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Fanfiction

The Next Generation Follows - Die Weasleys/Delacours II.

von TatzeMoonyKrone

Sehnsüchtig wartete Victoire auf eine Nachricht von Teddy, die ihr den genauen Zeitpunkt ihres nächsten Treffens mitteilen würde, aber bis zum Tag der Abreise, kam kein Brief.
Als sie schließlich am Bahnhof ankamen war Victoire schon ziemlich genervt. Den ganzen Weg über redete ihre Mutter auf Französisch auf Louis ein, der deswegen schon stark verunsichert war. Wie alle Erstklässler fürchtete er sich vor dem Ungewissen und davor, nach Slytherin zu kommen. Domenique blieb ruhig, während Victoire Musik hörte um dem Geschwafel ihrer Mutter zu entgehen.
Am Gleis herrschte wie immer schon ein reges Treiben. Eltern die sentimental wurden, Schüler die sich freuten, Erstklässler die unsicher dreinschauten und ganz hinten erkannte sie die Person, dessen Erscheinen sie am meisten herbeigesehnt hatte. Sofort eilte sie zu ihm, bahnte sich so gut es ging einen Weg zu ihm frei und fiel Teddy in die Arme. Beide strahlten.
"Endlich! Du hast mir echt gefehlt!", sagte er und sog den wunderbaren Duft ihrer Haare ein. Teddy war genau wie sie. Locker, wild, ein wenig verrückt und wunderbar entspannt. Das war vermutlich der Grund, warum sie sich so gut verstanden. Ein Arm wanderte nun zu ihrer Taille und umfasste diese.
"Wieso hast du mir nicht zurückgeschrieben?", fragte sie misstrauisch.
"Ich hatte so viel zu tun, Vicy, tut mir leid. Aber ich wusste, dass du heute hierher kommen würdest, also.."
"Also dachtest du, du fängst mich einfach ab.", ergänzte sie grinsend und beugte sich noch weiter zu ihm vor.
"Ganz genau und schau wo mich das hingebracht hat.", entgegnete er neckend und küsste sie leidenschaftlich. Es war ein langer, fast nicht enden wollender Kuss, den sie nur widerwillig unterbrach. Ihr Herz raste noch immer wie beim ersten Kuss.
"Steig jetzt lieber in den Zug.", sagte er schließlich und starrte ihr tief in die Augen. Sie rührte sich nicht.
"Wir sehn' uns bald wieder und währenddessen werde ich einfach hier auf dich warten.", scherzte er und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
"Ja, so wie die da hinten.", erwiderte Victoire sarkastisch mit Blick auf eine Horde Mädchen, die verträumt zu Teddy starrten. Sie war sich bewusst wie gut Teddy aussah und dass er ein regelrechter Schwarm für viele Mädchen war, doch es war normalerweise nicht ihre Art eifersüchtig zu sein.
"Kommt da etwa Eifersucht zum Vorschein?", fragte er neckend.
"Ich bitte dich, nein! Keine von denen kann mit mir mithalten.", antwortete sie ironisch.
"Das stimmt und deswegen gibt's gar keinen Grund dir um andere Mädchen Gedanken zu machen, du bist die Einzige und das bleibt auch so.", verkündete er und küsste sie erneut.
"Der Zug hat schon zweimal gepfiffen, vielleicht solltest du jetzt gehen.", meinte Teddy nach ein paar Augenblicken ein wenig enttäuscht.
"Ach ist doch egal! Mich interessiert das n'Dreck ob er mit mir fährt oder nicht. Ich will sowieso hierbleiben.", antwortete Victoire und verwickelte ihn erneut in einen Kuss, den er allerdings frühzeitig beendete.
"Das ist mein Mädchen.", sagte er grinsend und strich ihr über die Wange.
"Aber du solltest wirklich gehen. Deine Eltern wärn' sicher nicht erfreut, wenn du wegen mir die Schule schmeißt und hey, selbst ich hab's geschafft, also komm' noch ein Jahr durchhalten."
Sie wusste, dass er recht hatte, aber sie wollte einfach nicht gehen.
Der Bahnsteig war nun fast leer.
"Victoire! Was tust du da? Steig sofort in den Zug!", rief ihre Mutter empört. Sie seufzte.
"Tu was sie sagt, sonst bin ich vielleicht als zukünfiger Schwiegersohn für immer gestrichen.", scherzte er und ließ sie los.
