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Fanfiction

Lieber Eiskalt Als Verletzbar - Warum immer ich?

von BlackRose4756

@Emmita: Heey, danke für dein Kommi! Freut uns, dass es dir so gefällt. Jaa, mal sehen was sich da so aufbaut ;) XD


Nachdem ich meine Haare "frisiert" hatte, ich hab mir einfach eine normale Frisur gewünscht, ließ ich meine Tasche, mit einem Schwung von meinem Zauberstab, mit den heutigen Schulbüchern füllen.
Dann ging ich zum Frühstück.

Heute war Dienstag, das hieß, dass die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste (wird später mit VgddK abgerürzt) war.
Und, wie dieses Jahr immer, hatten wir mit den Gryffindors, was warscheinlich auch am Projekt lag.
Ich hoffe, dass wir wieder meit dem Projekt weitermachen. Ich fand James und seine Verwandten (, also Lucy und Fred) wirklich nett und hatte ein gutes Gefühl dabei, mich mit ihnen anzufreunden.

Ich war mal wieder eine der ersten im Unterrichtsraum.
Und ich saß wieder in der ersten Reihe, ganz rechts. Prof. Kenneth meinte, dass wir uns so hinsetzen sollten, wie wir in der ersten Stunde saßen.
Langsam ließ ich die Schulbücher auf den Tisch gleiten und öffnete das VgddK-Buch. Also ich anfangen wollte zu lesen hörte ich James' Schritte und wie er sich neben mich setzte.

"Hey", sagte er und hinter ihm hörte ich die Stimmen von Lucy und Fred, die mich auch begrüßten.
"Wie geht's?"
Lucy kam zu mir und ich antwortete ihr, in dem ich nur sagte dass es mir gut ging und dass ich mich so sehr auf das Projekt freute.

Jetzt kamen die anderen Schüler in die Klasse und auch der Lehrer, Prof. Finnigan, ging zu seinem Pult.
Lucy und Fred gingen zu ihren Partnern. Ich wusste nicht welche Partner sie hatten, doch hätte ich gefragt, wer es ist, wüssten sie, dass ich nicht sehen konnte.

"Guten Morgen Klasse", sagte Professor Finnigan und wir daraufhin, wie immer "Guten Morgen Prof. Finnigan!"
Ich fragte mich wirklich was wir heute im Unterricht machen würden, denn ich hatte noch gar keine Idee, was wir für das Projekt bei VgddK machen könnten.
Doch diese Frage blieb mir nicht lange unbeantwortet.

Weil der Verteidigungslehrer schon anfing zu reden: "Also in diesem Jahr werden wir ganz besondere Stunden haben. Wir werden diese Stunden mit Magische Geschöpfe zusammen machen, denn wir wollen auch mit den Tieren lernen. Bei der Prüfung, die ihr am Ende des Schuhljahres machen werdet, müsst ihr gegen jeden kämpfen können, aber keine Angst, wir werden euch schon keine Todesseer von die Nase zaubern."
Er lächelte, das konnte man an seiner Stimme hören.

Doch bevor er noch etwas anderes sagen konnte, hörte man ein kreischendes Geräusch.
Es war ein Schrei von Peeves.
Peeves, der Poltergeist! Ich ahnte Schlimmes!

Er war zuvor erst einmal im Unterricht gewesen, und das war im Winter in meinem zweiten Jahr. Es hatte ein riesen Desaster gegeben.

Wir haben Alraunen umgepflanzt und dann kam Peeves hereingestürmt. Er sang in seiner "wundervollen" Stimme in einer, noch nicht vorhandenen, Melodie und dachte sich den Text einfach aus: "Hollllllaaaaaaaariiiiiiiiii, supiiiiiiduuuuuuuuuiiiii, SCHALALALALLLLLLLLAAAAAAAAA!!!"

Erstmals fanden es alle (außer mir, weil ich schon immer Angst vor Geistern hatte) lustig, wie unser Lehrer, Prof. Longbotton, versuchte Peeves aus den Gewächshäusern zu scheuchen.
Doch dann, als der Geist anfing, mit den Alraunentöpfen uns abzuwerfen lagen wir alle auf dem Boden.
Alle bewusstlos, wegen dem Kreischen, weil wir die Ohrenschützer noch nicht aufhatten.

