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Fanfiction

Die Wanderungen der Minerva - Sandsteinwelt - 2

von käfer

Inzwischen wieder als Mensch hetze ich den Berg hinab, getrieben von panischer Angst, obwohl längst niemand mehr auf mich schießt. Mein Kleid hat sich von selbst aufgerollt und in einer dicken weißen Wurst um die Oberschenkel gelegt, so dass es mich beim Rennen nicht behindert. Es ist ein Wunder, dass ich bei der wilden Jagd nicht gestürzt bin.
Erst als ich keine Luft mehr bekomme, bleibe ich stehen. Unter mir ist schon der Talgrund zu sehen, ein Bach und daneben eine Straße.
Mein Atem beruhigt sich langsam, aber die Angst vergeht nicht.
Diese Männer, diese Waffen, diese Geschosse – alles war so fremd und seltsam.
Solche Angst habe ich nicht einmal damals verspürt, als uns die schwarzen Gestalten gejagt haben. Aber da war Patrick bei mir, er wusste, was zu tun war, würde uns sicher rausbringen. Das habe ich geglaubt bis zu dem Augenblick, da sein Leichnam von den schwarzen Gestalten weggeschleppt wurde.
Seitdem muss ich allein zurechtkommen.
Das kann ich nicht.
Das will ich nicht.
Warum zum Kuckuck habe ich mich da oben nicht erschießen lassen? Warum bin ich fortgelaufen?
„Selbsterhaltungstrieb“, kommt eine Stimme von irgendwoher. Ein glucksendes Kichern folgt. Alarmiert schaue ich mich um. Unten im Bach steht ein weißes Einhorn. Ob es smaragdgrüne Augen hat, kann ich nicht erkennen, es kehrt mir das Hinterteil zu. Elegant setzt es sich in Bewegung, klettert aus dem Bach, geht ein paar Meter die Straße entlang und verschwindet dann rechts in einem Durchgang.
Widerstrebend setze auch ich mich in Bewegung, will dem Einhorn folgen und auch wieder nicht. Erst jetzt bemerke ich, dass der Pfad, auf dem ich mich befinde, früher einmal ein breiter Wanderweg gewesen sein musste, jetzt war er halb zugewachsen. Einst hatte ein Steg über das Flüsschen geführt, jetzt musste man mit einem grob behauenen Baumstamm vorlieb nehmen. Auf der anderen Seite stand ein verwitterter Wegweiser.
Auf der Straße war schon lange nichts mehr gefahren, der Regen hatte tiefe Furchen ausgespült. Nur Fußabdrücke waren zu erkennen, Stiefel mit grobem Profil. Ich wende mich bachabwärts, irgendwohin wird die Straße schon führen. An der Stelle, an der das Einhorn verschwunden ist, halte ich unschlüssig inne und überlege, was ich tun soll.
Die Entscheidung wird mir abgenommen, als ich Hufgetrappel höre. Rasch springe ich rechts in den Wald und verberge mich hinter einem dicken Baumstamm. Diesmal denke ich daran, mich unsichtbar zu machen. Genau an der Stelle, an der ich abgebogen bin, scheut das Reittier, ein hochbeiniges Wesen mit dickem Straußenkopf und gefiedertem Rumpf auf Elefantenfüßen. Der Reiter, der einen schwarzen Umhang mit Kapuze trägt und scheinbar unbewaffnet ist, hat Mühe, sich im Sattel zu halten. Er schaut sich um und späht auf den Boden. In dem Moment erkenne ich meinen Fehler und lasse rasch die Abdrücke meiner bloßen Füße verschwinden. Der Fremde springt von seinem Tier, das nervös zu tänzeln beginnt wie ein Pferd, hockt sich hin und kratzt sich hinterm Ohr. Dann richtet er sich auf und geht mir nach.
Trotz seiner Stiefel bewegt sich der Mann geräuschlos auf dem Waldboden. Ich sehe kurz sein Gesicht unter der Kapuze und schlage die Hand vor den Mund, um nicht laut zu schreien. Das Gesicht hat nichts Menschliches. Überall wachsen Huckel mit roten Kuppen aus schwarzer, ledriger Haut.
Mein Herz rast.
