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Auf Messers Schneide - Nachklang

von Minerva82

„Das war ein entscheidender, wenn auch sicherlich sehr schmerzhafter Schritt.“, konstatierte Dr. Galen, als sie das Krankenzimmer verlassen hatten.
„Aber Severus leidet so furchtbar...Kann ich denn gar nichts tun?“, fragte Tobias Snape in gequältem Ton.
„Das haben Sie doch gerade eben. Sie haben ihm die Wahrheit gesagt und ihre bedingungslose Unterstützung angeboten. Mehr können Sie im Moment wirklich nicht tun. Jetzt braucht es Zeit und Geduld. Aber Sie benötigen erst einmal selbst etwas Ruhe. Nach dieser aufwühlenden Erfahrung sollten Sie allerdings heute nicht alleine sein.“
„Das wird kein Problem sein. Sie kommen mit mir nach Hogwarts.“, mischte sich nun auch Professor McGonagall ein.
„Aber ich habe Ihre Gastfreundschaft nun wirklich schon weit genug strapaziert.“, versuchte Tobias Snape zu widersprechen. Doch die Schulleiterin ließ keine Widerspruch zu.
„Unsinn. Morgen ist noch genug Zeit, nach Spinners End zurück zu kehren.“

Im Schloss angekommen führte die Schulleiterin ihren immer noch zitternden Gast in ihre privaten Gemächer.
„So, nun ist es erst einmal Zeit für eine gepflegte Tasse Tee.“, verkündete sie und führte ihn zu einem bequemen, mit grünem Samt überzogenen Sessel. Mit einem schweren Seufzer ließ er sich hinein sinken und verharrte dort, den Kopf in die Hände gestützt, bis seine Gastgeberin mit einer dampfenden Teekanne und einem Teller Kekse zurückkehrte. Sie stellte beides auf dem niedrigen Tisch aus Nussholz ab und setzte sich dann auf das Canapé direkt daneben.
„Es wird ihm wieder besser gehen. Davon bin ich überzeugt.“, erklärte sie mit Nachdruck und legte ihrem Gast tröstend die Hand auf die Schulter. Der seufzte schwer und blickte zu ihr auf.
„Ich danke Dir, für alles.“, sagte er mit tränenverschleierten Augen, erschrak jedoch sogleich und korrigierte sich hastig:
„Oh, entschuldigen Sie, Professor. Ich meinte, ich danke Ihnen. Ich bin schon völlig verwirrt.“
Doch die Schulleiterin lächelte nur milde und verlagerte ihre Hand von seiner Schulter auf sein Handgelenk.
„In Anbetracht der Erfahrungen der letzten Tage scheinen solche Formalitäten in der Tat fehl am Platz. Ab jetzt also Minerva.“
Einen Moment lang sah er sie verblüfft an. Dann stahl sich ein Lächeln auf sein erschöpftes Gesicht. Vorsichtig legte er seine Hand auf die ihre und erwiderte:
„Ich danke dir von ganzem Herzen für alles, was du für mich und meinen Sohn getan hast, Minerva. Seit du dich meiner angenommen hast, wage ich das erste Mal seit langer Zeit wieder zu hoffen.“


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