"Du schreibst mir, klar?", sagte sie ernst, während sie die schmalen Stufen zum Eingang des Zuges hinaufstieg.
"Weißt du doch." Der Zug setzte sich langsam in Bewegung.
"Nur noch ein Jahr.", widerholte sie und sah Teddy noch einmal hinterher. Auch ihre Eltern entdeckte sie noch kurz.
"Mach keine Dumm'eiten, hörst du? Benimm disch!", rief Fleur noch einmal laut, bevor der Zug den Bahnhof ganz verlassen hatte.
Ein wenig geknickt ging Victoire daraufhin ganz nach hinten und fand den Abteil, in der ihre Clique bereits saß.
"Hey Victoire! Man hab' dich ne Ewigkeit nich gesehen, was geht?", meinte Eddie aufgeregt. Auch die anderen begrüßten sie und machten ihr Platz.
"Wir haben dich mit Teddy gesehen; ihr seid so süß zusammen! Schade, dass er schon fertig is' mit der Schule.", entgegnete Sarah, eine gute Freundin von ihr.
"Täuscht es oder sieht der Halbwerwolf immer noch besser aus?", scherzte Eddie und alle fingen wieder an zu lachen.
"Er ist kein Werwolf, Ed.", stellte Victoire wie so oft richtig.
"Aber fast und er sieht doch gut aus oder nich, Mädels?"
"Soll das'n Scherz sein? Klar! Du hast da echt nen Glücksfang gemacht, Vicy!", antwortete Helena aufgebracht. Sie war ebenso wie die anderen in Gryffindor und nett, nur manchmal ein wenig zu aufgedreht. Ed wahr der Spaßvogel schlecht hin, Sarah war eine ruhige person, die aber auch ziemlich launisch werden konnte. Außerdem saß noch Michael im Abteil, ein stiller Junge aus Ravenclaw, aber sie kannten sich und er half Victoire immer gerne, wenn sie Schwierigkeiten hatte.
"Aber nur damit du's nicht vergisst; er ist mein Freund, ja?", erwiderte Victoire lächelnd.
"Huhuu, nimm' dich lieber in Acht, Helena, sonst bekommst du's mit ihr zu tun und man, da hätte selbst ich Angst!", meinte Ed ironisch.
Victoires Blick fiel, als sie noch immer über die lustige Geschichte von Ed lachte, die er ihnen im Anschluss erzählte, auf Michael. Der noch immer ohne eine wirkliche Regung und still auf seinem Platz saß.
"Wie waren deine Ferien, Michael?", fragte sie schließlich, in der Hoffnung, er würde ein wenig aus sich herauskommen.
"Gut, vielen Dank. Ich habe gehört dein Vater ist befördert worden, Glückwunsch!", antwortete er mit einem plötzlichen Themawechsel.
"Ja .. danke, ich richte es ihm aus.", erwiderte sie etwas perplex.
"Interessant, mir hast du davon nichts erzählt..", warf Sarah enttäuscht dazwischen.
"Mach dich locker! Ich hab niemanden davon erzählt, ok? Als wären das so große Neuigkeiten.. eigentlich wusste ich nichtmal ob ich überhaupt noch dieses Jahr nach Hogwarts gehe!", sprudelte es aus Victoire heraus. Alle starrten sie nun verwundert an.
"Wie? Was meinst n'du?", fragte Ed.
"Ach vergesst es.", entgegnete sie genervt.
"Nein, komm schon, was meinst du damit?"
"Ich hatte und habe keinen Bock mich noch ein Jahr meines Lebens mit diesem Dreck zu beschäftigen! Wenn meine Eltern mich nicht gezwungen hätten, säße ich heute gar nicht hier!"
"Und hättest stattdessen was gemacht?", erwiderte Helena kess.
"Ich wäre mit Teddy abgehaun', so wie wir's immer geplant hatten."
"Oh man, gut, dass du's nicht getan hast! Was meinst du wie deine Eltern ausgerastet wärn'!?", sagte Ed lachend.
"Das ist mir doch egal, es ist nicht deren ihr Leben sondern meins."
In diesem Moment kam Domenique an die Tür und öffnete diese.
"Was willst du?", fauchte Victoire ihre Schwester an.
"Einen Moment mit dir reden, bitte! Es ist wichtig.", antwortete diese ruhig und wohl formuliert wie immer.
