür. Da flatterte seine Eule mit einem Brief im Schnabel herein.
Sofort nahm er ihr diesen ab und riss ihn auf, doch was er dort zu lesen bekam, konnte er nicht glauben ...


"Was ist eigentlich zwischen euch los?", fragte Sarah leicht genervt mit einem Brief in der Hand. Ãœberrascht drehte sich Victoire um.
"Wieso, was meinst du?", erwiderte sie verwundert.
"Seit Wochen antwortest du Teddy nicht auf seine Briefe und jetzt schreibt er schon mir um zu fragen ob alles in Ordnung mit dir ist! Was ist los mit dir? Mit allen Lehrern hast du Stress und du machst nur Ärger!"
Es stimmte, Victoire schrieb seit mehreren Wochen schon nicht mehr. Oft hatte sie angefangen einen Brief zu schreiben nur um ihn im nächsten Moment wieder zu zerreisen. Die Indizien dafür, dass Teddy doch eine andere hatte, wurden immer deutlicher. Lange versuchte Victoire sie zu ignorieren, aber es gelang ihr einfach nicht. Sie wusste nicht, was sie ihm schreiben sollte, wie sie überhaupt beginnen sollte.
"Gar nichts. Ich ..-"
"Was auch immer es ist, sag es ihm und hör auf ihn so zu quälen!", meinte Sarah mahnend.
"Ach was weißt du schon!? Lass es einfach gut sein!", erwiderte Victoire nun wütend.
"Oh tut mir wirklich leid, ich wollte dir nur helfen, aber wenn du keine Ratschläge brauchst, schön!", mit diesen Worten verließ Sarah wutschnaubend den Raum.
Alles lief momentan schief. Während Dominique wie immer mit ihren Noten brillierte und Louis sich immer besser eingewöhnte, wurden Victoires Noten und leider auch ihre Einstellung und somit ihr Benehmen immer schlechter. Ihre Laune sank auch in den Keller, was nicht unbedingt vorteilhaft war. In den meisten Fächern stand sie so schlecht, dass sie kurz vor dem Durchfallen war. Ihre Eltern wurden bereits informiert und es dauerte nicht lange, da kam der erste entsetzte Brief ihrer Mutter. Doch es interessierte sie nicht ob es sie aufregte oder nicht. Das Problem, das zwischen ihr und Teddy nun stand, war das einzige was für sie zählte.
"Miss Weasley? Die Schulleiterin möchte mit Ihnen reden.", sagte Professor Cheltenham, die Hauslehrerin Gryffindors und Lehrerin für Zauberkunst. Victoire ahnte worum es ging. Heute Morgen hatte sie Professor Cringe ziemlich angemeckert und die Linie um einiges überschritten. Das konnte nicht ohne Konsequenzen bleiben.
Im Büro der Schulleiterin angekommen, nahm sie auf dem Stuhl vor ihr Platz und verhielt sich ruhig.
"Nun, Miss Weasley, ich denke Sie wissen warum Sie hier sind?", begann Prof. McGonagall mit sehr strengem Blick. Sie nickte nur.
"Gut, denn ein derartiges Verhalten gegenüber eines Lehrers, wie es mir von Professor Cringe berichtet worden ist, habe ich in meiner gesamten Zeit in Hogwarts noch nie erlebt. ... Haben Sie irgendetwas dazu zu sagen?" Victoire schüttelte den Kopf.
"Na schön. Da Sie in diesem Jahr absolut lernunfähig scheinen - ich entsinne mich, dass Sie bereits bei fast allen Kollegen nachsitzen - sehe ich mich gezwungen zu härteren Maßnahmen zu greifen; Ich schließe Sie für eine Woche vom Unterricht aus in der Hoffnung, Sie mögen in dieser einen Woche über Ihr absolutes Fehlverhalten, seit Beginn des Schuljahres nachdenken. Was sind Sie nur für ein Vorbild für Ihre Geschwister? Dominique Weasley wird vermutlich Jahrgangsbeste und selbst ihr neuangekommener Bruder hat um einiges bessere Noten als Sie! Ich habe Sie ganz anders in Erinnerung und ich frage mich ernsthaft, was bei Ihnen so schiefgelaufen ist, dass Sie auf eine derart schiefe Bahn geraten sind." Damit beendete McGonagall ihre Standpauke und es wurde still im Raum.
