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Fanfiction

Lieber Eiskalt Als Verletzbar - Meine Vergangenheit

von BlackRose4756

Ich schreckte aus dem Schlaf. Immer wieder träumte ich von dem Tag, der mein Leben änderte: einerseits gut, andererseits schlecht: Gut weil ich nicht mehr bei meinem Vater war, schlecht, weil meine Mum tot war.

Meine Tante (Miranda, eine relativ große, blondhaarige Frau) hatte mich seit dem Schicksaalstag bei sich aufgenommen, weil sie die einzige Verwandte war, die ich noch hatte. Also von der Seite meiner Mutter.
Miranda war Modedesignerin. Ihre Mode war bei Mädchen im Alter von 11-18 Jahren beliebt und mir machte sie immer Einzelstücke. Ich hatte keine Angst, dass sie mir falsche Sachen zurechtlegte.

Über meine Vater bin ich überhaupt nicht mehr gut zu sprechen.
Jedes Mal, wenn Jemand anfängt über ihn zu reden schreie ich los und die Erinnerungen strömen nur so in mein Gedächnis.

Deshalb ist das Thema tabu!

Ich musste die ersten drei Jahre nach dem Unfall zum Psychater. So viel wie ich bis dahin erlebt hatte, war zu viel für mich.
Ich war erstmal gar nicht im Stande normal zu reden. Erst zwei Wochen nach dem Vorfall fing ich an vor mich hin zu stottern.

Zum Essen wurde ich gezwungen. Zum Trinken wurde ich gezwungen. Zu Allem anderen auch.

Mein Leben hatte keinen Sinn mehr. Für Alle war ich eine Last: für alle Menschen von denen ich je geliebt wurde!

Ich hatte auch viele Gedanken an Selbstmordversuche, doch dann wurde ich von meiner Psychaterin und Miranda umgestimmt.



Dann war es soweit, ich fuhr endlich nach Hogwarts. Ich war so froh eine Hexe zu sein, denn so hatte ich nur noch mehr von meiner Mutter. Außer den Haaren, aber die konnte ich ändern wie ich wollte, denn ich war ein Metamorphmagus.

Ich und Miranda sind die letzten zwei Monate in der Schule gewesen. Prof. Kenneth, eine sehr nette Lehrerin, die Verwandlung unterrichtete, hatte mir gesagt, wo ich Unterricht hätte.
Uns hatte mir auch alle Bücher in Blindenschrift übersetzt.

Nach den Monatem dort kannte ich das ganze Schloss in- und auswendig.

Damals war ich vom Hut auch schon ausgewählt worden, damit mir der Gemeinschaftsraus gezeigt wurde, und das Bett in welchem ich schlafen sollte.
Ich war in Ravenclaw. Mum war in Hufflepuff. Ich war ein bisschen traurig, dass ich nicht in Hufflepuff war. Da hätte ich Freunde. Und in Ravenclaw sind alle eingebildet. Jeder findet sich am klügsten.

Ausserdem sollte niemand merken, dass ich blind war. Ich würde immer mit Sonnenbrille herumlaufen. Und natürlich wie Jeder andere Schüler behandelt werden. Deshalb wurde die Sache auch mit den Lehrern abgesprochen.

Doch ihre Mutter kommt aus Frankreich und wollte, dass sie nach Beauxbatons geht.

Mit ihr hab ich früher immer Kuchen gebacken. (Danke für diese super gute Idee, Rose! - Bitte! Aber ich möchte immer noch Kuchen haben.. KÄSEKUCHEN AN DIE MACHT!!!)
Das endete immer mit einer vollgedreckten Küche und Hauselfen, welche lachend auf dem Boden lagen; sie heißen Laila und Finny.

Nach dem Baden sind wir immer nach draußen gegangen, haben uns in die Wiese gelegt und Valerie hat mir erzählt wie die Wolken aussahen.
Das war sehr amüsant (XD).
Oftmals waren das Tiere. Einhörner, die ich mir nur mithilfe meiner ausgeprägten Fantasie vorstellen konnte, Hippogreife, bei denen es genauso war,

Und wir waren manchmal zum See gegangen. Er war mitten im Wald und war im Dorf nebenan nicht so bekannt, sodass nicht viele Menschen dort hinkamen.

Doch irgandwann wurde uns das auch zu langweilig. Wir kannten unsere größten Geheimnisse und unsere peinlichsten Erlebnisse hatte wir uns auch schon jeweils fünf Mal erzählt.
Für Puppenspiele waren wir zu alt, und im Winter konnte man ja nicht Baden gehen.

Wir gingen im Winter dann Schneemänner bauen oder in den Wellnessbereich in meinem Haus (, eigentlich war es von meiner Tante, aber egal).

Wir wurden immer älter uns unsere Interessen änderten sich. Ich konnte nicht viel machen, wegen der Blindheit. Valerie wollte mehr mit ihren anderen Freunden unternehmen und unsere Freundschaft wehte davon.
Wir haben jetzt nur noch wenig Kontakt, doch sie schreibt mir immer noch einige Briefe in Blindenschrift, die sie extra für mich gelernt hatte.
Aber das ist auch schon eine andere Geschichte...

~~~~~

Yammiieee! Käsekuchen!!! Wer will noch? - ICH!
Ok, wir geben es zu. Wir hatten keinen Käsekuchen, aber es ist unser sehnlichster Wunsch! :,( X0

Danke für die über 200 Aufrufe!!!!
Wenn ihr Kritik hättet, laden wir euch herzlichst ein uns ein Kommi dazulassen.
Denn Kritik kann uns ja noch verbessern.


Rose & Laney

PS: Später gibt es ein Kapitel erst nach einem oder zwei Kommis. Oder Zeitlich.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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