Ein paar Schritte von mir entfernt zieht sich wie ein helles Band ein breiter Sandstreifen durch den Wald. Wer darüber geht, hinterlässt zwangsläufig Spuren. Bis dorthin schleicht das Wesen, äugt bald in den Wald, bald auf den Boden, sucht den Sand ab. Dann dreht er um und kehrt zu seinem Pferd zurück. „Verdammt und zugenäht!“, murmelt er vor sich hin, „das gibt´s doch nicht. Die Liese scheut doch sonst nicht, wenn keiner da ist und den Fußabdruck hab ich doch gesehen! Oder nicht?“ Er kratzt sich wieder dort, wo Menschen das Ohr haben, dann holt er eine Flasche hervor und trinkt, rülpst, stöhnt, wischt sich den Mund ab und flucht erneut.
Ich vergehe fast vor Angst.
Der Fremde zieht sich die Kapuze so tief ins Gesicht, dass kaum mehr die orangefarbenen Augen zu erkennen sind und verlässt ununterbrochen fluchend den Wald. Sein Tier vorn auf der Straße kollert wie ein Truthahn.
Ich habe plötzlich keine Lust mehr, die Straße hinunter zu laufen. Bisher bin ich nur Gestalten begegnet, die mir alles andere als vertrauenswürdig erschienen.
Ich überquere den Sandstreifen und lösche hinter mir die Fußspuren. Nun erkenne ich einen schmalen Pfad, der zu einer hohen Felswand führt und sich daran entlang nach rechts schlängelt. Helle Stellen auf den im Weg liegenden Steinbrocken lassen erkennen, dass er benutzt wird. Nach vielen Windungen geht es durch eine Felsspalte in die Wand hinein. Dort befindet sich ein natürlicher Hohlraum und darin finde ich jede Menge Lebensmittel.
Gewiss habe ich nicht mehr lange zu leben, wenn der Besitzer der Vorräte auftaucht und mich findet. Doch so laut, wie mein ängstliches Herz pocht, werde ich niemanden hören, der durch den Sand läuft. Plötzlich knurrt mein Magen ganz laut; ich schiebe alle Bedenken beiseite und bediene mich. Einen Sack Mehl stopfe ich in mein Pompadour, dazu einen Beutel Trockengemüse und zwei Büchsen mit Fleisch. Dann sehe ich zu, dass ich wegkomme. Ich wage nicht, den Weg zurückzugehen, sondern laufe durch den Wald nach unten ins Tal.
An einer Quelle unweit der Straße halte ich an und trinke. Das rettet mich, denn auf der Straße kommt eine Schar – tja, was eigentlich? – anmarschiert. Sind das Affen? Hunde? Bären? Yetis? Sie haben von allem etwas, ihr langes zotteliges Fell schimmert in allen möglichen Gold- und Brauntönen. Sie tragen Gürtel mit seltsamen Werkzeugen oder Waffen und Patronengurte über breiten runden Schultern.
Gerade noch rechtzeitig denke ich daran, mich unsichtbar zu machen. „Dorr!“, ruft einer mit grollender Stimme und zeigt mit einem krallenbewehrten Finger direkt auf mich. Der größte Kerl, dessen Gürtel rot gefärbt ist, während die anderen blaue haben, fragt: „Was ist denn, Hänschen? Siehst du etwa wieder grüne Weibchen?“
„Da war was weißes. Aber jetzt ist es weg. Hab mich wohl getäuscht.“
„Die Prinzessin war nie auf diesem Planeten und den Stützpunkt haben die Rebellen längst geräumt. Und jetzt kommt, Wookies, wir haben noch einen weiten Weg vor uns.“
Die Pelzträger setzen sich in Bewegung, sie laufen geschmeidig im perfekten Gleichschritt, der Rotgürtel vorneweg.
Zitternd bleibe ich in meinem Versteck, bis ich sehe, dass die Truppe auf der anderen Talseite aufwärts steigt. Nur gut, dass die mir nicht schon vorhin begegnet sind, als ich auf dem alten Wanderweg abwärts gehetzt bin. Vermutlich wäre mir nichts anderes übrig geblieben, als zu apparieren. Eine äußerst riskante Sache, wenn man das Ziel nicht kennt. Die Geschichte von dem Verwandten, der sich auf einer Auslandsreise auf eine Wette mit einem reichen Muggel eingelassen hatte, wer wohl als erster den nächstgelegenen Ort erreichen würde – der Muggel in der Kutsche oder der Zauberer zu Fuß, machte auf jeder Familienfeier der McGonagalls die Runde. Dieser Urgroßonkel von Patrick wollte natürlich den Muggel austricksen und schlug sich seitlich ins dichte Unterholz, um zu apparieren, während der Muggel mit seiner von vier kräftigen Pferden gezogenen Kutsche auf guter Straße nur geradeaus fahren musste. Pech für den Zauberer, dass er die Gegend nicht kannte und genau auf die Bienenstöcke eines Imkers gekracht war…
Wenn man den Berichten glauben durfte, war Old Seamus nicht nur von oben bis unten zerstochen gewesen, sondern auch voller Beulen und blauer Flecke, weil ihn der Besitzer der Bienen nach allen Regeln der Kunst verdroschen hatte.