"War es das, Professor?", war das Einzige, das Victoire einfiel.
"In der Tat. Sie werden noch heute Abend zum Hause Ihrer Eltern apparieren."
"Wie auch immer.", antwortete sie kurzangebunden und verließ den Raum.
Victoire ging ohne in den Unterricht zurückzukehren in den Gemeinschaftsraum. Sie begann ein paar Dinge zusammenzupacken. Vielleicht sollte sie einfach abhauen? Diesen ganzen Mist hinter sich lassen .. Sarah kam herein. Victoire berichtete ihr, dass sie die nächsten Tage nicht hier sein würde, was Sarah anbetracht dessen, dass sie noch immer auf Victoire sauer war, relativ kalt ließ.
Der Tag verging langsam und sie wollte sich nicht ausmalen, was für einen Aufstand ihre Eltern schon jetzt wieder machten ...

Bei den Weasleys
Bill kam gerade von der Arbeit. Er legte seinen Mantel ab und betrat die Küche. Fleur stand mit dem Rücken zu ihm.
"Ich bin wieder da, Liebling.", meinte er fröhlich, wenn auch ein wenig erschöpft und gab er ihr einen Kuss auf den Kopf. Erst jetzt, als sie sich umdrehte, sah er, dass sie geweint hatte und völlig verzweifelt aussah.
"Was ist denn passiert?", fragte er schockiert.
"Sieh dir das an. Jetzt ist alles aus! Isch verste'e es nischt.", erwiderte Fleur völlig verzweifelt und gab Bill den Brief, den sie gerade von Hogwarts erhalten hatte.
Er überflog den Brief und konnte seinen Augen nicht trauen.
"... deswegen muss ich Ihnen leider mitteilen, dass Ihre Tochter Victoire für eine Woche vom Unterricht ausgeschlossen wird. Ich hoffe sehr, sie wird diese Zeit nutzen um über ihr absolutes Fehlverhalten nachzudenken und sich zu bessern. Noch ist zeit ihre Noten und ihr Verhalten ins Positive zu ändern.", las Bill entsetzt vor.
"Was 'aben wir nur falsch gemacht, Bill?", fragte Fleur mit gebrochener Stimme. Er nahm sie wortlos in den Arm.
"Oh Victoire, was macht sie nur ..", meinte er seufzend, als er den Brief erneut las.
"Das ist bestimmt der schleschte Einfluss von i'rem Freund.", erwiderte Fleur kopfschüttelnd.
"Nun werd' nicht unfair, Liebling. Wir kennen Teddy sehr gut und wissen, dass er zwar in vielerlei Hinsicht wie Fleur aber tief im inneren seines Herzens sehr vernünftig ist.", stellte Bill richtig.
"Nein, das wissen wir nischt sischer."
Bill wusste, dass irgendetwas mit seiner Tochter nicht stimmte, wenn sie begann so zu reagieren. Sie war natürlich schon immer wild, stur und freiheit suchend gewesen, aber niemals hatte sie so extrem reagiert.
Es würde kein angenehmer Abend werden, soviel stand fest...


Wieder bei Victoire
Es wurde langsam Abend und als sie die Treppen zum Büro von Prof. McGonagall hochschritt machte sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen breit. Schnell benutzte sie unter dem strengen Blick ihrer Schulleiterin das Flohnetzwerk ohne ein weiteres Wort und war in null komma nichts zu Hause.
Als sie schließlich ankam, erkannte sie ihre Mutter kaum wieder. Sie war wütend mehr als wütend, aber nicht auf die sonstige laute Art sondern starrte stattdessen nur erschüttert, wütend und verzweifelt zu ihr herüber. Ihr Vater stand neben ihr mit einem nicht ganz so wütenden aber dafür umso enttäuschteren Gesichtsausdruck.
"Wie konntest du nur? Isch habe nischt mein ganzes Leben dafür hergegeben disch zu erzie'en nur um so den Dank dafür zu er'alten."
"Ich glaube wir müssen dir nicht sagen, wie überaus enttäuscht wir von dir sind.", ergänzte Bill und sah sie erschüttert an.
Sie ignorierte ihre Eltern und starrte aus dem Fenster.