Also Zusammengefasst: kein Peeves beim Unterricht!
Ja, so war das. Seit dem hatte ich nur noch mehr Angst vor Geistern
Aber nun mal zurück ins hier und jetzt.

Ich hörte den Wind an mir vorbeisausen, duckte mich und hoffte, dass es heute nicht so schlimm seien würde, wie letztes Mal.
Ich hatte sogar recht: Peeves hat heute nur ein bisschen Schnupfwasser auf uns herunternieseln lassen. Naja, ein bisschen ist wohl untertrieben.
Mein Umhang sog sich voll Wasser und tropfte unten.
Ich und James wurden am meißten getroffen und mussten (laut Prof Finnigan, dessen Stimme sehr schneidend und laut klang) sofort zum Krankenflügel, um von Madam Pomfrey untersuchen zu lassen.
Also lief ich, übergossen mit schleimig anfühlendem Schnupfwasser, hustend (das war die Nebenwirkung von Schnupfwasser - erst husten dann schnupfen) neben dem Macho zum Krankenflügel.
Wenn mir das Jemand vor einem Jahr gesagt hätte, würde ich es nicht glauben.

Zum Glück waren wir nicht in den Kerkern gewesen, sonst hätte der Husten schon auf dem Weg angefangen.
Bei uns fing der Schnupfen erst nach zwei Minuten im Krankenflügel an.

Madam Pomfrey hatte mir so um die 500 Taschentücher in die Hand gedrückt und lief zurück in ihr Büro.
Ich bezweifelte ob wir die wirklich brauchen würden.

Madam Pomfrey kam zurück, "Ihr beide habt so viel abbekommen, dass es warscheinlich so um die drei bis vier Tage dauert, bis der Husten vorbei ist."
Ich drehte meinen in ihre Richtung und verzog mein Gesicht.
Oh nein! Wir würden ziehmlich viel Unterricht verpassen.

"Leider dürfen eure Freunde euch nicht besuchen. Der Husten ist ansteckend!"
Und so wurden wir beide, mit unseren Taschentüchern, in einen erxra Raum geschoben.

Mir war der Raum schon bekannt. Früher wurde ich bei meinen schwierigen Phasen immer hierhin gebracht.
Links neben der Tür war ein großes, leider lehres, Regal und daneben zwei Schreibtische.
Die Betten waren rechts, vor einem Fenster, wohinter sich ein Balkon befand.
Die Tür vom Balkon war rechts vom hinteren Bett.
Der Ausblick sollte atemberaubend schön sein.

Erstmal wurden uns die weißen Schlafanzüge angezogen.
Und dann wurden uns Tränke eingeflößt und wir glitten in den Schlaf.


Als ich wieder wach wurde, hörte ich James. Sein Atem ging nicht ganz gleichmäßig, woran man erkennen konnte, dass er nicht schlief. Oder schlief er nur schlecht und hatte einen Albtraum?
"James?", fragte ich in die fast-Stille hinein.
Er setzte sich auf. "Ja?"
"Ok. Du bist wach."
"Ja."
Unser Gespräch war so oberflächlich, wie lange nicht mehr.

Ich hustete. Er auch. Kacke, jetzt fing es an mit den Hustereien.
Ich setzte mich auch auf.

Und so husteten wir, und husteten, und so weiter. Die Nacht war ensprechend schwer, ohne Schlaf und bestimmt hatte ich am morgen Augenringe.
Wann hört das auf!!?? Die Frage stellte ich mir schon seit sieben Stunden... oder waren es mehr?
Naja, auch egal.