Widerwillig rappelte sich Victoire auf und ging zusammen mit Domenique nach draußen.
"Was is' los?"
"Ich mache mir Sorgen.."
"Das ist ja mal was ganz neues. Um wen diesmal?", maulte Victoire.
"Um Maman und Papa!"
"Was? Wieso das denn?"
"Naja Maman und Papa streiten in letzter Zeit wieder sehr viel.", berichtete Domenique besorgt.
"Ok, hör zu! Das sich zwei Leute streiten ist ganz normal, gerade wenn sie länger zusammen sind. Mach dir nich so viele Gedanken."
"Das mag sein, aber ist es dann auch normal soetwas zu finden?", fragte Domenique und hielt einen Zettel in der Hand.
"Was ist das?"
"Ein Abschiedsbrief! Verstehst du? Maman möchte unseren Vater verlassen! Ich habe ihn in ihrem Zimmer gefunden.", antowortete sie verzweifelt. Victoire nahm ungläubig den Brief und begann zu lesen:
Mon Chéri,
schon viel zu lange streiten wir uns und ich glaube du hast recht. Vielleicht ist es besser, wenn ich gehe. Bedenke aber, dass ich die Kinder mitnehmen werde, denn ohne sie gehe ich nirgendwohin.
Falls Victoire sich dazu entschließt bei dir zu leben, verstehe ich das und bitte dich auf sie aufzupassen. Sie ist alt genug um das allein entscheiden zu können. Es tut mir leid, dass anscheinend, alles schief gelaufen ist, ich wollte ich könnte es rückgängig machen.
Je t'aime, Bill. Au revoir.
Fleur

Victoire wusste nicht wirklich was sie darauf antworten sollte. Es kam ihr so unwahrscheinlich vor, dass ihre Eltern sich überhaupt jemals trennen sollten, dass sie nicht an die Originalität dieses Briefes glaubte.
"Verstehst du jetzt meine Besorgnis?", erwiderte Domenique panisch.
"Das glaube ich nicht! Du hast sie in den letzten Tagen beobachten können. Sie waren ganz normal und lieben einander immernoch!", besänftigte Victoire mit einem flauen Gefühl im Magen.
"Aber warum dann dieser Brief?"
"Was weiß ich! Ist doch auch egal, Domi. Es ist alles gut zwischen ihnen da bin ich sicher, also beruhig' dich."
"Du sollst mich nicht so nennen.", erwiderte Domenique wütend, die es wirklich hasste Domi angesprochen zu werden.
Victoire grinste und ging mit ihr wieder hinein. Doch ganz ließ auch sie die Besorgnis nicht in Frieden.
Die restliche Fahrt verlief ohne größere Vorkommnisse und war genau nach Victoires Geschmack. Sie alberte mit ihren Freunden herum und wünschte sich, diese Fahrt würde nie enden. Leider konnte sie das nicht verhindern und so begann der Alltag. Sie zog ihren Umhang an, stieg in die Kutsche und fuhr zum Schloss. Im Gegensatz zu den anderen löste der Anblick des beeindruckenden Schlosses keine Wehmut in ihr aus. Victoire war froh, dass sie es zum letzten mal sah.
In der Großen Halle herrschte wie immer schon ein reges Treiben. Als sie zu ihrem Platz ging entdeckte sie neben Rose und James auch Albus, die alle weiter hinten saßen. Es war schon erstaunlich wie eng sie eigentlich alle durch ihre Eltern miteinander verbunden und verwandt waren. Vor dem Eingang der Halle hatte sie auch Lily, Hugo und Louis stehen sehen, die alle verängstigt dreinblickten. Sobald sie saß folgte auch schon McGonagalls Ansprache zum Beginn des Schuljahres. Victoire hörte nicht wirklich zu.
"Hey, Weasley, hey!", rief einer der Slytherins leise. Es war Steve Humpfrey, ein ziemlicher Trottel, der sich aber immer so aufführte, als sei er der Größte. Victoire wusste dass er sie meinte, denn er war in ihrem Jahrgang und versuchte seit jeher ihr das Leben schwer zu machen.
"Was?", konterte sie genervt.
"Ist es wahr, dass dich dein Loser Werwölfchen wegen einer Besseren abserviert hat?", johlte er grinsend, während die zwei neben ihm ebenfalls zu lachen begannen.
"So'n Schwachsinn! Du glaubst auch echt alles was man dir erzählt, oder?", entgegenete sie entnervt und verdrehte die Augen.