"Oh pour l'amour de Dieu, schau misch an!", schrie Fleur wütend.
"Was glaubst du das du 'ier tust? Ohne Schulabschluss wirst du nie eine Zukunft 'aben! Was hast du dann vor, mh?"
"Ne t'énerve pas comme ça! Keiner meiner Plänen hat nunmal irgendwas mit Schulbildung zu tun! Il faut s'y faire."
"Sisch damit abfinden? Was sind das für Pläne, mh?"
"Diese Pläne gehen nur Teddy und mich etwas an."
"J'hallucine! Du wirst ihn bald nischt mehr se'en, wenn du so weitermachst, verste'st du? Das ist keine Zukunft!"
"Für mich ist es aber eine und mir ist es sowas von egal was du davon hältst! Du bist die letzte Person mit der ich später irgendwas zu tun haben möchte, also halte dich gefälligst raus!", erwiderte Victoire wutentbrannt und bereute es im selben Augenblick. Ihre Mutter wurde noch bleicher und Tränen funkelten in ihren Augen.
"Nun, wenn das so ist.. dann 'alte isch misch in Zukunft aus deinem Leben 'eraus, so wie du es immer schon wolltest.", sagte sie nur schwach und drehte ihren Rücken zu Victoire.
"Es tut mir- .. ich wollte nicht-" Aber Fleur rannte schon aus dem Zimmer bevor sie irgendwas anderes hätte sagen können.
"Was ist nur los mit dir? Was ist aus dir geworden, Liebling?", fragte Bill ungläubig.
"Dad, ich- .. es tut mir leid, ich-", begann sie, wurde jedoch unterbrochen.
"Du wirst diese Woche nur hier verbringen. Ich möchte nicht, dass du dich irgendwo anders herumtreibst, hörst du?", sagte er kühl und verließ dann ebenso den Raum.
Nach ein paar Minuten ging sie in ihr Zimmer. So weit wollte sie nie gehen, aber wenn sie wütend war, konnte man sie kaum bändigen. Sie erinnernte sich an den Blick ihrer Mutter, diesen Schmerz, dieses Unverständnis.. am liebsten wollte sie es sofort vergessen, aber es gelang ihr nicht. Aurie kam mit einem Brief zurück. Er war wie so oft in letzter Zeit von Teddy. Mit schwerem Herzen öffnete sie ihn;

Ich kann's nicht glauben, dass du dem Slytherin Trottel und seinen Lügen mehr glaubst und vertraust als mir. Sarah hat mir alles berichtet. Ich hab dir tausendmal gesagt wie viel du mir bedeutest und trotzdem bist du permanent eifersüchtig! Was is eigentlich los mit dir? Das kenne ich von dir gar nicht! Jetzt auch noch suspendiert?
Mal im ernst, war es das echt wert, Victoire? Deine Eltern werd'n dich nie wieder gehen lassen und schlimmer sie werden dir nie wieder vertrauen! Jedenfalls weiß ich nicht wie es mit uns weitergehen soll ... wenn du mir nicht vertrauen kannst ist es vielleicht besser wir lassen das alles sein. Ich hab keine Ahnung.
Wir sollten drüber nachdenken.
Mach keinen Unsinn mehr, ich mein es ernst.
Teddy

Das war es jetzt also. Er würde Schluss machen und alles würde vorbei sein. Alles drehte sich. Jetzt hatte Victoire alles verloren, was ihr wichtig war und es war zu spät etwas retten zu können. Sie würde abhauen, ja, das würde sie tun. Die ganze Probleme, den ganzen Frust und viel mehr noch alle enttäuschten Menschen hinter sich lassen.
Sie war gerade schon dabei zu packen, als es, nach ein paar Stunden, an ihrer Tür klopfte. Bill kam herein und fand Victoire wie so oft an ihrem Fenster auf der Fensterbank sitzend.
"Ich ... Victoire um ehrlich zu sein verstehe ich es nicht. Du hattest schon immer deinen eigenen Kopf, ja, aber gleich so viel Ärger? Wir haben nichts gegen deine Beziehung zu Teddy, nur .. wir wissen nicht mehr weiter! Bitte, sag mir einfach was los ist, wie ich dir helfen kann, bitte, mehr möchte ich gar nicht!"