Als die Husten-Phase ein Ende nahm, konnten wir uns endlichunterhalten, damit uns nicht langweilig war.
Unsere bisherigen Versuche scheiterten: „Wei...ei…eiß…eißt…*hatschi*…du...u…scho...o...*hatschi*...o…oon“

(die "…*hatschi*…" mach ich jetzt nicht mehr in den Text, denkt euch das einfach mal dazwischen , wenn ihr wollt):
„Was ist klein, grün und dreieckig?“, man hörte aus der Stimme sein Grinsen.
„Ein kleines grünes Dreieck!“, ich streckte lächelnd die Zunge raus.
„Och, Mist. Was ist klein, grau und dreieckig?“
ÄÄHHMM. Toll, das konnte doch nicht so schwer sein: „Ein kleines graues Dreieck!?“
„Haha, nein, der Schatten vom kleinen grünen Dreieck“

Das war wirklich so dumm, dass ich jetzt einen Kicheranfall bekam.
Der arme James denkt bestimmt ich bin eine der„ich-bin-so-wunderhübsch-und-die-ganze-Welt-liebt-mich-Mädchen“, die über alleskichern und ohne ihre Handtasche nicht aus dem Haus gehen können.
Aber so war es nicht. James lachte einfach mit.

Ich war echt nicht mehr lange so glücklich gewesen, dass ich so frei Lachen konnte, vielleicht am See letztens, aber da haben wir nur ein bisschengelacht.

Jetzt war ich an der Reihe:
"Was ist grün und läuft im Wald rum?"
"ÄÄHHMM, jaaaaaaaaaa?! Ne, keine Idee."
Ich lächelte in seine Richtung: "Ein Rudel Gurken. ... Und was ist falsch daran?"
"Gurken können nicht laufen", sagte er als wäre das selbstverständlich.
Ich verkniff mir gerade noch das Lachen, sonst hätte ich mir vor Lachen noch den Bauch gehalten, und das sähe total komisch aus. "Nein, Gurken sind keine Rudeltiere!"

Jetzt war er an der Reihe laut loszulachen und ich konnte mich nicht mehr in Grenzen halten und unsere Lacher hallten nur so durch den Raum. Ich hiehlt mir die Sonnenbrille fest, die mir sonst von der Nase gerutscht sei.

So ging das weiter.... und das mit dem Schnupfen und husten war garnicht mal so schlimm. Man konnte auf jeden Fall viel Spaß mit James haben.

Mein Favorit war:
"Wie nennt man einen intelligenten Toilettenbenutzer?"
- Einen Klugscheißer! XD

Und so vergingen auch die Stunden..

Als es schon spät in der Nacht war, wachte ich wieder auf.
Ich tastete nach der Uhr, die 2:36 anzeigte und nahm stöhnend das Wasserglas vom Nachttisch. Wie sollte ich denn jetzt wieder einschlafen?
Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte und das Glas zurückstellte, hörte ich gemurmele aus James' Richtung. "Hey, kannst du auch nicht schlafen?"
"Naja, bis eben konnte ich noch schlafen.", ich wartete auf seine Antwort.
"Mir ist so furchtbar langweilig, ich würde schon lieber ein Buch über GdZ (Geschichte der Zauberei) lesen oder die bisherigen Zauberminister auswendiglernen."
Nur leider hatte Mme Pomfrey uns Bücher verboten, weil wie diese sonst auch "vollkeimen" würden und die danach nicht mehr brauchbar seien.
"Komm mit, wenn wir beide nicht schlafen können gehen wir halt spazieren!" Ich schlug die Decke beiseite und schwang meine Beine über den Bettenrand, um mich dann aufzusetzen und loszulaufen.

~~~~~~~

Hey, es tut uns soooo furchtbar leid, dass wir so lange nicht mehr geschrieben haben (einen ganzen Monat :'( ), aber im Gegenzug haben wir ja auch nur EIN Kommi bekommen (hier einen herzlichen Dank an Emmita!)
Wir schätzen Verbesserungsvorschläge und die treiben uns an weiterzuschreiben.

Also, überlegt euch was, oder schreibt uns das, was euch schon länger auf der Zunge brennt ;)
Ihr könnt auch sagen was euch in den Kapitel fehlt, oder wünsche äußern über den Inhalt der Gechichte. Oder was ihr euch wünscht.

HEGGGDL
Rose & Laney


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