Ich wüsste nicht einmal, wo der nächste Ort liegt, mir wäre als Apparierziel nur dieser Felsdurchgang oder das verlassene Gasthaus geblieben, beides Orte, vor denen ich mich furchtbar fürchte.

Vor Angst und Verwirrung zitternd, den Zauberstab fest in der schweißfeuchten Hand, wende ich mich talabwärts. Irgendwie jagt mir hier alles Angst ein, die merkwürdige Umgebung mit den seltsamen Sandsteinformationen und erst recht die Wesen, die hier leben. Ich muss weg!
Eine Amsel scharrt am Straßenrand und zerrt einen Regenwurm aus der Erde. Ein vertrautes Bild, ein beruhigendes Bild.
Parallel zum Bach windet sich die Straße, die einmal gut befestigt gewesen sein muss; hier und da sind noch ordentlich gepflasterte Flächen zu erkennen. Doch das meiste ist kaputt, ausgespült von Wassermassen.
Ab und an komme ich an verfallenen Gebäuden vorbei. Ich erkenne das Skelett eines Mühlrades neben einem zusammengebrochenen Haus und hoffe, dass es Spuren menschlichen Lebens sind.
Ich fühle mich beobachtet; mir bricht erneut der Schweiß aus. Trotzdem zwinge ich mich, gleichmäßig zu laufen. Man darf mir die Angst nicht anmerken. Das hat Patrick auch immer gesagt. Oder war es sein Vater? „Angst hat man manchmal. Aber man darf diese Angst nicht zeigen. Man muss sie bekämpfen, darf nicht vor dem flüchten, was einem Angst macht.“ Schön und gut, dennoch würde ich jetzt nichts lieber tun als mich irgendwohin zu verkriechen und darauf zu warten, dass dieser Alptraum aufhört.
Etwas sticht mich am Arm, es tut höllisch weh. Ich erschlage das Tier, eine ausgewachsene Bremse. Auch das noch. Jetzt habe ich die Gewissheit, dass das hier kein schlechter Traum ist. Es ist miserable Realität und mir bleibt nichts weiter zu tun, als eine Stelle zu suchen, von der ich sicher in den Tod springen kann. Es muss mir doch gelingen, bei Merlins Gürtelschnalle!
Die Sonne steigt am Himmel auf, erreicht den Mittagspunkt und sinkt wieder. Ich laufe, bis ich vor Erschöpfung wanke und bunte Kreise vor meinen Augen tanzen. Ich weiß es, Patrick hat es mir immer wieder eingeschärft: man darf sich nicht völlig verausgaben, muss noch Kraft übrig behalten für den Rückweg. Dabei war er es, der schlapp gemacht hat damals, als wir auf den Eiger gestiegen sind. Ich hatte ausnahmsweise einmal Bedenken angemeldet, wollte hochfliegen. „Kommt nicht in Frage!“, hatte Patrick entschieden abgelehnt. „Wir laufen hoch, ich habe mir alles angesehen, es ist überhaupt kein Problem. Schließlich wollen wir nicht die Nordwand hoch.“
Die italienischen Bergsteiger in der Hütte haben uns für verrückt erklärt und wollten uns von unserem Vorhaben abbringen. Aber die konnten ja nicht ahnen, dass unsere leichten Rucksäckchen von warmer Kleidung und Essen über Zelt und Schlafsäcke bis hin zu Steigeisen, Eispickel und Seilen alles enthielten, was man für eine solche Bergtour brauchte.
Anfangs meckerte Patrick, weil ich viel zu langsam ging, doch ich antwortete ihm mit seinen eigenen Worten: „Besser langsam gehen und ankommen, als losrennen und kurz vor dem Ziel schlapp machen.“
Kurz vor dem Gipfel begann Patrick verdächtig zu schnaufen; alle drei Schritte blieb er stehen. Ich schlug vor, das letzte Stück im Magischen Sprung zu überwinden, doch er sagte: „Ich will da hoch laufen. Wenn du es nicht schaffst, kannst du ja hier warten.“
Also stapften wir weiter, erreichten den Gipfel und begannen gerade mit dem Abstieg, als die staunenden Italiener kamen.