Es brach Victoire fast das Herz ihren Vater so verzweifelt zu sehen.
"Du kannst nichts tun ... ach, es ist sowieso egal .. ihr habt bekommen was ihr wolltet.", meinte sie bitter.
"Was? Wie m-"
"Teddy hat mit mir Schluss gemacht. Ihr könnt euch wieder beruhigen. Von jetzt an gehen wir getrennte Wege."
"Aber.. Liebling, das tut mir-"
"Nein, bitte sag nichts, es ist egal. Alles ist egal."
"Kann ich-"
"Nein! Bitte geh einfach.", sagte sie mit brüchiger Stimme und merkte bald darauf wie doch Tränen ihre Wange hinunterliefen. Sie hasste es zu weinen und tat es eigentlich nie, doch nun ging in letzter Zeit alles so dermaßen schief, dass sie ihre Wut und den Frust darüber nicht länger verbergen konnte. Bill sah sie so besorgt und mitfühlend an, dass er keine Sekunde länger wartete und Victoire in den Arm nahm. Es war lange her, dass sie sich überhaupt umarmen ließ, aber in diesem Moment war Bill ihre größte Stütze.
"Es tut mir leid, Dad! Ich wollte euch das alles nie antun und ich will nicht, dass ihr euch meinetwegen trennt!", sagte sie schluchzend. Verwirrt starrte Bill sie an.
"Was meinst du, Liebes?"
"Dominique hat den Abschiedsbrief von Mom gefunden. Sie will dich verlassen, vermutlich wegen mir. Wer könnte es ihr verdenken .."
"Ach Victoire, den Brief den deine Schwester gefunden hat, ist schon viele Jahre alt. Damals hatten wir eine schwere Zeit, aber wir sind zusammengeblieben und das bleiben wir auch. Wie kannst du nur denken es wäre wegen dir? Ich meine, du hältst uns ganz schön auf trapp, das stimmt, aber wir lieben dich so wie du bist und wollen dir nur helfen. Also, .. was ist los?", erklärte Bill ruhig und strich ihr sanft über den Kopf. Erleichterung machte sich einen Moment lang in Victoire breit.
"Nichts.. ich hab einfach keine Lust mehr mich mit der Schule zu beschäftigen. Mom muss akzeptieren, dass Schule immer eine Qual für mich war und das nicht meine Zukunft ist!", meinte Victoire schon etwas ruhiger.
"Das wissen wir! Nur, du musst die Schule beenden, ansonsten wirst du es später mehr als schwer haben. Ich weiß doch wie sehr du deine Freiheit liebst, das hast du uns oft genug bewiesen.", erwiderte er lächelnd.
"Das ist jetzt sowieso unwichtig .. Teddy hat die Schnauze voll. Das war's.", sagte sie erneut bitter.
"Wie wäre es, wenn du ihn einfach fragst, ob er herkommen möchte? Dann könnt ihr in Ruhe nochmal darüber reden, denn auch wenn ich es nicht gerne sage .. er ist ein anständiger Junge, der dich sicher gut behandeln würde.", murmelte Bill zögerlich, es war immernoch schwer für ihn, das zuzugeben.
"Genau genommen hab ich aber Hausarrest, wenn ich das richtig verstanden hab. Dann dürfte ja eigentlich auch niemand herkommen."
"Ich glaube in diesem einen Fall können wir eine kleine Ausnahme machen, sofern du mir versprichst dir für dieses letzte Schuljahr nochmal Mühe zu geben, es abzuschließen und du dein Temperament ein wenig zu zügeln.", meinte Bill liebevoll. Victoire lächelte.
"Ich versuche es. Danke, Dad!", antwortete Victoire glücklich und umarmte ihren Vater.
"Ich bringe es deiner Mutter bei, mal sehen ob sie überhaupt schon mit sich reden lässt .. in diesem Fall seit ihr euch sehr ähnlich.", sagte er ein wenig seufzend und verließ ihr Zimmer. Für Victoire war das wieder ein kleiner Lichtblick. Ihren Plan abzuhauen, hatte sie für's erste auf Eis gelegt. Stattdessen schrieb sie einen Brief an Teddy indem sie ihn bat, morgen bei ihr vorbeizukommen.
Hoffentlich würde Teddy kommen; hoffentlich würde er ihr verzeihen ..


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