"Ach, dann weißt du es noch gar nicht? Hat er es noch nicht übers Herz gebracht es dir zu sagen, mh? Das wir ne schöne Überraschung!", provozierte er weiter.
"Spätestens jetzt wo du's mir gesagt hast, is es soewieso keine Überraschung mehr, du Idiot.", meinte sie gelangweilt.
"Sei bloß vorsichtig, Weasley! Dein Loser is nich mehr da um dich zu beschützen und du bist leichtes Fressen.", antwortete er mahnend.
"Glaubst du ernsthaft ich könnte mich gegen einen Halbtroll wie du's bist nicht selbst verteidigen?", erwiderte sie grinsend und Ed, der neben ihr saß prustete laut los. Zu laut. McGonagall bemerkte die Störung und sah sie mehr als streng an.
"Wie schön, dass ich Ihre Aufmerksamkeit so sehr in meinen Besitz bringen konnte, Mr. Wesmond.", rief sie laut. Alle anderen fingen an zu kichern (außer die Slytherins die übertrieben laut zu schallendem Gelächter ausbrachen).
"Das wirst du noch bereuen, Weasley.", flüsterte Steve drohend, doch Victoire beachtete ihn kaum. Sie war gut im Verteidigen und würde gegen ihn keine Schwierigkeiten haben.
Dann begann die Zeremonie für die Erstklässler, die schüchtern die Halle betraten. Einer nach dem anderen bekam den sprechenden Hut aufgesetzt. Lily und Hugo kamen nach Gryffindor, was bereits zu erwarten war. Wie es für Louis ausehen würde, war jedoch noch unklar.
"Louis Weasley!", rief Mr. Longbottom, der mittlerweile dieses Ritual druchführte.
Louis ging mit wackligen Schritten nach vorne und setze sich unsicher.
"Noch ein Weasley! Interessant .. du scheinst dich von deinen Verwandten zu unterscheiden..", meinte der sprechende Hut überrascht. Victoire machte dieses Aussage etwas nervös. Was sollte das bedeuten?
"Schwierig, wirklich schwierig ... deine Schwestern waren eindeutig zuzuordnen, aber du ..." Victoire sah wie Louis etwas zu murmeln begann. Er wünschte sich also nach Gryffindor zu kommen.
"Nach Gryffindor, mh? Bist du sicher? Es gäbe andere Häuser in die du besser passen würdest .. aber nun gut, wenn dem so ist, GRYFFINDOR!", verkündete der Hut laut und Louis sprang erleichtert auf. Er rannte zum Tisch, setzte sich in Victoires und Dominiques Nähe und lächelte beiden zu.
"Dein Bruder ist so süß!", meinte Helena, die ihr gegenüber saß.
"Er kann es sein wenn er will, aber auch nur dann.", erwiderte sie ironisch und freute sich als dann endlich das Festessen begann.
Anschließend begab sie sich in ihren Schlafsaal. Als sie die Gänge entlang ging, kam ihr immer wieder das Gesagte von Steve in den Sinn. Sie glaubte nicht wirklich an das was er meinte zu wissen, aber andererseits konnte sie es oft nicht glauben, dass Teddy wirklich sie liebte und nicht eine der anderen, die Schlange standen um an ihn heranzukommen. Er hatte ihr versichert, er würde nur sie lieben, aber ob das stimmte? Schnell versuchte sie den Gedanken daran zu vertreiben.
"Alles in Ordnung?", fragte Sarah schließich, die schon im Bett lag und Victoire besorgt musterte.
"Klar.", erwiderte sie cool, denn sie hasste es ihre coole Fassade bröckeln zu lassen.
"Ach komm schon, ich sehe dir an, dass was nicht stimmt."
"Es ist nichts .."
"Wegen dem was Humpfrey gesagt hat?", fragte Sarah erneut.
"Nein, .. ich meine, ja vielleicht.. ich glaube nicht wirklich daran, dass es stimmt, aber genau kann ich es nicht wissen.", sagte Victoire besorgt.
"Du weißt, dass Teddy dich liebt, wieso sollte er eine andere haben? Das ist einfach nur Schwachsinn!"
"Ja, .. ich hoffe du hast recht.", murmelte sie zweifelnd und ließ es damit jedoch gut sein. Es dauerte in dieser Nacht lang bis Victoire eingeschlafen war.


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