Sie waren gerade außer Sicht- und Hörweite, als Patrick in den Schnee plumpste, zu zittern begann und wirres Zeug redete. Als kluge Hexe hatte ich für solche Fälle immer ein paar Ampullen Maybeer´s Krafttropfen dabei. Ich brach eine davon auf und flößte Patrick den Inhalt ein. Als die Wirkung einsetze, kettete ich ihn mit Seil und Fluch an mich und führte ihn bergab.
Die Nacht verbrachten wir auf einem Felsbuckel am Rand des Gletschers im Zelt. Ich hätte nicht gewusst, wie ich den Leuten in der Hütte hätte erklären sollen, dass mein Freund nur noch Schimpansenlaute von sich gab.
Patrick hat diesen Vorfall nie wieder erwähnt, mir gegenüber nicht und zu Fremden sagte er erst recht kein Wort, wenn er wieder einmal mit seiner Eiger-Besteigung prahlte. Maybeer´s Krafttropfen hatte ich weiterhin immer dabei, gebraucht haben wir sie nie mehr. Man teilt sich eben die Kraft ein.
Doch das hier ist etwas anderes. Ich habe kein Ziel, das ich erreichen will oder muss, für mich gibt es keinen Rückweg. Ich werde getrieben von der durch nichts zu begründenden Furcht, dass etwas Schlimmes über mich hereinbricht, sobald ich aufhöre zu laufen.

Es donnert. Vor mir, dort wo ich das Ende des Tales vermute, scheint noch die Sonne, doch hinter und über mir ballen sich dicke schwarze Wolken. Windböen künden an, dass es hier bald richtig zur Sache geht. Ich brauche dringend einen trockenen Unterschlupf.
Mit von Kopf bis Fuß schmerzbrennenden Gliedern erreiche ich einen unkrautüberwucherten ebenen Platz, an dessen Ende ein zerbeultes Vehikel steht, das mir schon deshalb Furcht einflößt, weil es so fremdartig aussieht, ganz anders als alles, was ich bisher gesehen habe. Trotzdem gehe ich darauf zu. Sollte jemand darin sein, mich als Feind betrachten und erschießen – umso besser.
Doch da ist niemand. Die Tür hängt schief in den Angeln und lässt sich nicht bewegen. Das beruhigt mich ein winziges bisschen, sie kann nicht zuschlagen und mich einsperren. Ich hole tief Luft, steige ein und finde mich in einem Vorraum wieder mit Türen und Klappen. Ich zittere, ein bisschen vor Erschöpfung und ganz sehr vor Angst. Mein Zauberstablicht bebt mit der Hand, die es hält, was die ganze Sache nicht leichter macht. Patrick hätte jetzt garantiert einen Zauber, er hatte immer einen passenden Spruch parat. Aber mein Gehirn ist leer, ausgebrannt.
Eine Klappe hängt schief an nur einem Scharnier. Dahinter muss sich wohl ein Sicherungskasten befunden haben, aber er ist ausgeschlachtet. Ein einzelner Knopf baumelt an einem losen Draht. Das beruhigt mich schon mehr; das Vehikel ist kaputt. Ich öffne eine Klappe nach der anderen, die Fächer dahinter sind allesamt leer.
Links führt ein Durchgang in etwas, das wohl einmal der Führerstand war. Auch hier ist alles herausgerissen. Auf einem Schaltpult ohne Schalter klebt ein zerschmolzenes Etwas. Eine dunkelgraue Ecke lässt erkennen, dass es einmal etwas Technisches war. Auf dem Boden liegt ein abgebrochener Schraubenkopf; vermutlich waren einst drei Sitze am Boden festgeschraubt.
Ich gehe zurück in den Vorraum und öffne die beiden Türen, die sich links und rechts des Sicherungskastens befinden. Dahinter sind kleine Kabuffchen mit einer wunderbar weichen Liege und etlichen leeren Fächern in den Wänden. Ich wähle die Kabine, bei der sich die Wand von der Decke gelöst hat und die dadurch Frischluftzufuhr hat. Auf einem schwebenden Feuerchen bereite ich mir etwas von der gestohlenen Nahrung zu, esse und sinke dann auf die Liege.
Trotz des Gewitters, das im Tal tobt, schlafe ich sofort ein.


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