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Fanfiction

Lieber Eiskalt Als Verletzbar - Prolog

von BlackRose4756

Ich war mit meinem Vater zu Hause. Er saß mit einer Flasche Wodga am Kichentisch und besoff sich mal wieder.
Ich kauerte in der Ecke: einsam, Angst habend und verzweifelnd wartend: wartend, auf meine Mutter.. wartend, dass endlich dieser Alptraum zu Ende war.. wartend auf Alles, nur nicht diesen Moment.
Nach gefühlten Stunden kam meine Mutter wieder. Endlich.. Mein Vater bemerkte sie noch nicht. Ich lief zu ihr und nahm sie in den Arm. Mum, Miranda, drückte mir einen Apfel in die Hand, welchen ich sofort in meine Hosentasche stopfte, damit mein Vater ihn nicht sah. Ich lief leise wieder in meine Eck
Mein Vater, Benjamin, hatte Mum auch erkannt und ging schwankend zu ihr. Er nahm einen Schluck aus seiner Wodgaflasche: "Wie viel Geld hast du heute für mich mitgebracht?" Mum ließ das Kleingeld in seine offene Hand fallen. "Was soll das denn wieder?", fragte Benjamin aufgebracht und gab Mum eine Ohrfeige.
Ich wimmerte. Was würde jetzt passieren?
"Schon wieder hast du mir so wenig mitgebracht, du nichtsnutzige Sch*am*e!", mein Vater warf Mum das Kleingeld vor die Füße, "Denk daran, was ich dir gestern gesagt habe: wenn du nicht genug Geld mitbringst, dann wird sie dafür büßen!"
Mein Vater lachte hämisch und schwankte zurück zu seinem Tisch, von dem er ein Küchenmesser, nahm und damit auf mich zusteuerte.
Er schubste Mum aus dem Weg, die sich schützend vor mich gestellt hatte. "MUUUUUUUM!" rief ich verzweifelt, doch sie wurde von der Kraft meines Vater an das Regal gestoßen, wo sie in sich zuammensackte.
Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Sowas hat er noch nie gemacht. Zu mehr, als ein paar Ohfreigen und dem Schubsen, war er zu faul.
Nach diesem Schreckmoment stand mein Vater vor mir, holte aus und stach mir das Messer in den Arm. Dann in meinen anderen Arm und in ein Bein. In welches Bein er stach, wusste ich nicht, weil Schmerz für mich einfach zu viel wurde.
Ich verlor die Orientierung und rutschte an der Wand hinunter. Meine Sinne spielten verrückt: der Schmerz,
Durch die Tränen in meinen Augen sah ich, wie meine Mutter den Zauberstab meines Vaters, der auf dem Tisch lag, nahm, eine Formel aufsagte und dann ein weißes, leuchtendes Reh durch das offene Fenster flog.
Es war das Schönste, was ich jemals gesehen hatte. Für einen Moment machte der Schmerz mir nichts aus.
Doch diese Einbildung hatte ein jehes Ende und ich wurde zurück in die Realität gerissen: von dem Schrei meiner Mutter. Mein Vater hatte sie mit einer Hand am Kragen genommen und mit der anderen erwürgte er sie.
Langsam, schmerzvoll.
Ich sah nur noch Angst in ihren Augen, dann verschwand der letzte Rest glanz. Er hatte sie getötet.
Ich wollte schreien, doch es kam einfach kein Ton aus meinem Mund. Ich wollte zu meinem Vater rennen und ihn von Mum wegziehen, doch meine Beine bewegten sich keinen Zentimeter. Ich würde Alles tun, nur um sie zu retten.
Alles vor meinen Augen verschwamm und ich sah nur noch etwas auf meine Augen zusteuern und dann wurde alles um mich herum schwarz...



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Wie findet ihr die Schreibweise?
Oder die Geschichte überhaupt?

Und falls ihr Fragen habt, schreibt uns ein Kommi.
Die Kommis werden wir selbstverständlich beantworten.


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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